IX. Du kannst nicht aufwachen!

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Loki x Marvelfan Reader

Smut

Heute war einer der anstrengensten Tage und du hast dich entschieden wieder zu Shiften. Als du es geschafft hast wachst du in dem altbekannten Bett auf, in dem schön eingerichteten, grünen Zimmer. Du hast ein Kleid an und gehst Loki suchen, du kannst in aber nirgends finden, du siehst Thor und gehst zu ihm. "Hallo Thor" "Y/N, auch schon wach, was gibt es?" fragt er dich fröhlich "Weist du wo Loki ist?" "War er nicht bei dir im Bett wie sonst?" "Nein, hast du eine Idee, er ist nicht in der Bibliothek oder im Garten." Thor sieht dich etwas besorgt an "Versuche es in der Stadt, wenn er da nicht ist vielleicht beim Bifröst, aber das wäre etwas komisch." "Danke Thor, wir sehen uns." du winkst ihm und gehst in die Stadt.

Du gehst durch viele Gassen und schaust in die Läden, er ist jedoch nirgends zu sehen. Mittlerweile ist es auch schon Nachmittag und du holst dir ein Pferd, Loki's ist nicht da 'Ich hätte es auch früher bemerken können! Verdammt!' Du reitest los, zuerst in Richtung des Waldes 'Kann ja sein das er bei unserem Platz ist.' als du auf der Lichtung ankommst siehst du kein Pferd und auch keinen Loki. Du reitest zurück und hoffst das Loki wieder da ist, es ist schon ziemlich spät also musst du bald zurück. "Y/N, hast du ihn gefunden?" fragt dich Thor als du durch die Gänge gehst "Nein und ich bin auch wirklich Müde." "Dann geh schlafen er wird schon wieder auftauchen." sagt Thor aufmunternd und du gehst zum Zimmer zurück. Als du rein gehst, schließt du die Tür und gehst auf den Balkon, du sagst das Wort, doch nichts passiert. Du sagst es noch dreimal doch kannst du nicht zurück "Verdammt, warum funktioniert es nicht?" "Vielleicht weil du nicht verschwinden sollst, wie immer, Darling." du drehst dich erschrocken um und siehst Loki an die Balkontür gelehnt. "Wie kannst du-?" "Woher ich weis das du, wie nennt ihr es nochgleich, geshiftet bist? Nunja, ich habe den ganzen Tag überlegt wie es sein kann das du in der Nacht nicht bei mir bist, obwohl wir zusammen hierher gegangen sind und ich bin mir sicher du bist nicht wieder rausgegangen. Einmal habe ich mit meiner Magie überprüft was passiert ist und habe gesehen wie du verschwunden bist. Ich bin nicht dumm, Y/N! Du wirst mich nicht mehr verlassen, nicht du! Du gehörst mir, du hast geschworen das du meine Königin wirst, du wolltest mich nie verlassen und dann tust du es jede Nacht!"

Loki ist auf dich zugekommen und du stehst nun am Geländer des Balkons gelehnt und kannst nicht weg. Er sieht dir in die Augen und muss lächeln als er die Angst in ihnen sieht. "Ich werde dich nicht verletzen, du bist mein ein und alles." sagt er sanfter als davor und du fragst etwas ängstlich "Und was willst du dann machen?" "Ich will dich sicher wissen und das geht nur wenn du hier bleibst!" "Aber Loki, ich muss zurück, ich kann nicht mein ganzes Leben lang hier bleiben!" "Du willst mich verlassen, aber du kannst es nicht. Y/N, versteh doch, du kannst nicht aufwachen!" Du drehst dich um und versuchst es, doch es klappt nicht. Loki legt seine Hände um deine Hüfte und seinen Kopf auf deine Schulter und flüstert dir ins Ohr "Du sollst mich nicht verlassen, Y/N." "Sag mir zumindest warum ich nicht aufwachen kann." du drehst dich in seinen Armen zu ihm, legst deine Hände auf seine Brust und siehst ihm in die Augen. "Wenn ich das mache verschwindest du wieder und das kann ich nicht zulassen!" antwortet Loki mit fester Stimme, du legst deinen Kopf auf seine Brust und er seinen auf deinen. "Dann bleib ich hier, aber jag mir nie wieder solche Angst ein." Loki lacht etwas und erwiedert "Das kann ich leider nicht versprechen, du siehst zu niedlich aus mit der Angst in deinen Augen und deswegen kriegst du jetzt noch einen Schreck!" Bevor du etwas sagen kannst hebt er dich hoch, trägt dich in das Zimmer und legt dich auf das Bett.

