47.Kapitel

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Sicht Michelle:

Es ist jetzt 22 Uhr. James und ich sitzen noch immer noch am Tisch, es ist schön mit ihm zu reden. Er hört jemanden richtig zu und zeigt Interesse.

,, Hat Vanessa etwas zu dir gesagt oder hat sie sich bei dir gemeldet?", frage ich James. In seinen Augen flackert Mitleid auf. Ich weiß was gleich kommen wird.

,, Sorry, Princessa hat sie nicht", sprecht er meinen Gedanken aus. Seit wann mach ich mir Sorgen darum, ob jemand sich bei mir meldet und warum überkommt mir deswegen ein bisschen Trauer. Ein kleines Stechen spüre ich an meiner Brust. Bin ich wirklich so verletzt davon? Das ist nicht meine Art. Habe ich wirklich erwartet das sie eine Nachricht schickt oder so? Man darf eben nicht zu viel erwarten.

,, Komm her!", holt mich die Stimme von James mich aus meinen Gedanken. Meine Beine stehen automatisch auf und laufen auf ihn zu. Bei ihm angekommen setze ich mich auf seinen Schoß. Mit seinen Armen umschlingt er meinen Körper. Das bin ich nicht gerade, das ist vielleicht jeder aber nicht ich. Ich war und bin nicht so. Ich will gerade aufstehen, das hier kann ich nicht machen. Es geht nicht.

,, Michelle mach es jetzt nicht kaputt. Geh nicht weg. Ich bleib bei dir egal was ist. Schubs mich jetzt nicht weg von dir. Mach es nicht.", haucht er fast verzweifelt an mein Ohr. Seine Stimme klingt so ehrlich, so als könnte nur ich ihn verletzten, als wäre ich die einzige Person die er will. Ist das die Wahrheit oder nur eine weitere Lüge von den Menschen? Ich will ihn nicht verlassen, aber ich werde das Gefühl nicht los das er mich zu gut behandelt. Mein Kopf geht ein Stück zurück um ihm in die Augen zu schauen.

Es macht mir angst. Mir machen all diese Gefühle so viel Angst. Ich habe angst dass ich ihn Liebe und er nicht gleich fühlt. Ich habe angst, dass er mich verletzt. Die Angst das sich alles wieder was Cooper mir angetan hat. Seine Aussage steht noch immer offen. Werde ich ihn verlassen- Nein. Wird er mich verlassen- Ich weiß es nicht. Irgendwie will ich ihn, aber irgendwie auch nicht. Die Seite die ihn will ist zwar größer als der andere Teil.

Bevor ich noch über irgendwas nachdenken kann presst James seinen Lippen auf meine.

Seine Lippen bewegen sich verlangend auf meine, nach kürzerer Zeit gebe ich nach und erwidere den Kuss. In diesem Kuss liegen so viele Gefühle. Fröhlichkeit, Glück, Hoffnung, Vertrauen, Freude, Zärtlichkeit, Liebe und Verlangen. Verlangen nach mehr, nach viel mehr. Seine Hände gleiten zu mein Arsch. Mein Körper kribbelt an jeder einigen Stelle an welcher er mich anfasst. Mein Verlangen nach ihm wird auch größer. Sein Verlangen ist auch sehr groß, das spüre ich eindeutig unter mir. Mit einen Ruck steht er auf mit mir im Arm und läuft auf das Bett zu, unser Kuss wird nicht mal einmal abgebrochen. Unsere Lippen bewegen sich im tackt mit einander als wären diese für einander geschaffen. Auf dem Bett lasst er uns beide fallen. Meine Beine schlingen sich um seine Hüfte. Seine Lippen verlassen meine, denn er setzt seine Lippen auf meinen Hals ab und küsst diesen. An meiner empfindlichen Stelle saugt er so fest, dass ein Stöhnen aus meinen Mund kommt. Meine Hände fahren über seinen ganzen Körper. Stoff. Wir haben zu viel Stoff an, dieser Meinung ist auch James. Als könnte er Gedanken lesen zieht er sich das T-shirt vom Leib und meins folgt wenige Sekunden später. Meine Hände fahren seinen Oberkörper auf und ab. Er ist sehr gut gebaut. Braute Schultern, muskulöse Arme und ein sehr gut aussehendes Sixpack. Gott dieser Junge ist ein Adonis. Seine Lippen finden wieder den Weg zu meinen, sobald diese Aufeinander stoßen breitet sich wieder ein Kribbeln in mir aus. Um Luft zu holen lass ich kurz von ihm ab. In seinen Augen spiegeln sich so viele Emotionen.

,, Sollen wir stoppen oder ist es ok für dich?", fragt er einfühlsam.

