Angst

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Man hatte vor tausend Dingen Angst,
vor Schmerzen, vor Richtern, vor dem eigenen Herzen,
man hatte Angst vor dem Schlaf, vor dem Erwachen,
vor dem Alleinsein, vor der Kälte, vor dem Wahnsinn, vor
dem Tode - namentlich vor ihm, vor dem Tode.

Aber all das waren nur Masken und Verkleidungen.
In Wirklichkeit gab es nur eines, vor dem man Angst hatte:
das Sich-Fallen-Lassen, den Schritt in das Ungewisse hinaus,
den kleinen Schritt hinweg über all die Versicherungen,
die es gab.

Und wer sich einmal, ein einziges Mal, hingegeben hatte,
wer einmal das große Vertrauen geübt
und sich dem Schicksal anvertraut hatte,
der war befreit.

Er gehorchte nicht mehr den Erdgesetzen, er war in den
Weltraum gefallen und schwang im Reigen der Gestirne mit.

If for one moment you would turn around and look at how far you have come and how supported you were every step of the way and how many things came out of the blue and how many people showed up on some average ordinary day and changed your life fo...

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If for one moment you would turn around and look at how far you have come and how supported you were every step of the way and how many things came out of the blue and how many people showed up on some average ordinary day and changed your life forever, you would never worry or try to figure out the future ever again. 

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