Kapitel 15

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Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich nach unten ins Wohnzimmer

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Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich nach unten ins Wohnzimmer.
Ich setzte mich zu Luca, welcher mit seinem Laptop auf der Couch saß. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, und gab ihm einen Kuss auf die Wange "Guten Morgen, kleines." "Guten Morgen daddy." Er sah von seinen Laptop zu mir, und gab mir einen Kuss auf den Mund.
"Ich muss ins Arbeitszimmer und mit Leonardo und Lorenzo etwas wichtiges besprechen. Wenn du möchtest kannst du mitkommen." sagte er, und klappte seinen Laptop zu. "Klar."
Er stand auf, und nahm meine Hand. Er zog mich ein eine Ecke der Villa, die ich bis jetzt noch nicht gesehen hatte.

Er öffnete eine Tür, und ich sah Leonardo und Lorenzo, welche an einem großen Schreibtisch saßen. Wie immer trugen die drei Anzüge, worin sie unfassbar sexy aussahen.
"Setzt dich einfach dahin. Dahinten ist ein Bücherregal." sagte Luca, und setzte sich zu seinen Brüdern.
Ich nahm mir ein Buch aus dem Bücherregal, und setzte mich dann auf die Couch.

Ich war so verlieft in das Buch, dass ich garnichts von dem Gespräch zwischen den drei mitbekam. Nach einer Weile musste mich hinlegen, weil der Plug mir Schmerzen bereitete. Auch der Dildo war nicht gerade angenehm.
Ich habe also das Buch gelesen, während sie über irgendwas diskutierten.
Nach einer Weile merkte ich dann, dass ich aus die Toilette musste, also wollte ich aufstehen und sie fragen ob sie den Dildo raus nehmen konnten. Ich stand so auf, und ging zum Schreibtisch, die drei sahen mich erwartend an. Jedoch war mir das ganze sehr unangenehm, sodass ich nicht wusste wie ich fragen sollte.
"Ich - Ich muss auf Klo." sagte ich leise, und merkte das grinsen der drei.
"Ich komme mit." sagte Leonardo.

Wir gingen in mein Badezimmer und er zog mir die Hose nach unten.
"Kannst du bitte draußen warten?" fragte ich ihn, er verneinte es jedoch.
Er zog mir den Dildo raus, und ich ging auf die Toilette.
"Schäm dich nicht vor mir." sagte er, als er meinen scharmvollen Blick sah.
Er wischte das Blut von dem Dildo ab, und sah dann wieder zu mir.
Ich stand auf, und spreizte meine Beine.
Er führte mir den Dildo wieder ein, und es fühlte sie so an als währe er größer geworden. Er fuhr zwischen meinen Lippen hoch zu meiner Klit, und umkreist sie. "Leo, bitte nicht reizen." sage ich, und er nahm seine Hand weg. Ich zog meine Hose hoch, und wusch mir die Hände.
"Tut es immernoch weh?" fragt er, und ich nickte. "Gut." sagte er lachen, und wir gingen zurück ins Arbeitszimmer.

"Setzt dich." sagte er, und zog einen Stühl, welcher an deren Schreibtisch stand, zurück. Ich setzte mich hin und sah sie abwartend an. "Wir möchten mit dir über etwas sprechen." sagte Leonardo, und nahm meine Hand in seine. "Worüber?"
"Wir ziehen um. Mir dir." sagte er, und ich schluckte. "Wann? Wohin? Warum?" sprudelten die Fragen aus mir heraus.
"Es ist sicherer, wenn wir umzieht." sagt Leo ernst. "Wir wollen Ende der Woche aus der Villa raus sein. Also fangen wir morgen an zu packen." "Ich - ich will ich wegziehen. Mir gefällt es hier."
"Wir ziehen ans andere Ende der Stadt, nicht ans andere Ende der Welt." sagte er, was mich erleichtert ausatmen ließ.
"Wir haben aus unseren Fehlern gelernt, und wollen dir ein bessere Leben bieten, als dass hier. Es ist zu gefährlich." sagte Luca.
"Und deswegen ziehen wir um, als eine Art Neuanfang."
"Auserdem werden wir weniger arbeiten, um mehr Zeit mit dir zu verbringen."
"Das würdet ihr für mich tun?" fragte ich sie. "Für dich würden wir alles tun."

Die drei standen auf, und sahen mich an. Sie machten mir Angst, da sie sehr ernst guckten. Lorenzo drehte meine Stühl so, dass sie direkt vor mir standen.
"Wir würden alles für dich tun Bella, und dessewegn möchten wir dich fragen.-"
Sie gingen auf die Knie, und ich sah, wie Lorenzo etwas aus seiner Hosentasche holte.

"Isabella Davis, möchtest du unsere Frau werden?"

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