Wie lange?

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Es war ein friedlicher Morgen.
Niemand ahnt was für grausame Dinge sich in der Nacht zuvor abspielten.

Der Wind pfeift leise durch die Straßen.
Die langsam aufgehende Sonne taucht die Stadt in ein rötliches Licht.
Vereinzelt sind die Menschen schon wach und brechen zur Arbeit auf,andere schlafen noch seelen ruhig in ihren Betten.

Alles scheint ruhig,
doch es wird nicht lange dauern bis jemand die erschreckenden Ereignisse von letzter Nacht entdeckt.

POV: ???

Langsam schlug ich meine Augen auf, und schaute mich in meinem Zimmer um.
Ich stand auf und lief von meinem Zimmer in die Küche.
Mein Blick blieb an einem silbernen Objekt hängen das auf dem Küchentisch lag.
Ein Messer!
Die Ereignisse von letzte Nacht kamen mir wieder in den Kopf, und ich musste leicht lächeln.
Ob sie die Leiche wohl schon gefunden haben?
Vermutlich nicht aber ich würde es sowieso in ein paar Stunden im Fernsehen sehen.

Ich dachte noch etwas über die gestrigen Ereignisse nach, als mein Blick auf die Uhr fiel,
die über meinem Küchentisch hängt.
6:13 uhr!
Fuck! Ich komm zu spät zur Arbeit.
Ich sprinte so schnell ich kann in mein Zimmer und ziehe mir einfach schnell etwas an.
Auf meinem Weg nach draussen nehme ich noch einen Apfel mit, und renne so schnell es geht zur Bushaltestelle.
Ich schaffe es gerade noch so den Bus zu erwischen.
,,Puuh ich dachte schon ich verpasse auch noch den Bus"! seufzte ich.

Ich bin vielleicht ein Mörder und ein Psychopath,aber ich muss trotzdem pünktlich bei der Arbeit sein.
Wenige Minuten später sehe ich schon die Haltestelle an der ich raus muss, und steige schnell aus dem Bus.

3rd Person POV:

Mit weit aufgerissenen Augen starrte der Mann auf den leblosen Körper der Frau, die noch wie am Abend zuvor in der Gasse neben den Mülltonnen lag.
Panisch fasste er in seine Jackentasche und hohlte sein Handy hervor.
Er wählte die Nummer der Polizei die auch schon einige Minuten später am Tatort ankam.

Der Tatort wurde abgesperrt und ein Tuch wurde über den toten Körper gelegt.
,,Die Todesursache waren die vielen Stichwunden in den Bauch und Rücken," sagte einer der anwesenden Polizisten, bevor er leicht angewiedert den Kof wegdrehte.
An den Anblick einer blutüberströmten Leiche kann man sich wohl nie gewöhnen.

Ein Wagen kam der die Leiche wegtransportierte und zurückgelassen wurde ein Polizeiteam,ein vermutlich traumatsierter Mann und eine Menge ungeklärte Fragen.

Warum?
Wann?
Wie genau?
Aber die wichtigste Frage von allen, die Frage die sich jeder Anwesende stellte :

Wer hat dieses grausame Verbrechen begangen.

Jeder der Anwesenden wollte dass dieses Monster, das zu so eine Tat fähig war seine gerechte Strafe bekommt und für den Rest seines Lebens in einer Zelle sitzt.

Studen vergingen, Polizisten arbeiteten.
So lngsam wurde es Mittag.
Dem Mörder sind sie bis jetzt allerdings kein Stück näher gekommen.

Die Reporter berichteten Live von vor dem Polizeihauptquartier.
In kürze wusste fast die ganze Stadt von dem erneuten Mord der sich letzte Nacht ereignet hatte.

Die Stimmung im Hauptquartier war wiederrum sehr angespannt.
Es handelt sich bei dem Mord nämlich um die Tat eines Serienkillers der innerhalb des letzten Jahres allein ungefähr 26 Menschen umgebracht hat.
Jeder versucht eine Spur zu finden um den Täter zu überführen.
Jeder wollte dieses,,Monster,, hinter Gittern sehen.

Von dem Killer wusste die Welt schon lange, allerdings dachte jeder das die Morde endgültig aufhören würden nachdem es fast 2 Monate lang keine Morde mehr gab.

POV:???
26!
Ernsthaft?
wenn die nur wüssten.
Ich habe schon mindestens 50 Leute ermordet.
Naja früher habe ich mir auch noch die Mühr gemcht es wie einen Unfall ussehen zu lassen, oder die Leiche zu verstecken.
Aber das war mir auf Dauer einfach zu anstrengend.

Allerdings würde ich lieber nochmal 50 Leichen vergraben als in einem Meeting zu sitzen,
wie ich es gerade tue.

POV:3rd Person

Es wurd immer später und die Sonne ging langsam unter.
Man hört ein klimpern,und ein Schlüssel wird im Schlüsselloch umgedreht.

Es wird die selbe Wohnunstür aufgeschlossen wie letzte Nacht.
Dieselben Schuhe werden auf den Boden geworfen,
und die gleiche Person macht sich auf den Weg in das Schlafzimmer der großen Wohnung.

POV:???

Als ich aus dem Gebäude trat in dem ich arbeitete, war es schon Abend.
Die Sonne ging langsam unter und ein orangenes Licht wurde auf den Boden geworfen.
Ich lief schnell in die Richtung der Haltestelle und wartete auf meinen Bus, der wie immer zu spät kam.
Als der Bus endlich da war stieg ich schnell ein und setzte mich auf einen Platz in der Nähe der Tür.
Während der Fahrt schaute ich mich im Bus um.
Es war schon spät weshalb nicht viele Mensche im Bus saßen.
Ich schaute auch kurz aus dem Fenster und sah den wunderschönen Sonnenuntergang.
Ich richtete meinen Blick dann aber doch lieber auf die Anzeigetafel die mir anzeigte das ich in bei der nächsten Haltestelle raus muss.
Ich stieg aus dem Bus aus und machte mich auf den Weg zu meiner Wohnung.
Als ich ankam schloss ich schnell die Tür auf, warf meine Schuhe auf den Boden und machte mich auf den Weg in mein Schlafzimmer.
Ich zog meine Arbeitsachen die ich heute den ganzen Tg getragen hatte aus und legte sie auf einen Stuhl der in meinem Zimmer stand.
Danach zog ich mir eine Jogginghose und einen Pullie an und ging in die Küche um etwas zu essen.
Nach dem ich gegesse hatte ging ich in mein Bett und dchte über einige Dinge nach.

Warum töte ich eigentlich wirklich?
Warum kann ich nicht einfach aufhören?
Wie lange werde ich das alles noch geheim halten können?
Wird es jemand herausfinden?

Mit all diesen unbeantworteten Fragen schlief ich langsam ein.

3rd Person POV:

Es wurde immer dunkler.
Die Sonne war schon längst untergegangen, und der Mond wirkte im Vergleich zu den hellen Lichtern der Stadt fast schon farblos und blass.
Die Straßen wirkten wie leer gefegt.
Keiner traute sich Nachts raus, Grund dafür war diese abscheuliche und grausame Tat die erst vor 24 Stunden geschah.
Jeder schlief und hoffte innerlich das der Killer bald geschnappt wird so dass jeder wieder Nachts ohne Bedenken raus gehen konnte und dass niemand mehr Angst habe musste.

Die Stadt wirkte so verlassen und gleichzeitig so friedlich, so dass niemand die dunkle Warheit hinter dieser ach so friedlichen und ruhigen Fassade sehen konnte.
Niemand würde ahnen dass sich ein solches,,Monster,, in diser Stadt befinden könnte.

Und eben dieses ,,Monster,, schlief so friedlich neben all den anderen Menschen.

Jeder schlief, allerdings hatten alle noch so viele unbeantwortete Fragen die vermutlich nie beantwortet werden.

Doch die wichtigste Frage von allen ist ,,Wie lange?,,
Wie lange wird der Killer es noch schffen die Fassade aufrecht zu erhalten?
Wie lange wird es noch dauern bis der Killer gefasst wird?
und...
Wie lange wird es noch dauern bis niemand in der Stadt mehr in Angst leben muss?

Und deshalb,
ist die wichtigste Frage nicht Warum? oder Wieso?
sondern...

Wie lange?

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(1159 Wörter)
Es tut mir leid dass so lange kein zweites Kapitel kam, ich hatte noch sehr viel in der Schule zu tun und musste lernen, aber ich versuche in Zukunft öfter zu updaten.

Es tut mir auch leid wenn irendwo Schreibfehler sind, ich schreibe das nämlich um 23:30, bin verdammt müde und schlafe gleich über meiner Tastatur ein.

Ich hoffe trotzdem das euch das Kapitel gefallen hat.
❗Feedback und Verbesserungswünsche einfach schreiben❗

bye👋
your normal Weirdo








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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 16, 2021 ⏰

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