Es ist so süß zu sehen wie er sich um mich kümmert. Um seine Frage zu Beantworten vereine ich unsere Lippen wieder. Natürlich erwidert er den Kuss. Mit meinen Händen mache ich seine Hose auf und ziehe in diese aus. Seine Beule ist ziemlich klar erkennbar. Es ist irgendwie schön zu wissen welche Wirkung ich auf ihn habe. Er ist nur noch mit Boxershorts bekleidet, was er scheinbar ziemlich unfair findet, denn seine Hand gleitet runter zu meiner Hose, diese zieht er mir aus. Irgendwie fühle ich mich beschämt, denn er sieht so gut aus und ich eher weniger. Ich bin nicht dünn und habe dicke Oberschenkel und er eben nicht, er sieht so gut aus und ich eben nicht, aber aufhören will ich nicht. Mein Körper glüht halb so heiß ist mir. Meine Hose landet auch auf dem Boden. Bevor ich bis drei zählen kann liegt mein BH, Tanga und seine Boxershort daneben. Er verlängert fast sein ganzes Gewicht auf mich. Mit dieser Aktion wird mir nur noch noch heißer. Es ist unglaublich was für eine Wirkung er auf mein Körper hat. Seine Hand geht auf Wanderschaft sodass noch ein bisschen mehr von sein Gewicht auf mich liegt. Sein Duft steigt dadurch nur noch mehr in meine Nase. Er riecht so gut. Meine Lippen küssen seinen Hals, bei einer Stelle bleibe ich stehen und saug daran. Ein Stöhnen kommt aus seinen Mund. Irgendwann lass ich von seinem Hals ab und kann ein schönen Fleck sehen der dunkel lila gefärbt ist entdecken. Jetzt kann jeder erkennen, dass er nicht mehr zu haben ist. Ich spüre zwei Finger an mein Eingang. Seine Augen finden meine Augen. In seinen Augen strahlen verlangen aus, genauso wie meine. Meine Lust steigt Sekunde für Sekunde. Seine Finger treiben meine Lust nur noch mehr an. Er stimuliert mein Glied und des fühlt sich so richtig an, aber das reicht mir nicht ich will mehr. Ich will ihn. Meine Hand zieht seinen Arm nach oben und ich drück mich ihn entgegen.

,, Bist du dir sicher?", fragt er mich. Ob ich mir sicher bin? Ja absolut sicher.

,, Ja, ich bin mir sicher", antworte ich.

Seine Lippen legen sich sanft auf meine. Er streckt seinen Arm nach seiner Hose und holt ein Kondom raus. Jetzt ist es wohl so weit, dass ich das erste mal Sex haben werde und das noch gewollt. Wer hätte das Gedacht? Nach zwei Vergewaltigungen werde ich das erste mal mit jemanden Sex haben, den ich liebe. Ich hätte nie gedacht das dieser Zeitpunkt kommen würde.

,, Es wird vielleicht gleich ein bisschen weh tun. Wir können, aber immer aufhören, ok. Ich bin dir nicht sauer!", beruhigt er mich.

Es ist süß von ihm, aber ich will es. Mein Kopf nickt und, dass ist das Zeichen für ihm, dass er anfangen kann. Ich spüre seine Spitze an mein Eingang. Das Pochen wird immer stärker. Auf ein Mal dringt er in mich ein. Ein starkes ziehen geht durch mein Unterleib. Es ist schmerzt, aber es ist nicht sehr schlimm trotzdem krallen sich meine Hände in seinen Rücken. Seine Blick trifft meinen. Seine Augen sind so schön. Er bewegt langsam seine Hüfte nach vorne und nach hinten, aber bricht nie den Augenkontakt ab. Der Schmerz lässt langsam nach und das Pochen wird immer stärker. James wird immer schneller. Der Schmerz ist fast verschwunden und meine Lust wird immer stärker. Ihn in mir zu haben fühlt sich so gut an und richtig. Immer wieder stöhne ich auf und er tut es mir gleich. Ich ziehe seinen Kopf runter zu mir um ihn zu küssen. Sobald seine Lippen auf meinen liegen vereinen die sich. Sobald meine Lippen leicht sich öffnen dringt seine Zunge ein. Unserer Zungen vereinen sich und kämpfen wer die Macht hat. Natürlich hat diese James. Ich spüre wie sich langsam der Knoten in mein Unterleib lockert. ich löse mich aus diesem atemberaubenden Kuss.

,, James ich komme gleich", sage ich.

Er wird immer schneller während sich mein Höhepunkt kommt. Ich stöhne seinen Namen laut aus. Der Knoten in meinem Unterleib löst sich und ich fühle mich so gut. James kommt kurz nach mir. Er legt sich neben mir und schaut mich an.

,, Du bist so schön Michelle", sagt er zu mir und gibt mir ein Kuss auf die Stirn. Er zieht mich auf seine Brust.

,, James du brauchst nicht sagen, das ich schön bin, ich mag es nicht wen jemand mich anlügt.", sage ich. Er schaut mich an als wäre er von einer Giftschlange gebissen worden.

,, Ich lüge nicht. Du bist das schönste Mädchen für mich und die einzige.", beharrt er. Denkt er das wirklich. Diese Worte lösen ein sehr großes Kribbeln in mir aus.

,, Michelle. Ich will dich etwas fragen", äußert sich James

Hallo seit langem kommt mal was neues online. Hoffe es gefällt euch!! Was wird James wohl fragen. Seid gespannt!!!

I guess everybody have nobodyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt