K A P I T E L 62

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"Ja." Maxis Augen erhellten sich und Linea legte ihre Hand auf seinen Arm. "Dann sind wir jetzt Freund und Freundin.", murmelte Maxi. "Sind wir.", bestätigte Linea. "Endlich.", schon senkten sich Maxis Lippen auf Linea. Sofort krallte sich ihre freie Hand in sein Shirt und ein zufriedenes Seufzten entfloh ihren Lippen. Er zögerte nicht lang und legte seine Hände an Linea Oberschenkel um sie hochzuheben. Überrascht schlang sie ihre Arme fester um seinen Nacken. Nach wenigen Schritten spürte sie etwas festes unter sich, er hatte sie auf seinem Schreibtisch absetzt. Natürlich nicht ohne vorher einmal grob alles was eigentlich darauf lag runter zu schmeißen. Linea zögerte nicht lang und ließ ihre Finger unter sein Oberteil wandern, er verstand ihr Vorhaben und ließ für einen Moment von ihr ab um sich das Kleidungsstück abzustreifen. Grinsend zog Linea Maxi zu sich und küsste ihn wieder und wieder, ließ dabei ihre Finger über seine Haut wandern. Bis seine Küsse tiefer wanderten und sich auf ihren Hals fixierten. "Ich sags immer wieder, du bist eine verdammte Sünde.", murmelte Maxi gegen ihre Haut. Genüsslich ließ Linea ihren Kopf in den Nacken fallen um ihm mehr Raum zu geben. "Kann ich nur zurück geben.", murrte sie zufrieden, verzog jedoch das Gesicht als Maxi von ihr abließ. Stumm knöpfte er quälend langsam ihr Oberteil auf, während Linea immer schneller die Geduld verlor. Sie quengelte regelrecht seinen Name, gleichzeitig zog sie ihn an seinem Hosenbund noch näher zu sich. Mit einem Ruck öffnete sich ihr Oberteil und einige Knöpfe trennten sich vom Stoff und landeten auf dem Boden. Er hatte ihr gerade wortörtlich die Kleidung vom Leib gerissen, zumindest ihr Top. Noch bevor sie sich dazu in irgendeiner Art und Weise äußern konnte zog Maxi ihr in einer schnellen Bewegung die Leggins von den Beinen. "Maxi- oh Gott.", ihre Finger krallten sich in die Tischkante als Maxi ohne Vorwarnung ihr Höschen zur Seite schob und seine Zunge über ihre Mitte gleiten ließ. Mit der einen Hand hielt sie sich an der Tischkante fest die andere vergrub sie in Maxis Haaren. Es dauerte nicht lange, Maxi wusste was er tat und kannte Lineas Körper gut genug um zu wissen wie er es ihr besorgen musst. Nichts als sein Name verließ ihre Lippen als der Orgasmus sie überrollte und Maxi wieder auf Augenhöhe zog.
"Hier oder im Bett?", flüsterte er erregt gegen ihre Lippen. Packte sie bereits grob an den Hüften, entweder um sie noch näher zu sich zu ziehen oder sie erneut zu tragen. "Wieso entweder oder?", erwiderte sie und Maxis Mundwinkel zuckten sofort. Seine Hand glitt zwischen beide, mit der anderen drückte er ihre Hüfte weiter nach vorn. "Sieh mich an.", sofort kam sie seine Aufforderung nach und ihr Blick traf seinen. Seine Pupillen waren unglaublich geweitet, das schwarz verschluckte sein braun fast komplett. Durch einem kräftigen Stoß ließ Linea erneut ihren Kopf nach hinten fallen. Maxis Hand legte sich um ihren Hals während er an Tempo gewann. Immer wieder wimmerte sie seinen Namen, viel zu viele Sinne forderte er gleichzeitig. Das Gefühl der Dehnung, gepaart mit seinem Griff um ihre Kehle und seinen Lippen an der perfekten Stelle unter ihrem Ohr  ließen die Brünette regelrecht Sterne sehen. Seine Hand legte sich auf ihren Hintern und bewegte ihre Hüfte zu seinem Rhythmus passen nach vorne und hinten. Seine Hand wanderte den Weg zwischen ihren Brüsten über ihren Bauch entlang. Linea schnappte nach Luft als er begann zusätzlichen Druck auf ihre empfindliche Stelle auszuüben. "Maxi, ich-", er vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge, während sie sich an seinen Armen festhielt. "Ich weiß.", keuchte er und verschnellerte sein Tempo noch einmal. Er ließ von ihrer Mitte ab, packte stattdessen ihren Kiefer und verband ihre Lippen in einem groben Kuss. Jedes Mal wenn Maxi ihn sie stieß bewegte sich der Schreibtisch minimal und knallte gegen die Wand an der er stand. Als sie erneut seinen Namen gegen seine Lippen stöhnte bemerkte er bereits wie ihre Beine begannen zu zittern. Mit einigen letzten harten und langen Stößen erreichten