( Sarah's Sicht )
Es war ein kühler, aber sonniger Herbst Samstagmorgen und die Sonne schien durch meine Gardinen, wodurch sie mich um 9.00 Uhr aufweckte.
Ich streckte mich erstmal und stand ganz zufrieden auf. Gestern musste ich noch lange an einem Bericht arbeiten und war deshalb bis 23 Uhr wach, aber ich bin umso glücklicher, da ich ihn geschafft habe und einen ruhigen Schlaf hatte.
Während ich mich umzog und einen grauen Rollkragenpullover mit einer schwarzen Leggings kombinierte, überlegte ich, was ich heute so anstellen könnte. Ich dachte darüber nach vielleicht einen Spaziergang durch den Park zu machen oder in ein Kaffee zu gehen. Vielleicht mache ich auch beides.
Erstmal frühstückte ich, bevor ich überhaupt was mache, denn sonst verhungere ich.
Ich machte mir Pancakes mit Blaubeeren und Ahornsirup. Als ich fertig mit der Zubereitung war, setzte ich mich mit meinem Frühstück auf die Couch und schaute nebenbei, was man so gucken könnte während ich noch nicht losgehen wollte.( Annalena's Sicht )
Ich wachte heute 8.45 Uhr auf und schreckte hoch, weil ich dachte, dass ich zur Arbeit müsste. Dann bemerkte ich, als ich auf mein Handy schaute, es ist Samstag. Eigentlich wollte ich mich nochmal hinlegen, weil ich bis nachts Arbeiten kontrolliert habe. -Der Job als Gymnasiallehrerin ist eben nicht immer so toll- dachte ich mir, aber was soll man machen? Die Arbeit ist Pflicht.
Wenigstens habe ich gestern alles erledigt, somit habe ich heute mal einen freien Tag für mich. Als mein Mann und ich mich getrennt haben, hatte ich tatsächlich mehr Zeit für mich als davor und ganz ehrlich glaube ich nicht das ich nur an Männern interessiert bin.
Trennung hin oder her, ich sollte aufstehen. Also stand ich auf und ging mich zurechtmachen. Ich zog mich um und machte mir ein kleines Frühstück, weil ich heute vorhabe in die Stadt zu gehen und dort wahrscheinlich was größeres essen werde.
( kleiner Zeitsprung auf 11 Uhr )
( Sarah's Sicht )Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt mal raus zugehen, weil es ist bald Mittagszeit und ich denke jetzt wird die Sonne noch viel schöner als am Morgen sein.
Außerdem könnte ich gleich es zu Mittag essen.Ich zog mir meinen Herbstmantel an, nahm noch eine Tasche, wo ich mein Handy, Schlüssel und Portmonee rein sollte, und dann ging ich auch schon los.
Ich wohnte eher abseits von der Stadt, weshalb ich mir ein Taxi bestellte und mit diesem dann in dir Stadt zum Park fuhr.
Beim Park angekommen, bezahlte ich den Taxifahrer und stieg aus, um dann eine Runde durch den Park, in der Mittagssonne spazieren zu gehen.
( Annalena's Sicht )
Nachdem ich vorhin mein Frühstück beendet hatte, ging ich raus in die Stadt, um etwas durch die Läden und Straßen zu gehen.
Ich kaufte ein paar Sachen und ging dann weiter, bis ich bei einem Kaffee halt machte und dachte, dass man dort vielleicht etwas zu Mittag essen könnte.
Als ich im Kaffe war, setzte ich mich in eine Ecke und bestellte mir etwas zu Essen und einen schwarzen Kaffee.
Während ich auf meine Bestellung wartete, nahm ich mein Handy und ging durch Social Media.
( Sarah's Sicht )
Es ist fast 12 Uhr, deshalb ging ich in das nächstgelegene Kaffee, in der Hoffnung dort etwas gutes zum Essen und zum Trinken zu bekommen.
Ich setzte mich und gab meine Bestellung auf und musste dann warten.
551 words
A/n: Heyy Leute! Sorry das es ein etwas langweiliges Chapter ist, aber ich brauchte das als Einleitung. 🙃
Der nächste Part wird besser hihi und ich würde mich, wie gesagt, über Feedback freuen!
See you later, alligator 🐊
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Die etwas andere Story
FanfictionWas wäre wenn Annalena Baerbock keine Politikerin wäre?