Kapitel 13

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Warnung : Mature scene ahead

Hände über die Bettdecke!

Seit einem Jahr hatte ich keinen Sex

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Seit einem Jahr hatte ich keinen Sex. Ich war sexuell frustriert und absolut geil.

Ich lag mit drei äußerst gutaussehenden Männern in meinem Bett, und wartete nur darauf das sie mich endlich fickten.
Aber sie nahmen sich heute extrem viel Zeit fürs Vorspiel. Meiner Meinung nach zu viel Zeit. Wir hatten noch alle unsere Klamotten an, und sie war mich seit ca. einer halben Stunde nur am küssen.

"Können wir jetzt bitte anfangen? Ich halte das echt ich mehr aus." bettelte ich sie an.
"Nur noch ein Kuss." Luca legte seine weichen Lippen auf meine, und saugte an meiner Unterlippe. "Bitte"
Lorenzo zog mich auf, sodass ich jetzt auf dem Bett saß. Er zog meinen Pullover aus und sah mich merkwürdig an.
"Die Regel gilt auch jetzt noch : keinen BH"
sagte er, und zerriss ihn zwischen den Cubs.
"Hey, das war mein Liebling BH." sagt ich, und versuchte dabei möglichst beleidigt zu wirken. "Zu spät." sagte Leonardo, bevor er meinen linken Nippel in den Mund nahm, und ihn mit seiner Zunge umspielt.

Luca öffnete die Schleife an meiner Hose, und zog sie mir langsam an den Beinen herunter. Dann umfasste er den Bund meines Slips und wollte ihn gerade herunter ziehen. "Warte, ich hab meine Tag." sagte ich, und wollte ihn aufhalten.
"Egal." Und schon war ich nackt und entblößt. Nun kniete Lorenzo sich vor mich, und legte meine Beine auf seine Schultern, sodass er die perfekte Sicht auf meine Mitte hatte. Er fuhr mit seiner starken Hand über meinen Schenkel hoch zu meiner nassen Pussy.
Er zog einmal fest an dem Faden des Tampons, und hielt ihn dann nach oben.
"Schäm dich nicht Bella." sagte er, und stand auf um den Tampon zu entsorgen.

Leonardo drückte mich wieder aufs Bett, und kniete sie zwischen meine Beine. Er löste seine Krawatte einwenig, und zog sie sich  dann über den Kopf. Er nahm meine Hände, und legte sie auf meine Bauch."Darf ich?" fragte er, und deutete auf meine Hände. "Ja, bitte Daddy." Er nahm die Krawatte und band damit meine Hände zusammen. Luca nahm meine zusammen gebundenen Hände, und legte sie über meinen Kopf aus Bett.
"Lass sie da." sagt er, und küsste dann meine harten Nippel.

Auch Lorenzo küsste meine sensible Haut, und saugte leicht an ihr.
Leonardo küsste von meinem Bauchnabel abwärts, und blieb an an meiner Klit stehen. Er leckete über sie, und began dann daran zu saugte. "Ahhhh. Daddy bitte." stöhnete ich, und er saugte noch fester.
Leonardo nahm seine Finger dazu, und steckte einen ein Stückchen in mich. Er krümmte seinen Finger immer wieder, und ließ mich laut aufschreiben. "Bitte Daddy." keuchte ich, während ich meinen Rücken durchdrückte.

Er nahm einen zweiten Finger dazu, saugte aber weiterhin an meiner gereizten Klit.
"Ich- Ich komme." "Komm für mich, Kleines." Er steckte den dritten Finger in mich, und das gab mir den Rest. Meine Pussy began zu pochen, und kurze Zeit später überrollte mich einer Welle von Orgasmen. Ich ließ meinen Kopf aus Bett fallen, und merkte, wie Leo seine Finger aus mir raus zog.

Nach einer Weile kam ich wieder ganz zu mir, und sah sie erwartend an. "Und jetzt?"
"Wie offt hast du es dir selbst gemacht, als wir nicht da waren?" fragte Leonardo, und legte seine Hände dabei auf meine Brüste.
Ich sah, dass nun ein bisschen Blut an meinen Brüsten war welches von Leos Finger kam.
"Ich - Ich weiß nicht. Nur ein paar Mal." sagte ich leise.
"Sicher?" fragte Lorenzo, und began das Blut von meinen Brüsten zu lecken.
"Ja. Ich konnte es nicht." "Du konntest es nicht?" fragte er lachen, und ich spürte eine leichte Vibration auf meiner Haut.
"Ich konnte nicht kommen, wenn ich es mir selbst gemacht habe." sagte ich schlussendlich.

"Dann ist es ja gut, dass du jetzt wieder hier bist. Bei uns brauchst du dir keine Sorgen darum zu machen, nicht zu kommen." sagte Luca, und legte seine Lippen auf meine. Seine Zunge drang in meinen Mund ein, und umspielt meine.

Er ließ von mich ab, und dann war Lorenzos Gesicht genau vor meinem." Bereit für Runde zwei?" fragte er grinsend, und ich nickte. Er lehnte sich über mich, und entfernte die Krawatte von meinen Handgelenken. Er packte mich an meiner Hüfte, und dreht uns um, sodass ich auf ihm saß.
"Daddy bitte, ich kann das nicht." sagte ich, und guckte ihm dabei in die Augen.
"Versuch es wenigstens, wenn es nicht funktioniert oder weh tut dann hörst du einfach auf." "Okay."
Er drehte sich zu meinem Nachttisch um, und holte etwas heraus. "Ich nehme die Pille." sagte ich, und nahm ihm das Päckchen ab. "Seit wann das denn?"
"Seit ein paar Monaten. Meine Mutter hat gesagt,dass es so besser ist."

Ich legte meine Lippen auf seine, und ließ Meine Hände dabei zu seiner Hose wandern. Ich öffnete seine Gürtel und zog seine Hose inklusive Boxer Shorts runter. Ich köpfte sein Hemd auf, und sah seine definierte Brust. "Wow." Sein Muskeln waren deutlich ausgeprägter als noch vor einem Jahr.

Ich legte mein Hände um seinen Schwanz, und führte ihn dann zu meinem Eingang.
Ich ließ mich langsam auf ihm sinken, und legte meine Hände auf seinen Bauch.
Ich bewegte mein Becken auf und ab, und versuchte es so gut wie möglich zu machen. Ich wollte das es ihm gefällt.
"Schneller Kleines." sagte Lorenzo, während er auf meine wackelden Titten starrte.
Ich bewegte mich schneller, und nahm immer mehr von ihm ihn mich auf. Jedoch gelang es mir nicht, seine volle Länge in mich aufzunehmen. "Versuch ihn ganz in die aufzunehmen." sagt er, und kniff mir leicht in den Nippel. "Aber er ist zu groß." sagte ich, und schloss dabei meine Augen.
"Bitte." Ich öffnete meine Augen, und nickte. Ich stützte mich mit den Händen auf seinen Bauch, und ließ mich auf in hinab.
Mir lief seine einzelne Tränen aus dem Augen, und ich bewegte mich schnell wieder nach oben.
"Siehts du, es geht. Und jetzt mach weiter."

Ich lehte mich etwas weiter nach hinten, sodass ich ihn noch mehr spürte. Immer und immer wieder ließ ich seine gesamte Länge im mich gleiten. Er füllte mich komplett aus, aber dieser mal tat es nicht so sehr weh wie beim letzten Versuch.
Meine Brüste wackelten im selben Rhythmus wie ich mich auf und ab bewegte. "Ich komme gleich." sagte Lorenzo, und krallte seine Hände dabei ins Bettlaken.

Nur noch wenige Male kreiste ich mein Becken, bevor er laut stöhnte und seinen Kopf ins Kissen fallen ließ.
Auch ich kam, und ließ mich auf seine harte Brust fallen.
Nach einer Weile stieg ich von ihm runter, und legte mich neben ihn.
"Das war-" "Ja dar war es."
Er lächte, was ich ihm nachtat.

Ich sah auf seinen Schwanz, und sah dass er komplett voller Blut war.
"Du solltest dich sauber machen." sagte ich, und zog ihn an der Hand ins Badezimmer.
Er wischte erst sich und dann mich mit einen Handtuch ab. "Du hast echt einen großen Schwanz." sagte ich leise, als er sich umdrehte und etwas uns dem Spiegelschrank holte. "Ich weiß. Und ich bin verdammt stolz auf dich, dass du die ganzen 23 Zentimeter in dich aufnehmen konntes." ich riss ungewollt meine Augen auf. Oh Gott! 23?
"Mach die Beine breit." sagte er lachend, und kniete sich dann vor mich. Ich spreizte die Beine, und er führte mir einen Tampon ein.
Danach stand er wieder auf, und leckte seine Blut verschmiert Finger ab.
"So gut." stöhne er, und hob mich dann hoch. Er trug mich is Bett, und legte mich zwischen Luca und Leonardo.
Lorenzo legte sich auf mich, und legte seinen Kopf auf meine Bauch.

"Gute Nacht." sagte Luca, und schaltete das Licht aus. "Gute Nacht." sagte ich, und schlief kurz darauf ein.


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A/n
Mit wem von den drei würdet ihr am liebsten für 24 Stunden in einen Raum eingesperrt sein?

I am yoursWo Geschichten leben. Entdecke jetzt