Let's talk about SEX⇴{𝐣𝐣𝐤~𝐩𝐣𝐦}

⇴23/underneath you [!!!]

!!!Dieses Kapitel enthält explizit sexuelle Inhalte! Lesen auf eigene Verantwortung!!!

{Jimin}

„Jungkook~", hauche ich, während mein Körper fest an die Wand gepresst wird. Er, mein bester Freund, hat seine Hände neben meinen Kopf gestützt und drückt seine Hüften kräftig gegen meine.
Seine Lippen saugen verlangend an der dünnen Haut meines Halses, wobei ich meine Hände in seinen Haaren vergraben habe. Es zieht und schmerzt, doch es lässt eine wilde Welle der Lust in mir aufkommen, weshalb ich ihn nicht hindere, weiterzumachen.

In der Mittagspause wirkte er noch so angepisst und genervt, doch dieses Verhalten verflog, als wir bei mir ankamen und er mich hastig in mein Zimmer gezerrt hat.
Somit sind wir auch zu dieser Situation gekommen, denn er hat mich ohne Worte an die Wand gedrückt und mich geküsst.
Als wäre er süchtig danach. Als hätte er den ganzen Tag schon darauf gewartet. Seine Zunge drang so lüstern in mich, wobei ich spüren konnte, dass er eigentlich noch viel weiter gehen wollen würde.
Doch jetzt hat er Gefallen daran gefunden, auf meiner zarten Haut Flecken zu hinterlassen, die ich optisch wirklich grausam finde. Doch da ich sie mit beständiger Begierde und aufregender Erotik verbinde, lasse ich es über mich ergehen.

Plötzlich greift er unter meine Kniekehlen, hebt mich hoch und hält mich nun einzig und allein mit der Kraft seines Oberkörpers an der Wand. Ich schmunzle leicht und kann mir ein kaum hörbares Stöhnen nicht verkneifen.
Ich merke nämlich wie sich das Kribbeln in meiner unteren Zone staut und ich nur schwer versuche, nicht hart zu werden.

Warum? Meine Eltern sind da, Eomma wird uns gleich zum Essen rufen und ich habe nicht das Bedürfnis meine Hausaufgaben erst spät abends zu machen.

Mein Atem ist hörbar angestrengt und mein Kopf befindet sich nah an seinem, während ich meine Arme um seinen Nacken schlinge und einen Punkt in meinem Zimmer fixiere.
Irgendwie fühle ich mich ausgelaugt und möchte eigentlich meine Ruhe, doch Jungkooks Ausstrahlung lässt mich beinahe nur noch an eines denken: Sex.

Wie gern ich ihn in mir spüren, seine verschwitzte Haut entlangstreichen und ihn küssen möchte. Ich will ihn so sehr, dass es schon beinahe weh tut.
Diese mit Dualität gefüllten Blicke, die mich verrückt machen. Dieser Körper, der einen wirklich attraktiven Sex-Appeal ausstrahlt. Seine Berührungen, die wie Feuer auf meiner Haut brennen. Seine Stimme, von der ich nicht genug bekommen kann.
Fast schon krankhaft bildet sich aus diesen ganzen Aspekten ein Bild in meinem Kopf, welchem ich nicht entrinnen möchte. Ich will es erleben, ich will es ausführen.

Am liebsten jetzt. Sofort. In diesem Moment.

Grinsend löst er seinen Mund von meinem Hals und lässt sein Gesicht millimeterentfernt vor meinem stehen und blickt mir dabei funkelnd in die Augen.
„Ich weiß, was du willst, Minnie~", raunt er flüsternd und beißt leicht in meine Unterlippe. „Ich kann es spüren", fügt er hinzu und hat bereits wieder abgelassen, nur um zag an meiner Oberlippe zu saugen.
„Und soll ich dir was verraten?", fragt er und lässt seine Augen mein ganzes Gesicht mustern.
Zögernd nicke ich und merke währenddessen diese ballende Hitze in mir. „Ich will es auch~"

Scharf ziehe ich die Luft ein und bin wie gefesselt von seiner Aura. „Jungkook, ich...", murmle ich, wobei meine Brust sich sichtlich hebt und senkt.
Interessiert sieht er mich an. „Hm?"
„J-Jetzt?", stottere ich, woran man aber meine Unsicherheit herauslesen kann.
Doch er lacht nur leise und rau. „Ach, Minnie... Ich geh mal nicht davon aus, dass du, kleiner Unschuldsball, Kondome und Gleitgel hast."
Beschämt presse ich meine Lippen aufeinander und sehe zur Seite.

Warum sollte ich auch diese Sachen zuhause haben? Ich bin wirklich so dämlich. Wieso habe ich diese Frage überhaupt gestellt?

„Aber ich kenn da ein paar andere Dinge, die wir machen können", schmunzelt er und küsst kurz meine Nasenspitze.
Erwartungsvoll sehe ich ihn an, sodass wir wieder diesen tiefen und starken Blickkontakt haben, der mir den Rest gibt.
Ich kann mich nicht mehr zurück halten. Nicht bei ihm. Nicht bei dieser Gestalt, die von Gott zu einem Meisterwerk erschaffen wurde.
Doch auch der Druck, den Jungkooks Torso auf meinen verursacht, lässt mich hart werden.