Kapitel 13

378 33 24
                                    

Wer von euch hat MCC18 geschaut? Wenn ja, welchen Pov? Ich konnte leider nicht bis zum Ende schauen:( wer hat gewonnen?
———————

George POV
Piep.
Piep.
Piep.
Piep.
Ich öffnete meine Augen und befand mich...... im Krankenhaus?
Was machte ich hier?
Ich saß im Sessel, in irgendeinem Zimmer.

„George?", hörte ich leise vor mir.
Mir stockte der Atem.
„Mum?", fragte ich ängstlich, während ich mich hinstellte und zu ihrem Bett hinlief.
„Oh George, mein lieber. Wie groß du geworden bist.", lächelte mich ihr, ach so schönes Gesicht an.
„Mum... ich vermisse dich so sehr!", schluchzte ich. Meine Stimme begann zu zittern und zu brechen.

-„Ich dich auch mein Schatz!"

„Warte mal... träume ich?"

-„Ist das wichtig?"

„Nein Mum. Ist es nicht." Ich setzte mich neben sie aufs Bett und nahm ihre Hand.

-„Und selbst wenn, wir haben nicht mehr viel Zeit.", meinte sie.

„Was meinst du?", ich hatte Angst vor der bevorstehenden Antwort.

-„George. Vergiss nicht. Ich liebe dich! Mehr als alles andere."

„Ich versteh nicht. Was ist hier los?"

-„Ich muss gehen, George." Ihre Stimme klang so ruhig. So entspannt.

  „Was?! Nein! Bitte Mum, verlass mich nicht! Nicht schon wieder! Bitte Mum. Ich brauche dich. Ich vermisse dich.", schrie ich schon fast und schmiss mich um ihren Hals. Der Gedanke, sie erneut zu verlieren und nie wieder zu sehn, zerfraß mich.

-„Ich liebe dich George. Habe ich schon immer. Werde ich auch immer. Lass mich los."

„Nein bitte nicht.", flüsterte ich.

Plötzlich spürte ich, wie sie sich langsam auflöste. Mit aller Kraft versuchte ich mich an ihr festzuhalten. Vergeblich. Sie wurde mit quasi aus den Armen gerissen.
Ein langes, ohrenbetäubendes "Piiiieeeeep....."
war alles, was übrig bleib.

Weinend, saß ich auf ihrem Bett, immer noch in der selben Position verharrt.

Auf einmal merkte ich, wie alles im mich herum dunkler wurde. Rasch stand ich auf und stand nun mitten im Raum.

Aus dem nichts wurde mir der Boden unter den Fußen weggezogen und ich fiel in die Dunkelheit.
Unsanft landete ich auf dem Boden, räusperte mich schnell auf, klopfte mit den Staub von den Klamotten und versuchte, irgendwas in meiner Umgebung zu erkennen.
Erneut...
Vergeblich.
Alles um mich herum war schwarz. Ich hatte so Angst.
Ich zitterte am ganzen Leibe.

Plötzlich, aus dem nichts, hörte ich Dads Stimme sagen:
„Georgee~ schämst du dich nicht? Für alles, was du getan hast?"

„Was- was? Hör auf!", ich hielt mir die Ohren zu.

„Du weißt ganz genau, dass du es warst! Tu nicht auf unschuldig!",ertönte plötzlich die Stimme in meinem Kopf.

„Nein nein nein! Aufhören! Bitte.",flehte ich schon fast.

„Ohh Georgee~"

„Clay?", meine Stimme zitterte.
„Wo bist du? Bitte hilf mir!"

„Georgee~ keiner wird dir helfen. Du stehst allein da."

It's not my fault Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt