Mondstadt

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Im Vorraus: Es tut mir leid, falls irgendetwas in diesem Kapitel komisch ist oder so keine Ahnung, aber ich sitze, während ich das schreibe, in einem Auto mit 4 redenden Menschen und sie alle habe sehr belastbare Stimmbänder. Sie sind äußerst laut und reden ununterbrochen bli bla blub. Kurz: Meine Konzentrationsspanne findet in diesem Auto langsam ein Ende. Ich werde dieses Kapitel aber auf jeden Fall überarbeiten, damit ihr mehr Spaß am Lesen habt. Und jetzt: Danke, für euer Verständnis und viel Spaß.

"(Y/n)?!" hörte ich jemanden hinter mir sagen.
*Gott, haben die sich alle abgemacht, oder warum haben die den selben Text?*

"Was?" fragte ich genervt den Jungen, der mich wiedererkannt hatte.
*Da will man mal einmal seine Ruhe...*
"Oh mein... Du bist es wirklich? Ich hätte nicht erwartet, dich wieder zu sehen..." sagte er. "Seit wir uns das letzte mal gesehen hatten bin ich jeden einzelnen Tag hierher gekommen."
*Nerv nicht.. Bitte!!!*
"Ja, ja. Jetzt hast du mich ja wieder gesehen. Wie wärs, wenn du niemandem erzählst, dass ich hier bin und mir meinen Freiraum lässt?" fragte ich. "Kann ich dich wenigstens auf einen Drink einladen?" fragte er. "Nope. Nicht heute. Auch nicht morgen oder sonstwann. Geh deinen Alkohol alleine genießen. Ich will dich nicht nochmal im betrunkenen Zustand erleben. Danke." lehnte ich, so höflich wie es nur ging, ab.
"Okay... Ich schaue morgen nochmal nach dir. Bis dann." sagte er lächelnd.
*Wow... Wie kann man nur so hartnäckig sein?*
Genervt verdrehte ich die Augen und baute mein Zelt weiter auf. Ich spürte förmlich, wie Venti ging. *Endlich* dachte ich. Ich meine, ich mag ihn ja echt gerne. Aber er ist so... ja... anhänglich. Als ich dann mein Zelt fertig hatte nahm ich mir meinen Bogen und machte mich auf den Weg, Mondstadt zu erkunden.
Ich kannte mich hier zwar sehr gut aus, weil ich die Stadt ja schon lange kannte, aber es gibt ständig Veränderungen. Wer weiß. Vielleicht gibt es hier ja neue Dörfer rund um die Mauern der Stadtmitte.
Ich spazierte durch das Gebiet. Ich sah Wälder, Wiesen und Tiere um mich herum und erfreute mich an jedem kleinen Stückchen Leben, was ich entdeckte.
Nach einiger Zeit, die sich anfühlte, wie Minuten, aber wahrscheinlich aus mehreren Stunden bestand, entdeckte ich ein kleines Dorf. Ich kannte es nicht. Ich hatte mit meiner Vermutung wohl recht. Auf einem kleinen Schild stand "Springville" geschrieben. *Ein süßer Name* dachte ich lächelnd und betrat die Stadt. Während ich mich umschaute, entdeckte ich ein kleines Mädchen mit Katzenohren und -schwanz und entschied mich dazu, sie anzusprechen.

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Jep wir sind soeben am Ende vom 10. Kapitel angelangt. Tjaaa wahrscheinlich wissen die meisten, wer das Mädchen ist. Aber trotzdem werde ich an dieser Stelle noch nichts weiter verraten. Hihihi <33 \^<^/
~Rai

Wörter: 460

Göttliches Leben (Genshin Impact FanFiction) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt