Sanzu 🍋

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Sanzu blinzelte etwas, ehe er wieder ganz bei Bewusstsein war.

Er schaut sich um und merkte das er immernoch in dem gleichen Raum ist wie zuvor, nur ohne Leiche auf dem Tisch. Das meiste Blut auf dem Boden war weg, es lief durch den Abfluss im Boden. Er schaute nach oben und wollte sich bewegen, merkte aber schnell das dies nicht möglich war. Seine Arme sind hinter der Stuhllehne zusammengebunden und seine Beine wurden so, an den Stuhlbeinen angebunden, das er breitbeinig auf dem Stuhl saß.

Er schaute auf sich selber runter und sah sein eigenes Glied, noch schlaff, zwischen seinen Beinen hängen. Du hattest ihn komplett ausgezogen und danach angekettet.



" Du kleines Miststück"

" Ahhh du bist ja wieder wach. Das freut mich. Was schaust du so missmutig? Gefällt es dir nicht so angebunden zu sein?",du schaust ihn sanft lächelnd an, ehe du ausholst und ihm eine Ohrfeige verpasst. Sein Kopf flog auf die andere Seite. Er schaute wieder zu dir, erschrocken darüber was du gerade getan hast.

" Das war dafür das du versuchst hast mir die Spritze einzujagen!" Du gehst hinter ihm und drückst einen Kuss auf die rote Stelle. An sein Ohr drang ein leichtes Kichern.

Deine Hände hielten das Skalpell von vorhin in der Hand. Das kalte Metall streifte sein Gesicht und seinen Hals. Du hältst das Messer vor sein Gesicht, deine Finger streichen über die Klinge und du schneidest dir in den Finger.

" Ohh nein. Jetzt habe ich mich geschnitten. Kannst du mir helfen?", flüsterst du in Sanzus Ohr, während du dein Becken gegen seine gefesselten Hände drückst.

Er leckte mit seiner Zunge über die feine Wunde, an deinem Finger. Das Blut verteilt sich auf seiner Zunge und er verdrehte genüsslich die Augen, ehe er dir in den Finger biss.

" Aua. Auf die Tour willst du es also."

" Nein auf die Art wollen WIR es. Du Miststück stehst doch drauf, mich hier so gefesselt zu sehen oder nicht. Ich sehe die Erregung in deinem Blick."

Du leckst dir über die Lippen, ja da hatte er durchaus recht, dich turnt es extrem an ihn so zu sehen. Aber ihn ließ es auch nicht ganz kalt, sein Schwanz steht aufrecht zwischen seinen Beinen und ein leichter Rotschimmer zog sich über seine Wangen.



Deine Hände wandern über seine Schultern runter zu seinen Bauchmuskeln. Deine Brüste presst du gegen seine Schulter und du fängst an leicht an seinem Ohr zu knabbern. Deine Hand greift nach seinem Glied und du fängst an, mit festem Griff, deine Hand an seinem Schaft nach oben und unten zu bewegen. Er legte den Kopf zurück und es kamen raue stöhner aus seinem Hals. Deine andere Hand steichte über seinen Oberkörper und du kneifst ihm in den Nippel.

"fuck mhhh... nicht..... aufhören.. "

Er fluchte leise und du merkst wie er versucht deine Hand schneller zu ficken, weil ihm dein Tempo zu langsam war. Ein paar Tropfen von seinem Sperma kamen aus seiner Spitze und für dich war es der Moment, um von ihm abzulassen. Er atmete schneller.

" H-Hey mach weiter.... bitte. los"



Du stellst dich wieder gerade hin und läuft vor ihm. Als du vor ihm stehst, packs du den Saum deines Nachtkleides und ziehst es dir über den Kopf. Du lässt es achtlos in das restliche Blut fallen, es ist ja eh schon eingesaut.

Du lässt dich auf seinem Schoß nieder und lässt sein Glied an deinem Hintern entlanggleiten. Er fing an sich an dir zu reiben, da er ja sein Becken noch bewegen konnte. Du nimmst seinen Kopf in deine Hände und fährst mit deiner Zunge über die Narben an seinen Lippen. Er öffnete auch seinen Mund und leckte mit seiner Zunge über deine Lippen. Ihr beide starrt euch dabei in die Augen.

 Tokyo Revengers / OrganfarmerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt