Gerade als wir durch die Tür ins Freie gingen, rappelte sich Choji auf und Shikamaru und sein Sensei kamen aus den Büschen gestolpert. " oh shit! " flüsterte ich. Obito schaute zu mir und ich wusste das wir rennen mussten. Aber sie sind viel schneller als ich. Ich schoss dem knienden Choji in die Schulter und sagte :" ihr solltet euch um eurer blondi kümmern! " dann rannten wir los. Obito war um einiges schneller als ich, aber er drosselte sein Tempo für mich. Nach gut 5 Minuten merkten wir das sie uns nicht folgten. Obito nahm mich bei der Hand und ich wusste das wir uns teleportieren würden. Ich sagte rasch :" können wir nach Suna? " Obito schielte zu mir hinter und ein weiteres Mal war ich im Drogenstrudel. Als sich der Drogenstrudel lichtete, waren die Nachwirkungen vom Strudel nicht mehr so hart und ich endekte die hohen Mauern Sunas. Ich grinste und steckte die Pistolen zurück. Ich fuhr mir durchs Haar und fragte :" sehe ich beschissen aus?" er antwortete :" Wie immer" ich machte einen gespielten schmollmund und fragte :" dann sehe ich immer beschissen aus?" er stotterte :" Ne-nein! So meinte ich das nicht! Ich wollte- ich meinte- man also..." ich sah ihn angesäuert an und er sagte :" man du siehst verdammt gut aus!" ich grinste und ehe er die Bedeutung seiner Worte verstand drehte ich mich um und ging zu dem Tor von Suna. Verdattert folgte er mir. Irgendwann fragte er :" wieso wolltest du hier her?" ich steckte mir die hände in die Hosentaschen, starrte zum Himmel hoch und sagte :" Da Deidei und Püppchen hier bald alles in Schutt und Asche legen, will ich mir die Stadt mal heil ansehen" Tobi verstummte und wir liefen durch das Tor. Hier und da waren ein paar wachen, aber die beachteten uns garnicht. Wir liefen durch die überfüllten Straßen und Obito folgte mir stumm. Suna faszinierte mich. Es war eine Großstadt, aber nicht wie Boston, NewYork oder eine andere Stadt aus der normalen Welt, wo in jeder Gasse jemand umgebracht wird und jeder 2. Ein vergewaltiger ist. Aber in Suna gab es auch schlechte Seiten. Wir drangen immer weiter in Sunas dunklen teile ein und es erinnerte mich immer mehr an unsere Welt. Ich sagte :" dieser Teil erinnert mich an meine Stadt. An mein Land " Obito fragte verwundert :" du stammst aus so einer schäbigen Stadt? " ich sagte :" da wo ich herkomme, ist es überall so und schlimmer. An jeder Ecke lauerte das Verbrechen " ich erblickte einen Zigaretten Automaten und steuerte ihn an. So viele verschiedene Marken. Ich nahm suchte mir eine Packung mit der Aufschrift :" Kazekage " raus. Ich steckte mir die Packung in die Hosentasche und lief etwas weiter bis zu einer Bank. Obito setzte sich neben mich und ich nahm mir eine Zigarre. Ich fragte :" kleines feuerversteck? " Obito seufzte und schippste mit dem Finger. Worauf meine Zigarre brannte. Ich nahm einen sog und fragte :" willst du auch?" er schüttelte den Kopf. Mir fiel erst jetzt auf das wir uns in einem relativ dunklen teil von Suna befanden da nur eine alte laterne Licht spendete. Er fragte :" erzählst du mir jetzt was es mit dem du kannst nicht lieben auf sich hat?" ich sah kurz zu ihm und sagte :" es liegt an meiner mom" ich nahm einen weiteren sog :" ich war 6 oder 7 Jahre da hat meine Mutter meinen Dad mit einer anderen im Bett entdeckt. Sie scheuchte ihn zum Teufel und Ich sah ihn eine zeit lang nicht mehr. Meine Mutter war danach völlig down. Sie baute einen Unfall und wurde mit schweren hirnverletztungen im Krankenhaus eingeliefert. Meine Lehrerin brachte mich zum Krankenhaus als sie wieder zu sich kam. Aber meine Mutter hatte nicht mehr alle bei sich. Sie erkannte mich nicht als ihre Tochter. Sie sah mich als irgendein mädchen und behandelte eine stoffpuppe so wie ihre Tochter. Mein Vater kam, er wollte mich mitnehmen, aber ich war noch ein kleines Kind und wollte nicht. Der Zustand meiner Mutter sollte vorübergehend sein. Das haben wir aber nie rausgefunden. Denn als ich einmal von der schule kam, hing sie mitten im wohnzimmer mit der Puppe an der Hand. Es ist ein beschisses Gefühl wenn man von der eigenen Mutter nicht wahrgenommen wird. Es ist ein widerliches Gefühl wenn einem ein Gegenstand bevorzugt wird. Danach kam ich zu meinem Vater. Und mit 14 War ich dann bei der army." Es kam mir so vor als hätte Obito Mitleid mit mir. Er sagte :" das ist hässlich " ich nickte und sog ein weiteres Mal an der Zigarre. Ich packte Obitos Maske am Kinn und zog sie hoch. Seltsamerweise wehrte er sich nicht. Ich legte meine Lippen auf seine und ließ den Rauch aus meinen Lungen in seine gleiten. Er entfernte sich überrascht von mir und begann zu heftig zu husten. Ich sah mir Kurz sein Gesicht an. Die rechte Seite war vernarbt, aber er sah echt gut aus. Er fragte sauer :" was war das!?" und zog sich die Maske wieder runter ich lächelte leicht down und sagte :" nur so, aus jucks "...
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Eine Verrückte bei Akatsuki
Fiksi PenggemarCara, egal wie sie es hinbekommen hat in die narutowelt zu gelangen, sie dreht dort alles auf den Kopf, besonders die Akas und Obito denn sie haben sie im Wald gefunden. Cara kennt einige Naruto folgen und ist ein mehr oder weniger großer Fan. Außer...