Kapitel 14

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Es war mittlerweile 14:00 Uhr, und wir lagen noch immer im Bett

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Es war mittlerweile 14:00 Uhr, und wir lagen noch immer im Bett. Isabella schlief noch lief und fest, also stand ich schonmal auf, um ihr etwas zum essen zu holen.

Ich ging in die Küche, wo ich ihr Pancakes machte, und sie zusammen mit Früchten auf ein Tablett legte. Außerdem machte ich ihr noch einen Kaffee dazu, vondem sie wahrscheinlich irgendwann Diabetes bekommen würde. Ich meine wer macht so viel Zucker in seinen Kaffee?

Ich ging wieder nach oben in ihr Zimmer, und stellte das Tablett auf ihren Nachttisch.
Ich schubste Lorenzo von ihr unter, und fing dann an sie vorsichtig zu küssen. Sie öffnete langsam ihr Augen, und fing an zu lächeln. "So wache ich am liebsten auf." sagte ich verschlafen, und legte ihre Hände an meine Wangen. "Guten Morgen." sagte ich, und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Ich setzte mich neben sie, und deutete auf das Essen. "Lass uns erst frühstücken, dann können wir weiter knutschen."

Sie nickte, und setzte sich auf.
Sie drehte sich zu meinen Brüdern, und rüttelte leicht an ihnen. Sie setzten sich auf, sodass wir zusammen essen konnten.
Während Bella eine Himbeere nach der andern in ihren süßen Mund steckte, holte ich ihr Geburtstagsgeschenk aus meinem Zimmer.
Bevor ich wieder in ihr Zimmer kam, sagte ich "Augen zu, Kleines."
Ich stellte mich mit den Geschenken vor ihr Bett, und sagte ihr, dass sie ihre Augen wieder öffnen konnte.

Sie riss ihre wunderschönen blauen Augen auf, und starrte mich eine Weile nur an.
"Owww. Danke Leo. Und euch natürlich auch." Sie sprang aus dem Bett, und kam zu mir.
Zuerst nahm die mir die Sonnenblumen aus der Hand, welche ihre Lieblingsblumen waren. "Danke." sagte sie, und legte die Blumen vorsichtig hinter sich aufs Bett.
Dann nahm die mir das, mit rosanem Geschenkpapier eingewickelte, Geschenk ab, und setzte sich damit aufs Bett.
Sie schüttelte das kleine Päckchen, und riss es auf.
Sie sah die kleine Schmuckschachtel, und machte sie vorsichtig auf.

"Sind das echte-?" Sie sah zu mir hoch, und ich nickte. "Das sind echte Diamanten."
Sie holte die Klette und die dazu passenden Ohrringe aus der Schachtel, und starrte sie an. "Das kann ich nicht annehmen." sagte sie, und guckte mich und meine Brüder an.
"Klar kannst du, und jetzt dreh dich um."

Ich nahm ihr die silberne Kette vorsichtig aus der Hand, und schob dann ihre Haare zur Seite. Ich machte ihr die Kette um den Hals, und sah erst jetzt wie gut sie zu der Kette passte, die sie an ihrem letzten Geburtstag von uns bekommen hatte passte. Die Diamant Kette war einwenig kürzer als die andere, sodass man beide Anhänger sehen konnte. Ich setzte mich vor sie aufs Bett, und machte ihr dann noch die Ohrringe rein. "Wunderschön." nuschelte sie. "So wie du." sagte ich, und sie fing an zu lächeln.

"Wir haben noch ein paar andere Geschenke, aber die kann ich nicht her holen." sagte Luca lachend, und ich wusste direkt was er meinte.
Fragend sah Isabella Luca an. "Sie sind im Spielzimmer, wenn du willst kann ich sie dir zeigen." sie verdrehte die Augen.
"Noch mehr Sachen, mit denen ihr mich bestrafen könnt?" "Genau." sagte Lorenzo lachen.

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Nachdem wir den Rest des Frühstücks gegessen hatten, gingen wir zusammen ins Spielzimmer.
"Also gut, dann zeigt mir mal was neu ist." vorderete sie, und setzte sie aufs Bett. Das sie komplett nackt war, machte es schwer, nicht schon wieder über sie her zufallen.

In den paar Wochen bevor Isabella wieder zu uns gekommen ist, haben ich und meine Brüder unsere Spielzeuge einwenig aufgestockt.

Ich öffnete einen der Schränke, und sah wie sie leicht ihre Augen auf riss.
"Die Dinger sind ja riesig, die passen niemals in mich rein." sagte ich leisen.
In dem Schrank waren die unterschiedlichsten Dildos drin. "Die alten waren zu klein." sagte ich lachen, obwohl ich wusste das Bella Angst vor der Größe der Dildos hatte.
"Sie werden dich dehne Bella, das ist gut." sagte Lorenzo, während er einen andern Schranke öffnete, indem sich die Plugs befanden. "Oh Gott." fluchte sich, da auch diese deutlich größer waren, als die, die sie das letzte Mal gesehen hat.

Im Schnellvorlauf zeigten wir ihr auch noch die anderen Dinge.

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"Steht auf" sagte ich, und sie machte es ohne zu zögern.
"Du warst gestern ganz schön eng, Kleines. Das müssen wir ändern." sagte Lorenzo, und ging auf sie zu. Er hob sie hoch, und setze sie auf den Bock. "Beine breit." sagte er, und holte einen ziemlich großen Dildo aus dem Schrank. "Daddy, bitte nicht." flehte sie, aber ihm war es egal.
Er stellte sich vor sie, und zog den Tampon aus ihrer Pussy.
Er drückte den Dildo ohne Vorwarnung in sie, und sie kniff ihre Augen zusammen.
"Wenn du aufs Klo musst, sag mir bescheid, dann nehme ich ihn kurz raus. Du fast ihn nicht selbst an." "J-ja Daddy."

Er zog sie runter vom Bock, und lehte sie mit dem Bauch darüber.
Sie wimmerte, als sie das kalte Metall des Plugs an ihrem Arsch spürte. Er nahm seine frei Hand, und zog ihren Kopf an ihren Haaren nach oben. "Wem gehörst du?" fragte er provozierend. "E-Euch Daddy nur euch."
Sie schrie kurz auf, also Lorenzo ihr den Plug in den Arsch drückte. Er zog ihn langsam wieder raus, und steckte seinen Finger in ihr Arschloch. "Das tut weh." sagte Isabella leise, und ihr liefen Tränen aus den Augen. Ein weitere Mal drückte er den Plug in sie, und zog ihn langsam wieder raus.
"Bitte nicht." "Hör auf zu weinen." schrie er sie an, und haute ihr auf den Arsch. "Dafür bekommst du jetzt einen größeren." Er stellte den Plug wieder in den Schrank, und holte einen größeren raus. Er war deutlich größer, und würde ihr sehr weh tun, aber das ist sie selbst schuld. Sie weiß genau das sie nicht widersprechen soll.
Wieder spreizte er ihre Arschbacken, und drückte den Plug in sie.

"Und jetzt bedank dich." sagte er, und zog sie wieder auf die Beide, sodass sie uns ansah. "Danke D-Daddy."
"Jetzt zieh dich an."
Sie nickte, und verschwand in ihr Zimmer.

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