Nach kurzer Zeit liegst du komplett nackt unter seinem komplett nackten Körper. Loki küsst dich von deinem Hals, zum Schlüsselbein, zurück, dein Dekolleté und deine Brust. Eine Brust massiert er mit der einen Hand, an der anderen Saugt er und küsst sie. Mit der anderen Hand streicht er an deiner Seite entlang und deinen Eingang. Er merkt wie feucht du schon bist und raunt "Du bist mehr als bereit, Darling." er beißt dir nochmal kurz in die Brust, was dich kurz aufquicken lässt und dringt dann mit zwei Fingern in dich ein. Du stöhnst auf und er lässt dir kurz Zeit dich zu gewöhnen und stößt vorsichtig zu, währenddessen küsst er dich die ganze Zeit und lässt dir kaum noch Luft. Als du fast kommst zieht er seine Finger wieder raus, du siehst ihn enttäuscht an und er sagt nur "Als Strafe dafür das du immer abgehauen bist." "Loki, es tut mir leid ic-" weiter kommst du nicht denn er dringt in dich ein und du stöhnst nicht du schreist auf, was Loki's Augen aufleuchten lässt. Diesesmal lässt er dir keine Zeit dich zu gewöhnen und fängt direkt an mit schnellen, kontrollierten Stößen. Du krallst dich an seinen Schulterblättern fest und er küsst dich deinen Hals entlang, als du vor dem Kommen bist wird er langsamer und sagt "Wehe du kommst vor mir, dann gibt es großen Ärger!" Du versuchst es zurück zu halten, was sich einfach nur falsch anfühlt, aber du willst ihn einfach nicht noch mehr verärgern. Als er, nicht lange später, kommt, kommst du, erleichtert, auch, er stößt noch ein paar mal zu und lässt sich dann außer Atem neben dich fallen.

"Sag nicht das du es nicht verdient hast." sagt Loki, wieder bei Atem, du kannst ihm nicht antworten, weil dir einfach die Luft fehlt. Es dauert bis du antwortest und er schaut dich einfach nur belustigt an "Das war aber gemein, weist du wie weh das tut und wie falsch es sich anfühlt?" Loki lacht und sagt "Verdient hast du es trotzdem!" Du rollst dich auf ihn und legst deinen Kopf auf seine Brust "Was wird das?" fragt Loki sanft "Ich versuche zu schlafen, kannst du ja auch tun." "Oh nein, jetzt ist noch keine Schlafenszeit." "Wer bestimmt das denn?" "Wer wohl?" du siehst ihn an und er dich mit einem hungrigen Blick. "Loki, ich bin müde." "Ich aber nicht, Darling."

Er rollt sich zur Seite, sodass du wieder unter ihm liegst, kurz küsst er dich und dringt direkt in dich ein. Du willst dich wieder festkrallen, doch er verschränkt eure Finger beider Hände miteinander und drückt dich bestimmt ins Lacken. "Loki" sagst du schon außer Atem, er küsst dich und stößt weiter zu. "Wenn du noch ein paar mal meinen Namen sagst überleg ich es mir." "Bitte Loki, ich-" er küsst dich und wird schneller und unkontrollierter. Dadurch das er dich küsst kannst du nichts sagen und seine Augen leuchten immer wieder wenn ihr euch löst und er sieht das du keine Kraft mehr hast. "Du wirst morgen nicht mehr laufen, Darling." schwer atment sagst du "Will ich das denn?" Loki grinst dich an und küsst dich wieder, nach einiger Zeit kommt ihr beide gleichzeitig und er legt sich wieder neben dich.

Loki zieht dich an sich und wirft endgültig die Decke über euch "Du willst also nicht mehr laufen ja?" fragt er dich und du sagst, noch immer schwer Atmend "Warum sollte ich, wenn ich dich hab der mich trägt." Loki sieht dich mit gespielt ernster Miene an, welche dich zum lachen bringt und den Rest der Luft die du hast auslöscht. Loki beruhigt dich und es dauert einige Minuten bis du wieder normal Atmen kannst, du legst deinen Kopf auf seine Brust und hörst seinem Herz beim schlagen zu. "Schlaf gut, Darling" "Du auch, diesesmal werde ich dich nicht verlassen." "Hoffen wir es" er grinst, küsst dir auf die zerzausten Haare und ihr schlaft ein.

In der Realität verschwindet dein Körper langsam, während du in deiner DR rumläufst. Als du eingeschlafen bist ist er komplett verschwunden und niemand erinnert sich noch an Y/N Y/L/N.

Hey hoffentlich gefällt dir dieser OS und auf Wiederschreiben.

- stellt Kekse und Milch hin -

1368 Wörter

Loki One-ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt