Diese Geschichte entstand auf den Wunsch von EuerSugarDaddy
Vorsicht dieses Kapitel besteht fast nur aus Smut, wer sowas nicht lesen will ist hier fehl am Platz.
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Harry war gerade auf der Hochzeit von Bill und Fleur und redete mit Charlie über seine Arbeit in Rumänien. Harry hatte nämlich seit er Norbert kennengelernt hat, ein Interesse an Drachen gefunden.
Zehn Minuten später tauchte auf einmal Luna neben ihnen auf.
„Kann ich kurz mit dir reden?”, wollte sie von ihm wissen. „Klar”, meinte er.
Also gingen sie aus dem Zelt herraus und stellten sich abseits von den anderen hin.
„Worüber wolltest du mit mir reden?”, wollte Harry von Luna wissen. „Kannst du kurz mit zu mir kommen? Da gibt es eine Sache die ich dir zeigen will”, meinte sie mit ihrer verträumten Stimme.„Natürlich kann ich mit kommen”, sagte er zu ihr, doch heimlich dachte er darüber nach, was sie ihm denn dort zeigen wolle. Denn eins stand fest, egal wie seltsam Luna auch sein mochte, sowas kam bis jetzt noch nie vor.
Da Luna noch nicht selber apparieren durfte, nahm Harry sie an die Hand und brachte sie beide zu ihr nach Hause.
Dort angekommen, zog Luna ihn direkt ins Haus und hinunter in ihren Keller. Als sie dort standen, erkannte Harry, das es kein normaler Keller war, sondern ein SM-Raum. Seine Augen begannen daraufhin zu leuchten und wurden mehrere Spuren dunkler.
Ihm gefiel was er hier sah und seine Fantasie malte sich schon die wildesten Sachen aus, die er mit Luna anstellen könnte.
Als Luna merkte, dass Harry nicht abgeneigt davon war, was das für ein Raum war, bewegte sie sich auf elegante Weise auf ihn zu und zog damit den Blick von Harry wieder auf sich. Als sie sich sicher war, dass sie Harrys komplette Aufmerksamkeit besaß, hob sie ihre Arme zum Saum ihres eng sitzendes Shirts, welches ihre Kurven perfekt zur Geltung brachte, und zog es sich so langsam wie möglich über den Kopf.
Harrys Blick glitt sofort auf ihre wohlgeformten Brüste, welche nur von einem pinken, durchsichtigen Spitzen-BH verdeckt wurden. Bei diesem Anblick lief ein Schauer über Harrys Rücken und sorgte dafür, dass sein ganzes Blut in untere Regionen wanderte.
Er musste um seine Selbstbeherrschung ringen, doch als Luna auch ihre Hose auszog und dort das, zum BH passende, Höschen erschien, war es um ihn geschehen. Er konnte nichts anderes mehr tun, als auf Luna zuzugehen, sie grob an der Taille zu fassen, hochzuheben und bäuchlings über einen Bock zu legen.
Doch anstatt das Luna es mit der Angst zu tun bekam, sorgte seine Reaktion und Handlung eher dafür, dass sie nur noch mehr erregt wurde. Ihr Höschen war ja davor schon feucht, aber dadurch wurde es nur noch feuchter.
Harry bemerkte dies und fing an zu grinsen. Aber sein Grinsen versprach nichts gutes, zumindest nicht in dem normalen Sinne. Es verhieß Spaß auf einer neuen und relativ ungewöhnlichen Ebene.
Eins war sicher die anderen sollten hiervon nichts erfahren. Und das nicht nur aus dem Grund, dass die meisten das hier nicht verstehen würden. Sondern weil es sie einfach nichts anging, was und vor allem mit wem er etwas tat.
Er wies ihr an ligen zu bleiben so lange er sich genauer umsah. Es dauerte nicht lange bis er wunderschöne Peitschen fand.
Harry nahm sich eine kurze Schwarze, die aber trotzdem für Schmerzen sorgen konnte. Als nächstes fand er Vibratoren und Dildos und nahm auch davon je einen mit.
Das würde für den Anfang langen, dachte er sich und ging zurück zu Luna. Bei ihr angekommen, zog er ihr ersteinmal die Reizunterwäsche aus, bevor er sie wieder über den Bock legte und dann, mit den dort angebrachten Fesseln, an Armen und Beinen fixierte. Harry genoss diesen Anblick, genauso sehr wie das Gefühl, einmal in seinem Leben alles unter Kontrolle zu haben. Und eins war klar, er wollte dieses Gefühl behalten.