Hisoka x Reader | Love in two Dimensions

Aller Anfang

Hier nochmal paar generelle Infos ;)

(Y/N) = Dein Name 

(N/N) = Nachname 

(A/F) = Augenfarbe                                        

(H/F)= Haarfarbe                                      

(L/F) = Lieblingsfarbe

"Sprechen"

Viel Spaß mit dem ersten chapter ^-^

POV:
(Y/N)

Wie immer werde ich, um Punkt 6 Uhr morgens von meinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. „Ugh warum hab ich nur die frühen Vorlesungen gewählt." Grummel ich in mich selbst und bewege mich in Richtung Küche. Alleine leben tue ich zwar nicht, aber meine Eltern sind mit ihrer Arbeit sehr beschäftigt und sind deswegen meistens nicht da. Und so habe ich eigentlich dauerhaft sturmfrei. Ich hau mir schnell ein Toast rein und fange an mich für die Uni zu richten. Damals war ich noch der festen Überzeugung, dass das Bwl Studium die richtige Entscheidung für mich sei. Doch in letzter Zeit wird meine Motivation immer niedriger. Irgendwie ist das so... Langweilig. Mit diesem Gedanken verlasse ich mein Haus und begebe mich zur Akademie. Leider traf meine Hoffnung, doch noch ein Abenteuer auf dem Weg zu erleben, nicht ein. Wäre auch echt zu schön gewesen. Leicht schmollend trete ich nun durch die Tür und werde gleich von meinen zwei Freunden Kaya und Len aufgeheitert. Ich muss schon sagen, die zwei schaffen es immer wieder mich sofort aus den dunkelsten Phasen rauszuboxen. „Ah (Y/N) da bist du ja endlich wir haben schon auf dich gewartet." sagte Kaya enthusiastisch während sie eine Strähne von ihren rosa gefärbten Haaren, hinters Ohr schiebt. Eine Eigenschaft was ich an ihr bewundere ist, wie Kaya in jeder einzelnen Situation stehts ihr Lächeln auf den Lippen behält. Um ehrlich zu sein beneide ich sie sogar ein wenig dafür. Von Len, der schon schon ein paar Schritte voraus getorkelt ist, hört man nur ein: „Na kommt, oder wollt ihr wirklich wieder zuspät kommen?" Er sprudelt auch nur so vor Lebensfreude. Auch wenn er manchmal etwas abweisend wirken möchte, was ihm meistens nicht gelingt. Was man ihm lassen muss, er bringt mich immer zum Lachen, egal wie mies ich auch drauf bin. Auf Lens Worte hin holen, Kaya und ich, den kleinen Abstand zwischen uns ganz schnell wieder auf. „Ach irgendwie ist im Moment alles so eintönig. Komm (Y/N) wir schmeißen jetzt das Studium und beginnen unser eigenes kleines Abenteuer!" Kam es von Kaya plötzlich. Und schon wieder liest sie einwandfrei meine Gedanken. Das wird langsam echt gruselig. Genau das ist was ich so gerne tun würde. „Au ja das machen wir" versuche ich ihr zu entgegnen, doch ich wurde ab der Hälfte für ein „und was ist mit mir?" von Len unterbrochen. „Dich nehmen wir natürlich auch mit, Len" munterte Kaya energisch Len sofort auf. Was ihm anscheinen gefällt, den sein Lächeln kann er sich auffälligerweise überhaupt nicht verkneifen. Zusammen betreten wir die Stunde und meistern den tag, wie immer gemeinsam. "Endlich ist der Unterricht zu ende. Ich dachte schon ich überleb das nicht mehr urgh" beschwert sich Len lautstark. so schlimm wie mein Kumpel es hier darstellt war es in wahrheit nicht. Mein Empfinden kann aber auch daran liegen, dass ich eh noch nie wirklich Probleme dabei hatte, etwas neues zu lernen. Auch so kann ich mir viel merken. "Herr Schwand kann aber auch echt viel drumherum reden, was die Vorlesung echt erschwert." Bestätigt Kaya. Mit einem kurzen Blick auf mein Handy bemerke ich das wir ja schon 15.40 haben und ich alles für heute hinter mir habe. Darauf hin verabschiede ich mich mit einem "Ich geh dann mal nach Hause. Viel Glück euch noch." Und mache mich auf den weg. Meine Wohnung ist echt nicht weit von der uni entfernt, so dass ich problemlos zu Fuß hin und zurück komme. Ich bin echt froh, dass ich den ganzen Bus Stress nicht habe. Mit Musik auf voller Lautstärke in meinem Ohr, schlendere ich die Straße hinab. Die Gleiche wie jeden Tag auch. Ein bisschen wundere ich mich schon, über den komisch gekleideten Mann, der vor mir sein Zeil anstrebt. Gesehen habe ich den Herr hier in der Umgebung noch nie. Naja mir wurde immer beigebracht, Menschen nciht nach ihrem Äußerem zu bewerten und entscheide mich, ihn einfach zu ignorieren. Doch lange hält das nicht an, denn ihm ist etwas aus der Tasche gefallen. "Jeden tag eine gute Tat!" Schoss es mir in den Kopf und ich hebe die Kaugummi Packung, mit dem Aufschrieb "Bungee gum" vom Boden auf. "Sir, sie haben etwas fallen gelassen." Doch er hört mich anscheinend nicht und setzt sein weg fort. Ich versuche es daraufhin erneut mit einem weitern "Sir?" Was auch scheitert. Der Mann biegt schon, in die dunkle Gosse, ein. In die ich ihm jetzt wirklich nicht folgen möchte und gebe meine Gute Tat für Heute endgültig auf. Da ich irgendwie echt Lust auf Kaugummi bekommen habe und die echt gut Aussehen, entscheid ich mich einen zu Essen. Ich mein was soll schon passieren, sind doch nur Kaugummi. Daheim angekommen koche ich mir erstmal was richtiges zu Essen, wiederhole nochmal das was wir heute durch genommen haben an und schaue mir noch das ein oder andere YouTube video vor schlafen gehen an. Als ich dann komplett fertig von dem heutigen Tag im Bett liege, musste ich plötzlich wieder an den Mann von heute Nachmittag denken. Diese Begegnung war echt merkwürdig. Mit diesen Gedanken schlafe ich, in meinem kuschligem weichem Bett, mit rosa Bettwäsche, ein. Das nächste was ich wahrnehme sind angenehme Sonnenstrahlen, die auf mein Gesicht nieder scheinen und das die wunderschönen Lieder die die Vögle singen... Warte was... wo bin ich?? Ich bin ganz sicher gestern Abend in meinem Bett eingeschlafen. Ich versteh gar nichts mehr... "Huch wer bist denn du? Und warum liegst du auf dem Boden? Brauchst du Hilfe?" Ich zuckte kurz zusammen. Ich habe den Grün haarigen Jungen vor mir überhaubt nicht wahrgenommen. "Bist du sicher, dass wir ihr vertrauen können, Gon?" kam es von dem Jungen Neben ihm.

soooo das war das erste chapter meiner fanfic :] ich hoffe euch hat der Anfang gut gefallen. ach ja feel free to correct me :D (995 wörter)