beide ihren Höhepunkt. Ein letztes Mal drückte Maxi Lineas Unterleib gegen seins und verweilte für einen Moment in dieser Position. Seine Finger lösten ihren BH, schmissen ihn unachtsam ins Zimmer und schlossen sich dann um ihre Brüste. Seine Zunge umkreiste diese und alles in Linea schrie. Diese stütze sich auf einem Arm ab und fuhr mit der anderen durch ihre Haare, versuchte verzweifelt ihre Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Immer noch befand sich Maxi in Linea, sein Blick wanderte zwischen die beiden und Linea folgte diesem. Er zog sich aus ihr heraus, doch ließ seine Spitze immer wieder quälend über ihre Mitte wandern. Allein dieses Gefühl ließ Linea angestrengt ausatmen. "Und du bist sicher noch in der Lage für Runde zwei?", hinterfragte Maxi grinsend und stahl sich einen Kuss. "Wieso? Hat mein Freund keine Energie mehr für noch eine Runde?" Linea hatte Maxi trotz seinen Verhaltens genauso im Griff wie er sie. Sie hatte noch nicht einmal wieder einen vernünftigen Atemrythmus gefunden und schon testete sie ihn wieder. In Kombination mit der Betonung auf ihre nun feste Beziehung und ihres Aussehen konnte Maxi nicht anders als zu handeln.
Er legte ihre Beine um seine Hüfte und hob sie ohne Problem hoch. "Ich kann meiner Freundin doch nichts ausschlagen.", murmelte er und küsste sie, ließ seine Zunge genüsslich mit ihrer spielen. "Vor allem nicht wenn sie doch so schön aussieht nachdem sie gekommen ist.", hätte Maxi sie nicht auf dem Bett abgesetzt hätte sie ihren Kopf erneut in den Nacken geworfen. Allein seine Aussagen und passende Wortwahl machten sie fertig. Diesmal küsste er sie länger nahm sich mehr Zeit dafür ihre Zunge mit seiner zu umspielen. Grinste zufrieden als Linea gegen seine Lippen stöhnte als er ohne Vorwarnung in sie eindrang.
"Maxi.", Lineas Körper bäumte sich erneut auf als der Brünette genau diesen Punkt traf. Außer Atem erwiderte er ihren Namen, verschränkte dabei seine Finger in ihren. Sie versuchte sein Tempo zu beschleunigen, so wie er es vorhin noch bei ihr getan hatte. Doch machte stoppte ihre Bewegung bevor sie überhaupt richtig anfangen konnte. Stattessen richtete er sich leicht und und drückte ihre Beine noch weiter auseinander. Quälend langsam drang er ihn sie ein, nur um dann mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihr zu verweilen. "Mein Tempo Linea. Wenn du dich nicht daran hälst wird es noch langsamer, soweit bis du nicht mehr kommen darfst." Maxi war für sie noch nie so attraktiv wie in diesem Moment. "Verstanden?", harkte er nach und küsste sie zufrieden als sie nickte. Es dauerte nicht lang bis Linea unter ihm zerfiel, bei jedem Stoß wimmerte sie auf, bekam nicht mal mehr seinen Namen zustande. Maxi stütze sich neben ihrem Kopf ab und schlang seine Hand zum wiederholten Mal um ihren Hals. Ihre Finger krallten sich in sein Handgelenk und genüsslich schloss sie ihre Augen. Bis sie diese überrascht öffnete als Maxi ihre Hüfte festhielt. "Ich dachte es wäre klar was deine Aufgabe ist. Lieg hübsch da und lass mich dich so gut ficken, dass du nur noch meinen Namen weißt." - "Maxi-", doch er ließ sie nicht ausreden und als er grinste wusste sie, jetzt war es vorbei. "Anstatt zu streiten sollten wir Sex haben, ich denke so könnten wir einige Probleme vermeiden.", wäre sie nicht bereits schon ansatzweise heißer hätte sie laut vor Freude aufgeschrien. "Aber weißt du was besser ist als einfach aufzuhören?", mit großen Augen sah sie ihn an, schlang ihre Beine um seine Hüfte, doch er schmunzelte nur. "Anstatt aufzuhören, weil du nicht hörst.", wieder drückte er ihre Beine auseinander. "Besorg ich es dir so schnell und hart, dass du deinen eigene Namen vergisst."





Ich hoffe die kleine Lesenacht hat euch gefallen & ihr bleibt gespannt auf neue Kapitel

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Ich hoffe die kleine Lesenacht hat euch gefallen & ihr bleibt gespannt auf neue Kapitel.
Und natürlich darauf, dass Linea endlich wieder weiter geht :)

Und bevor jemand fragt Linea nimmt die Pille, thank u very much, dass musste sein.

byebye

Linea. | die wilden Kerle ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt