3. Kapitel [+18]

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Emily POV:

Mein Bruder und Harry haben die ersten Aufgaben "gut" überstanden. Am Tag darauf würde die letzte Aufgabe kommen. Auch wenn es bald vorbei gewesen wäre, hatte ich Angst. Die Schüler waren allgemein sehr angespannt. Ich war gerade mit Hermione am lernen, als Ron und Harry zu uns rein kamen. "Hey Emily, hast du kurz Zeit für mich?" Fragte er etwas schüchtern. Mit Einverständnis der anderen gingen wir ein wenig durch das Schloss und redeten über den morgigen Tag, als Harry mich in eine Besenkammer zog. Er zog an dem Seil für die Birne, da erläuchtete ein kleines, wärmendes Licht. "Egal was morgen passieren mag, sei dir bewusst, dass ich immer für dich da sein werde." Er sprach, als würde es nur eine geringen Chance geben, zu überleben. "Sag sowas nicht Harry. Ihr beide werdet das morgen gut meistern." Er lächelte, zog mich an sich ran und küsste mich leidenschaftlich. Sofort bekam er eine Erektion und auch ich konnte nicht aufhören, willig zu werden. Langsam zog er seine Hose mit seiner Unterhose runter und ließ sie auf seine Füßen fallen. Den Gürtel von meiner Hose öffnete er und zog mich mit meinem Gürtel nochmals an sich ran. Er konnte so gut küssen. Ich hingegen zog meine Hose ganz über meine Füße und hing sie über einen Besenstiel. Harry hob mich hoch, hielt mich unter meinen Oberschenkeln fest und ließ langsam sein dickes Glied in mich einführen. Es ließ uns beide aufstöhnen. Ich klammerte mich mit meinen Beinen um Harrys Hüfte und mit meinen Armen um Harrys Hals. Gekonnt hob er mich immer auf und ab und stöhnte dabei lauter als vorher. Es war so ein gutes Gefühl, sein ganzes Glied in mir spüren zu können. Völlig außer Atem, und in Schweiß gebadet, ließ er mich runter. Er drehte mich hastig mit dem Gesicht zur Wand, sorgte dafür, dass mein Oberkörper etwas nach vorne ging und drang dann wieder in mich ein. Sein schneller Rhythmus ließ mich aufkeuchen. Während er mich von hinten durchnahm, spielte ich etwas an meiner Klito. "Harry, ich k~komme", keuchte ich und stöhnte lauter und genussvoller. Harry wurde härter und schneller und bei jedem Stoß befriedigte er meinen G-Punkt in mir, was mich noch schneller zu meinem Orgasmus katapultierte. Kurz darauf durchzog mich eine Welle der Lust und meine Perle zog sich immer wieder zusammen. Der Orgasmus war sehr intensive. Eine Minute nachdem ich gekommen war, drückte er sein Glied so tief es ging in mich und ergoss sich in mir. Sein Stöhnen war tief und er außer Atem.

....

Wir hatten uns alle auf einer Tribüne versammelt, die Teilnehmer standen in einem Kreis und hörten gespannt den Regeln zu. "Das Labyrinth soll sehr gefährlich sein, man darf sich auf gar keinen Fall darin verirren", meinte Hermione leicht ängstlich. "Toll...", seufzte ich. Den ganzen Tag über war ich am zittern, aß nichts und konnte mich auf nichts konzentrieren. "Es wird alles gut Emily, Harry hat bis jetzt alles geschafft was er sich in den Kopf gesetzt hatte und dein Bruder ist ein sehr selbstständiger Mensch." Diese Worte machten mich stolz. Gefühlt vergingen Stunden, die wir da saßen. Angespannt warteten wir auf Harry und Cedric, als ein Hilferuf in die Luft geschossen wurde. Alle Schüler sprangen auf, eine Unruhe herrschte wieder. Als wir sahen, dass es Fleur Delacour war, die gerettet wurde, waren wir beruhigt, die Spannung stieg aber weiterhin an. Zum Abend hin transportierten sich Harry und Cedric, mit Hilfe des Pokals, vor die Tribüne. Ich sah sofort das etwas nicht passte. Harry weinte und mein Bruder lag reglos am Boden. War er tot? Mit Tränen in den Augen rannte ich die Stufen hinunter und ließ mich vor meinen Bruder auf die Knie fallen. "Emily es tut mir so leid", schluchzte Harry. Cedric war kalt, seine Augen starrten in den Himmel und er sah aus als hätte er den schlimmsten Tod erlitten. Mein Kopf lag auf Cedrics Bauch. Ich schluchzte und verlor mehr Tränen als je zuvor. "Cedric nein, bitte! Du kannst mich nicht verlassen! Was soll ich Papa erzählen? Cedric!" Schrie ich verzweifelt. Doch er antwortete nicht. "Cedric!!!!!" Weinend nahm ich seinen Kopf in meine Hände, um ihn ein letztes Mal sehen zu können. Dumbledore kniete sich neben mich auf den Boden und versuchte mich zu trösten. "Warum gibt es überhaupt so scheiß Spiele, huh?" Schrie ich Dumbledore ins Gesicht. Er war verblüfft, auf der anderen Seite aber auch traurig. "Sie lassen andere Schüler so etwas antreten und wissen genau, dass die sterben können?" Wir stellten uns alle hin. Dumbledore und Harry versuchten mich zur Vernunft zu bringen. "Emily das liegt nicht in meiner Hand..", "Natürlich! Es ist nicht die Pflicht das Turnier durchzuführen! Sie wollen das ihre Schüler qualvoll in den Tod gehen! Ich habe gerade meinen Bruder verloren, verstehen sie das?!" "Emily..." Dumbledore hatte Tränen in den Augen, er legte seinen Arm auf meine Schulter. Ich fegte diese aber schnell wieder von meinem Leib. "Ich bin sowas von enttäuscht von ihnen!" Ich rannte weinend zurück ins Schloss. Ich schloss mich in den Toiletten in eine Kabine ein, boxte ein paar Mal gegen die Tür und ließ mich dann verzweifelt an der Wand runter rutschen. Ich hatte keine Energie mehr. Wie kommt man auf solche Turniere? Mit Wut boxte ich gegen den Toilettenpapierhalter und riss mir dadurch die Hand auf. Das Blut lief meine Hand hinunter bis in den Ärmel. Es war mir egal. Durch das Adrenalin in meinem Körper spürte ich auch keinen Schmerz und das war gut so. Ich wollte hier weg. Ich wollte zu Cedric. Müde ließ ich meinen Kopf gegen die Tür rollen und schlief unbewusst ein.

Guys, please || Hogwarts HP[+18]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt