Kapitel 11 ®Endlich wieder seine Prinzessin®

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Y/N pov

Ich ging heute das erste mal seit langem wieder zur Schule und hatte etwas Angst Suna zu begegnen, doch es war okay. Ich hatte ja Atsumu und Osamu, sie werden mich unterstützen, dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Ich kann wirklich immer auf die beiden zählen!

Der Schultag verlief relativ gut, Suna ist mir kein Mal über den Weg gelaufen und ich fühlte mich normaler, da ich endlich wieder zur Dchule ging und mir nicht mehr die Decke auf den Kopf fiel.

Nach der Schule ging ich erst nachhause und beschloss dann so um 2 Uhr morgens skaten zu gehen, weil ich nicht schlafen konnte.

Ich fuhr los und entdeckte den Park, wo wir uns das erste mal trafen, wieder. Ich wollte mich auf eine Bank setzen als ich feststellte, dass dort noch jemand saß..

Suna pov

"Suna..!?", fragte eine bekannte Stimme mich erschrocken.
Es war Y/N, die mich wie seit langen nicht mehr beim Nachnamen nannte.. das tat irgendwie weh und ich spürte ein kleines Stechen in meiner linken Brust..

"Hi, Y/N..", kam es kalt von mir zurück, weil ich nicht wusste wie ich mich verhalten sollte..

"Also..-", fingen wir beide gleichzeitig an und lachten nachdem wir uns einen kurzen belustigen Blick zuwarfen.

"Es tut mir leid, sie hat mich geküsst und ich war so sehr unter Schock dich so verletzt zu sehen, sodass ich kein Wort rausbekam..", ich merkte wie meine Stimme schon am Anfsng des Satzed brach und ich immer leiser wurde. Trotzdem sah es so aus, als ob
Y/N alles verstand.

Sie nickte und rückte ein Stückchen näher an mich ran. Ich starrte sie einfach nur an und wusste nicht was ich noch sagen sollte..

"Ich liebe dich.. und ich bin bereit es nochmal mit dir zu versuchen.. wenn du das auch willst...", ich sah zu ihr und sie sah zur Seite, sie konnte, nein wollte mir nicht in die Augen schauen. Sie hatte Angst irgendetwas in diesen zu sehen..

Ich nahm langsam ihr Kinn in meine Hand und drehte ihr Gesicht in meine Richtung, ich sah ihr einfach nur in die Augen und ich sah ihre ganzen Schmerzen, ihre schlaflosen Nächte, und ihre Tränen die sich wieder einen Weg durch ihr Gesicht bahnten.

Ich wisch eine Träne mit meiner freien Hand weg und kam ihr noch näher. Wir küssten uns und ich spürte all das was sie mir nicht sagen konnte.

"Ich liebe dich, meine Prinzessin", sagte ich lächelnd und beantwortete somit auch ihre Frage von vorhin.
Sie entgegnete mir ein schwaches Lächeln bevor sie uns erneut küssten.

Seine Prinzessin (Suna Rintarou×female Reader),Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt