Kapitel 2

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Justin kam immer näher, ich musste grinsen weil ich echt nicht gedacht hätte, dass er noch besser aussieht als auf seinen Bildern.

Ein grinsender Justin stand jetzt vor mir. Wir umarmten uns und er setzte sich zu uns. "Justin das ist Maike meine beste Freundin" "Schön dich kennenzulernen" grinste er. Sein Grinsen ist echt unglaublich. Ich kenne echt niemanden der ein lächeln hat was einen so verzaubern kann. Okay genug geschwärmt!!

Wir redeten noch etwas bis auf einmal Maikes Handy klingelte. Sie schaute kurz nach und grinste mich an. Was war denn jetzt schon wieder los? "Ich muss los ist was wichtiges dazwischen gekommen tut mir leid" entschuldigte sie sich. Ich winkte ab uns umarmte sie. Da waren's nur noch 2. "So und was machen wir zwei hünschen jetzt noch so?" fragte er. Ich wurde direkt rot ich kann einfach nicht mit Komplimenten umgehen. Als er es gesehen hat musste er wieder grinsen und ich musste auch grinsen. "Wir könnten ja noch was trinken gehen wenn du nichts dagegen hast" grinste er "Klar lass michnur eben zahlen und dann können wir los" grinste ich.

Wenig später kamen wir an einer Strandbar an, die nicht weit von meinem Haus entfernt ist. "Was möchtest du denn trinken?" "Wodka Cola bitte" entgegnete ich ihm mit einem grinsen. Justin ging also los und holte unsere Getränke. Keine zwei Minuten später war er auch schon wieder da. Er überreichte mir mein Glas und dabei berührten sich unsere Hände. Dabei fuhr ein kribbeln durch meinen Körper. Daraufhin musste ich natürlich wie sollte es auch anders sein grinsen.

Wir genießen noch die restlichen Stunden bevor wir beschließen zu gehen. Als wir jedoch gehen wollten war mir so komisch und mir drohte es den Boden zu küssen als mich zwei starke Arme davon abhielten. Ich dreht mich um und schaute direkt in seine ozeanblauen Augen. Ich lächelte ihn grinsend an. Als ich weiter gehen wollte merkte ich dass es nicht geht und fragte Justin ob er mich vielleicht nach Hause bringen kann. Er nickte bloß drauf. Ich war froh dass er nicht Nein gesagt hat sonst wäre ich hier wahrscheinlich noch die ganze Nacht geblieben.
Doch bevor wir überhaupt bei mir zuhause angekommen sind wurde mir schwarz vor Augen.

4 Stunden später

Mein Kopf schmerzte und ich weiß nichtmal wovon. Warum ist es hier so kalt? Ich öffnete meine Augen und versuchte meine Umgebung wahrzunehmen. Vergebens. Alles war dunkel. Ich wollte versuchen aufzustehen doch es ging nicht. Meine Beine streikten und wollten nicht das machen was ich wollte. Verdammt! Wo bin ich hier gelandet? Und wie bin ich hier her gekommen? Ich versuchte mich an irgendetwas zu erinnern doch es ging nicht.

Plötzlich hörte ich wie die Tür aufgeschlossen wurde und Panik machte sich in mir breit. Die Tür öffnete sich und ein Spalt Licht scheinte hindurch der mich blendete. Ein Mann streckte seinen Kopf durch aber ich erkenne ihn leider nicht da es zu dunkel ist.
"Na gut geschlafen" lachte der Mann. In mir zog sich der Magen zusammen das war doch nicht?... Nein das kann nicht sein..


Der VergewaltigerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt