Ein gewöhnlicher Tag mit neuem Ende

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Wir schreiben den 13.06.2019. Ein Dienstag, wie jeder andere. Ich wischte die Tafel im Biologieraum und packte meine Sachen zusammen als ich eine bekannte Stimme hinter mir wahrnahm: „Entschuldigen Sie, aber ich hätte da noch eine Frage." Ich drehte mich um. „Ich verstehe nicht ganz... Wie ist das denn jetzt genau mit diesem 'Vorspielˋ?" Ich blickte ihr verwundert entgegen. „Also würde die momentan dominante Person dann..." Sie schritt langsam auf mich zu, wobei ihre Augen tief in meine blickten. Ich wich ein Stück zurück und stieß gegen den Lehrerpult. Als sie recht nah an mir stand, fuhr sie fort: „... einfach beginnen sich ein wenig zu entkleiden..." Ihre Stickjacke fiel zu Boden. „... bevor sich dann an die andere Person gewagt wird?" Langsam glitten ihr Hände über meinen Oberkörper, hoch bis zu meinem Hemdkragen. Dort angekommen öffnete sie einen Knopf nach dem anderen und kicherte: „Dann könnte man an diesen..." Sie sah mich mit einem bösartigen Schmunzeln an, bevor sie ruckartig zu meinen Nippeln stürzte und diese genüsslich verschlang. Sie zog, saugte und immer mal wieder atmete sie stark aus, infolgedessen mir Gänsehautschauer über den gesamten Körper glitten.
Nun endlich schenkte ich meiner Vernunft die Aufmerksamkeit, die seit Beginn dieses merkwürdigen Treibens versuchte die Oberhand zu gewinnen. All dies gehört nicht in ein Lehrer-Schüler-Verhältnis. Nichts davon dürfte geschehen sein und weiteres gehört verhindert! Ich gefährdete meinen hart erarbeiteten Beamtenstatus und zugleich ihre Schulkarriere, doch...
Raus gerissen aus meinen Gedanken durch ihre Hand in meinem Schritt, krallte ich mich in den Tisch hinter mir. Sie sah mich an. In ihren Augen nichts als Lust erkennend, schritt sie verführerisch ein wenig zurück. Dabei begann sie, ihren Pullunder von sich zu streifen. Sie schaute in meine Augen, dann an mir herab und schließlich an sich hinunter. Mit einem Biss auf ihr Unterlippe und einem leichten Grinsen glitten ihre Hände seitlich bis zum Ende ihres schwarzen, viel zu kurzen Rockes. Sie hob ihn leicht an, starrte mir mit einem Blick in die Augen, der mir sagen sollte „Du weißt was jetzt kommst und du kannst es kaum erwarten, nicht war?" und zog Stück für Stück einen kleinen weißen Fetzen drunter weg, welcher offensichtlich ihr Slip gewesen sein musste.
In der Tat wusste ich, worauf sie aus war, doch ich war ihr Biologielehrer. Ich sollte sie über solche Dinge aufklären und nicht mit ihr durchführen. Eine hitzige Diskussion entfachte in meinem Kopf. Es war als säße ein Engelchen und ein Teufelchen auf jeweils einer meiner Schultern. Ich wusste kein Ein und Aus und war der Situation vollkommen ausgeliefert.
Mit elegantem Schritte befreite sie sich von der weißen Fessel um ihre Füße und kam erneut auf mich zu. Ihre Hände, dünn und zart, tasteten nach meinem Gürtel, als sie ihre Lippen ganz nah an meine hielt, wobei sich diese jedoch kaum berührten. Ein kribbeln fuhr durch mich hindurch als hätte ich in die Steckdose neben mir an der Energiesäule gefasst. Mir stieg der angenehm süßlich duftende Geruch ihres Parfums in die Nase, währenddessen sie mit ihren Lippen sachte über meinen Hals und Oberkörper, ein kurzer Halt bei meinen Brustwarzen war natürlich nicht zu vermeiden, bis hinunter zu meinem Hosenbund, welches mittlerweile offen stand, fuhr. Es schien als sei der Kampf zwischen Vernunft und Instinkt im Innern meines Kopfes entschieden. Es würde nichts mehr sein wie früher.
Ihre langen erdbeerblonden Haare reichten bis auf den Boden, als sie dort unten kniete und mit großen tiefblauen Augen nahezu bettelnd zu mir hinaufblickte. Das Folgende war für mich mehr irreal als alles andere. Ihre Hände glitten über meine Mitte und dann zu den Gürtelenden, an denen sie mich von meiner Hose befreite.
Sowie ich da nur noch in Boxershorts und offenem Hemd zurückgelehnt auf den Lehrerpult stand, wurde mir bewusst, dass das Engelchen von meiner Schulter verschwunden war. Stattdessen war mein Kumpel von weiter unten erwacht und hatte sich mit dem Teufelchen auf meiner anderen Schulter verbrüdert.
Leicht zögernd hob ich erst den einen und dann den anderen Fuß, um die Hose vollständig abstreifen zu können. Sie richtete sich vor mir auf ihren Knien auf sah mich mit einem Funkeln in den Augen und einem Schmunzeln auf den Lippen an. Ruckartig riss sie mir das letzte Höslein vom Leibe, welches das unmögliche Geschehen in naher Zukunft hätte verhindern können, doch nun tat es dies nicht länger. Ihr sprang mit einem Satz meine steinharte Länge entgegen und wippte einige Male auf und ab. Vollkommen auf sie fokussiert leckte sich meine eigentliche Schülerin die Lippen bevor sie langsam, ganz langsam begann, meine Spitze damit zu streifen.
Da war es um mich geschehen. Nicht länger hätte ich meinen Drang, sie für ihr Verhalten bestrafen zu wollen, unterdrücken können. Ich packte sie an den Oberarmen und zog sie auf ihre beiden Füße. Beinahe traurig dreinblickend stand sie wenige Zentimeter vor mir. Ich feuerte mit lustgesteuerten Blicken ihr entgegen. Meine Hände glitten unter ihren Rock, griffen nach ihren Sitzpolstern und hoben sie an. Ihre Beine umklammerten meinen Körper. Ich drehte mich mit ihr auf dem Arm um und setzte sie auf dem Tisch ab. Instinktiv riss ich ihr ihre enge Bluse auf. Der Anblick machte mich rasend, denn ein weiteres Kleidungsstück darunter trug sie nicht. Sie stütze sich auf ihre Ellenbogen nach hinten ab und sah mich erwartungsvoll an. Doch ich sah bloß ihre heiße, puterrote Muschel unter ihrem Rock hervor blitzen. Ich beugte mich zu ihrem Ohr hin und raunte: „Du hast nichts anderes gewollt..." Währenddessen knabberte sie genüsslich als eine Art Antwort an meinem Ohrläppchen herum.
Meine Finger glitten unter ihren Rock und umwandten erst ein paar Mal ihre Schnecke bevor sie den Punkt des Verderbens erreichten. Hoch, runter, links, rechts. Hoch, runter, links, rechts. Ihr unterdrücktes Wimmern und lautes Atmen war Musik in meinen Ohren. Kurz darauf wagte ich erst einen und nach kurzer Eingewöhnungsphase auch den zweiten und dritten Finger in sie hinein. Sie biss ihre Lippen und rekelte sich so stark, dass der Tisch zu wackeln begann.
Als ich hörte wie sie ihrem Maximum immer näher kam, stoppte ich kurz davor. Ich blickte in bettelnde Augen, denen ich nicht widerstehen konnte. Ein böses Grinsen überzog meine Lippen. Aus meiner Tasche, die neben uns auf dem Pult stand, zog ich ein kleines rotes Quadrat, welches ich mit meinen Zähnen aufriss. Mit dem Inhalt machte ich meine Schlange unschädlich, wobei ich ihr tief in die Augen sah und die große Freude erkannte. Ich platzierte mich vor ihr und drang wenige Zentimeter ein. Eine unbeschreibliche Enge stärkten meine Vorfreude und sie sah mich an, als hätte sie sich nie nach etwas anderem gesehnt. Immer weiter und weiter schritt ich mit meiner Handlung fort, bis ich vollkommen mit ihr verbunden war. Eine unfassbare Tiefe begrüßte mich, mit der ich gerne Bekanntschaft gemacht hatte.
Sie richtete sich auf und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich griff sie, hob sie erneut auf meinen Arm und trug sie zur nächsten Wand, wobei sich ihre Beine um meine Hüfte geschlungen und uns gefühlt noch weiter miteinander verband. Sie war leicht wie eine Feder, dünn wie ein Streichholz und hatte einen Körper, den man mit nichts vergleichen könnte ohne ihr dabei nicht gerecht zu werden. Ich presste sie gegen die Wand und sie ihre Lippen auf meine.
Raus, rein. Raus, rein. Erst langsam und dann immer schneller prallten wir gegen die Wand. Sie hechelnd neben meinem Ohr, ich nach Luft schnappend. Mein Schweiß begann von meiner Stirn auf ihren hügeligen Oberkörper zu tropfen, welchen sie mit einer Hand wie eine Creme einzureiben schien. Als ich ihr den Mund zuhielt, um zu verhindern, dass wir von irgendjemandem gehört werden, hielt ich ebenfalls die Luft an. In der Stille hörte man nur das *quitsch quitsch* ihres feuchten Regenwaldes und meiner Schlange.
Zwischendurch wechselte ich immer mal wieder die Wand, um eine kleine Atempause einzulegen. Kurz vor dem erreichen meines Höhepunktes setzte ich sie vor mir vor dem Lehrerpult ab und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Sie beugte sich vor, wobei ich ihre beiden Orangen, welche nun frei nach unten hingen, packte. Einige Stöße reichten aus, um meinen Schleim in ihrer Schnecke zu verteilen.
In dem Augenblick hörten wir ein Aufschwingen der Tür draußen, welche den Gang zu den Fachräumen versperrt hatte. In Windeseile zog ich mich aus ihr zurück. Wir schnappten unsere Sachen und verschwanden im geräumigen Holzschrank rechts neben der Eingangstür. Keuchend sahen wir uns an, als wir die Tür zum Raum aufgehen hörten. Die Stimme des Direktors und einiger anderer Lehrer ertönte. Wir hielten die Luft an.
Nach einige Zeit wurde mir bewusst, was das hier war. Die Klassenkonferenz der 10e, welche aufgrund eines Vorfalls in der letzten Woche einberufen worden war. Ein Schüler dieser Klasse war nämlich mit einer Schülerin aus der Klasse darunter beim Techtelmechtel hinter der Bühne in der Aula erwischt worden.
Ich sah sie mit einem wohl etwas erschrockenen Blick an. Sie kicherte: „Na da waren wir wohl zwei ganz unartige Kinder." Wir setzten uns. Ich lehnte gegen die eine Seitenwand des Schranks. Sie saß zwischen meinen Beinen, an meine Brust gelehnt. So verging die Zeit...
Ich weiß nicht wie spät es gewesen sein musste, als wir die Stühle zurückschieben und Schritte in Richtung Tür ertönen hörten, doch meine Blase sagte mir, es müssen einige Stunden vergangen gewesen sein. Nachdem die Tür ins Schloss fiel und wir einige Momente lang nichts hörten, stürzten wir aus dem Schrank hinaus. Nach einer kurzen Verschnaufpause sahen wir uns an. In dem Augenblick platzte ich hervor: „Und wie stellst du dir jetzt die Zukunft vor?! Ich meine, ich muss dich doch weiterhin benoten. Ich bin dein Lehrer!" Ich musste mich setzten, um nicht vor Verzweiflung zu Boden zu gehen. Sie sah mich an und lächelte: „Keine Sorge. Meine Eltern und ich ziehen in einen anderen Stadtteil, weshalb ich sowieso nach den Ferien die Schule wechseln muss. Ich hatte bloß gehofft, es gäbe die Möglichkeit, dass wir dennoch in Kontakt bleiben können... So einen wunderbaren Menschen findet man nicht so oft." Sie blickte hinab auf ihr Füße. „Ich? Ein toller Mensch?" Ich lachte: „Jedenfalls wenn das so ist, dann sehe ich keinen Grund, wieso wir nicht in Kontakt bleiben sollten." Ich fuhr mit meiner Hand unter ihr Kinn, sodass sie nun in meine Augen schaute. Ich zwinkerte ihr zu. Sie begann zu lächeln, schritt an mich heran, legte ihre Hände an meine Wangen und küsste mich innig, wobei sie mir einen gefalteten Zettel in die Linke border Hosentasche meiner Jeans stopfte.
Danach schnappte sie ihren Rucksack und verschwand mit einem Freudenhüpfer den Bioraum. Ich nahm den Zettel aus
meiner Tasche und las: „Falls dir das hier wirklich etwas bedeutet, ruf mich an <3  Tel.: 0157 ***03"
Mit einem leichten Grinsen auf meinem Gesicht und einem euphorischen Getriller schnappte ich meine Tasche und verließ ebenfalls den Raum. Nichts würde sein wie früher!



Viele vielen Dank fürs lesen! Hoffentlich hat sie Dir gefallen und ein bisschen Spaß beim lesen bereitet^^
Das hier ist meine allererste Geschichte, die ich jemals selbst geschrieben habe. Ich wachte morgens einfach auf und hatte von dieser Story geträumt. Da musst ich sie einfach niederschreiben, denn ich erinnere mich sonst nie an das, was ich träume.

Liebe Grüße
Lou :)

Biologieunterricht am lebenden Objekt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt