feurige Begierde (für meine Lychee)

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Du bist nackt. Du liegst auf deinem Rücken, deine Augen verbunden und unwissend über
das was passieren wird. Eine Mischung aus Angst, aber auch großer Lust flackert in dir auf.
Du spürst kalte Fesseln an deinen Beinen und hörst, wie Metall aufeinanderschlägt, als ich
sie fest ziehe. Deine Beine sind fixiert und du spürst, dass du sie weder zukneifen noch spreizen kannst. Die gesamte Kontrolle ist in meiner Hand. Du bist mir vollkommen
ausgeliefert. Ein Schauder durchfährt deinen Körper, als du spürst, dass ich nun auch deine
Hände mit einem Seil über deinem Kopf befestige. Regungslos liegst du da und atmest
schwer. Mit etwas Unsicherheit wartest du auf das, was geschehen wird und versuchst zu
hören, was um dich geschieht, als du plötzlich etwas Kühles auf deinem Rücken spürst. Es
streift sanft deine weiche Haut und du räkelst dich leicht unter der Kälte. Deine gesamte
Aufmerksamkeit gilt nun diesem einen winzig kleinen Punkt deines Körpers. Deine
Aufregung steigt, als du spürst wie es langsam hinab zu deinem Po gleitet und plötzlich
verschwindet. Du hättest dich fast schon gewundert jedoch fühlst du in diesem Moment den
stechenden Schmerz, der dich durchfährt, als der Lederriemen auf deinen Hintern saust. Du
zuckst leicht zusammen, doch spürst sofort wie die Stelle sich erhitzt. Sanft streiche ich
darüber und setzt sofort den nächsten Schlag daneben. Du schnappst nach Luft. Immer
weitere Schläge durchfahren deinen Körper und werden fein säuberlich auf deinem Hintern
verteilt. Du versuchst, dich etwas zu bewegen, als du spürst, wie die Stellen zu pulsieren
beginnen. Doch bevor du dich versieht, hörst du ein klacken und deine Beine sind maximal
gespreizt. Jetzt realisierst du, dass die anfänglichen fesseln eine Spreizstange sind. Du
fühlst dich nun noch ausgelieferter und spürst, wie die Lust sich erneut in dir aufbäumt und
sich deine Erektion leicht gegen die Matratze presst. Es ist still. Alles was du hörst ist dein
ungleichmäßiger und schwerer Atem. Doch fertig war ich noch lange nicht...
Als ich dein angestrengtes Schnaufen höre, packe ich die Spreizstange und drehe sie mit
einem Schlag um 180 Grad. Etwas unsanft landest du auf deinem Rücken und stöhnst auf.
Du spürst meine Blicke auf dir und hörst aufmerksam meine Schritte, wie ich um dich
schlendere und dir schließlich die Maske von den Augen ziehe. Blinzelnd schaust du mich
an und musst lächeln, als sich deine Augen an das Licht gewöhnt haben. Ich beuge mich
über dich und streiche dir eine Strähne aus dem Gesicht bevor ich mein Bein über dich
schwinge um mich auf dich zu setzen. Der Anblick gefällt dir, also ziehe ich dich an deinen
Haaren zu mir hoch, um meine Brüste zu verwöhnen.
Du saugst und küsst meine Nippel gierig um ein Stöhnen aus mir herauszukitzeln. Als du
dein Ziel erreichst, schmunzelst du mich an, woraufhin ich mit einem Kichern deine Haare
packe und dich mit einem unsanften Schubs zurück aufs Bett befördere. Ich beginne, meine
Hüfte nach vorne zu schieben, bis deine Lippen meine Mitte berühren. Ich recke sie dir
entgegen, als du beginnst, diese zu küssen.
Schließlich rutsche ich vollständig nach vorne, um mich in deinen Mund zu drängen. Du
nimmst das Angebot gerne an und beginnst, meine Mitte mit deiner Zunge zu umkreisen,
und leicht daran zu saugen.
Ich drücke dein Gesicht fest an mich um dich zu spüren. Du atmest scharf ein und dich
überkommt ein wohliges Gefühl von Wärme, aber auch Lust und Unterlegenheit.
Ich rutsche etwas auf dir herum, um meine Position zu perfektionieren und den Moment
auszukosten. Als du plötzlich auf meinen empfindlichsten Punkt triffst, unterdrücke ich einen Aufschrei und
du musst schmunzeln.
Ich befehle dir, weiter zu saugen, um das Gefühl das du entfachst, nicht zu verlieren.
Du gehorchst und ein leises und lustvolles Zischen dringt zwischen meinen Lippen hervor,
während du immer intensiver deiner Aufgabe nachgehst.
Doch natürlich geht das alles nicht spurlos an dir vorbei und deine Erektion pulsiert vor
Sehnsucht nach Erlösung.
Ich streiche dir durchs Haar und flüstere dir zu, bloß nicht aufzuhören.
Du spürst meine Ekstase und bist stolz.
Plötzlich rücke ich zurück und sitze auf deiner Brust.
"Finden wir doch mal raus, was du noch so drauf hast", fordere ich dich heraus und du
siehst mir verwirrt in die Augen.
Voller Vorfreude grinse ich und packe deine pulsierende Erektion.
ehe du dich versiehst, dringst du in mich ein und kannst dir das laute Stöhnen nichtmehr
verkneifen.
Eine Genugtuung für mich.
Langsam erhebe ich mich und lasse dich fast komplett hinausgleiten.
Du wirst ungeduldig, deine Erektion pulsiert, dein Körper schreit nach mehr und windet sich
völlig unkontrolliert unter mir als ich mich schließlich wieder mit qualvoller Langsamkeit
absenke.
Diese Bewegung führe ich immer weiter fort und du spürst, wie dich ein Schwall der Lust
überkommt und du nach Luft schnappst.
Es erregt dich immer mehr, in meine feuchte Mitte einzudringen, die gerade noch vor deinen
Augen auf und ab getanzt ist.
Deine Vorarbeit hat sich bezahlt gemacht, es fühlt sich warm, eng und sehr feucht an. Du
willst mehr.
Die Begierde steigt in dir auf und du beginnst, mir deine Hüfte entgegen zu recken.
Einen kleinen Erfolg hast du damit, doch bemerke ich dein Vorhaben und ziehe mich
ruckartig zurück und verpasse dir eine Ohrfeige. Ein Schauder durchdringt deinen Körper und du hörst dein Blut in deinen Ohren rauschen.
Zu deiner Zufriedenheit werde ich schneller und lasse einen weiteren Versuch deinerseits,
das ganze zu intensivieren, unbestraft.
Auch ich möchte, dass wir zusammen in Fahrt kommen.
ich beginne, meine Hüfte zu kreisen und ein leises Stöhnen entwischt deinen Lippen.
Wir sehen uns tief in die Augen und intensivieren unseren Rhythmus.
Dabei stelle ich unweigerlich fest, dass dein blick zu meinen Brüsten ausweicht.
Ich halte inne und ein kurzer Schauder der Angst durchfährt dich.
Ich beuge mich nach vorne und fühle, wie deine pulsierende Erektion ein Stück weit aus mir
hinausgleitet.
Du säufzt, doch das wird schnell durch meine Brüste erstickt. Du ringst nach Luft.
Und beginnst, hektisch deinen Kopf zu bewegen, um mit deinem Mund meine Nippel zu
erreichen.
Doch ich habe anderes mit dir vor.
Du spürst, wie ich an deinen Fesseln herumzoppel und sie schlussndlich löse.
Verwundert blickst du mich an, worauf "ich halt sie fest" zische und mit meinem Blick auf
meine Brüste deute.
Hektisch greifst du nach meinem fülligen Busen, der gerade so in deine Hände zu passen
scheint.
Ich muss schmunzeln und beginne wieder, mein Hüfte abzusenken. Du packst fester zu was
mich dazu animiert, mein Tempo zu erhöhen.
Ungeduldig und voller Begierde streckst du mir deine Hüfte entgegen und beginnst, dich
meinem Rhythmus anzupassen.
Schneller! ermahne ich dich lustvoll, was du gerne entgegennimmst. jetzt wird dir bewusst
warum deine hände ihre aufgabe haben.
Der schnelle Rhythmus machte es dir schwer, alles ordentlich fest zu halten. der anblick von mir über dir, das gefühl von meinen vollen brüsten in deinen händen, die
immer noch fixierten beine, aber vor allem das Gefühl, eng von hitziger Feuchtigkeit
umgeben zu sein, treibt dich immer mehr deinem Höhepunkt entgegen.
Auch ich kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen und strebe nach Erlösung.
Kurze zeit später überkommt uns beide eine Welle der Ekstase.
Erschöpft sinke ich auf deinen Oberkörper nach vorne und du umschließt mich mit deinen
Armen.
Es ist still, wir liegen schweratmig da und schnappen nach Luft.
Ein Gefühl der Zufriedenheit.
Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen kann, löse ich deine Fesseln und lege sie
neben das Bett.
Mit einer Hand nehme ich die Decke und ziehe sie über uns, während ich mich an dich
kuschle.
"Das war schön", stellst du zufrieden fest.
"Ja, ja das war es", erwidere ich und streiche dir durch das Haar.

Feurige BegierdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt