Bettgeschichte Teil 2

189 12 0
                                    

> Sascha bitte. < flehe ich Ihn erregt und verzweifelt an.

> Nein. < sagt der Alpha.

Ich drehe hier noch durch. Ich ziehe weiter an meinen Handschellen, jedoch ohne Erfolg. Frustration macht sich in mir breit. Wieso darf ich nicht kommen?

> Gleich mein Schatz, du machst das sehr gut. < stöhnt nun auch Sascha mir ins Ohr.

> Ich kann nicht mehr. < stöhne ich.

Sascha nimmt seine Finger raus, was mir wieder ein frustriertes Stöhnen entlockt. Dann spielt er an den Nippelklemmen. Ich gehe ins Hohlkreuz, mein Körper zittert vor Erregung. Ich schüttele meinen Kopf hin und her und ziehe wieder an den Handschellen.

Dieser Impuls, der von meinen Nippeln kommt, so etwas habe ich noch nie gefühlt. Es ist so stark und so gut. Ich stöhne erneut auf.

Dann beugt sich Sascha über mich und gibt mir einen Kuss. Er nimmt anschließend meine Beine hoch und legt sie sich über die Schultern, dann dringt er ganz sanft in mich rein. Er quält mich mit dieser Geschwindigkeit.

Er geht ganz langsam rein und ganz langsam wieder raus. Ich stöhne auf und ziehe wieder an meinen Handschellen, dabei gehe ich ins Hohlkreuz.

> Sascha... < stöhne ich weiterhin frustriert.

Er lacht auf.

> Na gut, dann will ich dich mal erlösen. < lacht er erregt auf.

Er erhöht seine Geschwindigkeit, dabei spielt er an den Nippelklemmen und zack sind sie ab. Dieser Impuls und dazu der Biss in die Markierung geben mir den Rest. Ich explodiere. Ich schreie.

> Saaaaaschaaaaaaa....... < schreie ich stöhnend raus.

Ich zerre gewaltig an den Handschellen, sie geben mir den nötigen Halt. Die Gefühle überwältigen mich geradezu. In meinem Körper explodiert alles, was nur explodieren kann. Ich zucke, bäume mich auf, gehe ins Hohlkreuz und das alles würde ich am liebsten auf einmal machen. Meine Muskulatur spielt verrückt. Ich kann nicht mehr.

Sascha stößt als weiter und fester zu, dabei beißt er weiter in die Markierung rein und lässt mich nicht los. Mich überflutet ein Orgasmus nach dem anderen. Als Sascha kommt, lässt er von der Markierung los und stöhnt mir ins Ohr. Ich spüre seinen Penis in mir zucken.

Nach dem Sascha fertig ist, nimmt er mir die Augenbinde ab und grinst mich an. Er küsst mich leidenschaftlich und öffnet dabei die Handschellen. Sofort lege ich meine Arme um seinen Hals und ziehe Ihn noch fester zu mir.

Als Sascha von mir lässt, beobachtet er mich. Er schaut mir direkt in die Augen.

> Und? < will er wissen.

> Mega. < flüstere ich.

Ich traue meiner Stimme nicht. Ich bin ko und von dem vielen Schreien und Stöhnen, weiß ich nicht, ob ich meiner Stimme noch Herr bin.

Sascha grinst und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

> Magst du ein Bad nehmen? < fragt er.

Ich nicke nur und grinse.

Sascha grinst auch und verschwindet im Bad. Ich höre, wie er das Wasser andreht, und dann ist alles schwarz um mich. Ich bin eingeschlafen. Sascha hat mich so hart rangenommen, dass ich meine Augen nicht länger aufhalten kann, dafür war es eine wunderbare Erfahrung.

-------------------------------------------------- Sascha ---------------------------------------------------

Ich komme aus dem Bad raus und will noch ein bisschen mit meiner Prinzessin kuscheln, bevor die Badewanne vollgelaufen ist, da liegt Sie dort in dem zerwühlten Bett und schläft friedlich. Sie sieht sehr zufrieden aus. Oliver und Max haben mir berichtet, dass Sie, während Sie auf der Flucht waren, nicht gut geschlafen hat. Sie hat wohl viel geweint und geschrien im Schlaf. Meine arme Prinzessin. Aber jetzt ist Sie wieder zuhause und in Sicherheit, ich werde Sie beschützen.

Ich drehe das Wasser im Bad aus und gehe wieder zurück ins Schlafzimmer. Ich verwandle mich in meinen Wolf und lege mich zu Ihr ins Bett. Sie und das Baby sollen auch von der Wolfskraft profitieren. Sofort kuschelt sich Mara an mich dran und seufzt erleichtert, als ob Ihre Sorgen mit einem Mal verschwunden wären. Sie sieht so friedlich und entspannt aus. Ich lege meine Schnauze in Ihre Halsbeuge und lecke über die Markierung. Ein Schauer geht über Mara einher und Sie grinst. Das sieht so niedlich aus.

Auch ich drifte langsam in den Schlaf, doch bevor ich komplett weg bin, nehme ich Geräusche wahr. Ich hebe den Kopf und versuche zu lauschen. Da war es wieder. Es hört sich an wie ein leises Hicksen in unregelmäßigen Abständen. Ich drehe meinen Kopf in alle Richtungen, als ich mit dem Kopf über Mara bin, höre ich es am deutlichsten. Ich lege vorsichtig mein Ohr auf Ihren Bauch. Tatsächlich, da kommt das Hicksen her. Mein Baby hat Schluckauf. Ich muss grinsen, was als Wolf ziemlich doof aussehen muss.

Plötzlich wird Mara unruhig. Erst greift Sie, noch im Schlaf, mit Ihrer Hand zu Ihrem Bauch und streichelt da drüber, dann reißt Sie die Augen auf, setzt sich auf, schreit schmerzhaft auf und packt sich an die Wade. Sie reibt sich verzweifelt die Wade und schaut mich schmerzverzehrt an.

Ich verwandele mich sofort zurück.

> Was ist los? < frage ich besorgt.

> Krampf... < mehr bekommt Mara nicht raus.

> Warte, ich helfe Dir. < sage ich und stehe auf.

Ich nehme Ihr Bein in die Hände und drücke den Fuß vorsichtig in Ihre Richtung.

> Leg dich hin und drück gegen meine Hände. < weise ich Sie an.

> Ahhhhh.... < schreit Mara, drückt aber Ihren Fuß gegen meine Hände.

Es dauert nicht lange und der Krampf lässt nach. Ich fange an und massiere vorsichtig Ihr Bein.

Mara atmet stoßweise, aber beruhigt sich langsam.

> Was war das denn jetzt? < frage ich noch einmal nach.

> Ich weiß es nicht. Ich bin wohl eingeschlafen und dann bin ich wach geworden, weil ich schmerzen, also einen Krampf im Bein bekommen habe. < erklärt Sie mir.

************************************************

960 Wörter

Die Frau und der Alpha (Band 2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt