Es wird alles verändern

Kapitel 6

In der Nacht

Als alle schon schlafen bin ich noch wach, ich kann nicht schlafen weil ich mich unwohl fühle und zu viel Nachdenke. Ich gehe in die Küche um was zu trinken und nehme ein Glas und halte es unter den Wasserhahn. In dem Moment wo ich das Glas an meine Lippen ansetze um den ersten schluck zu nehmen kommt Jk.

"Hey! Was machst du da?! Bist du verrückt?!", sagt Jk mit lauter Stimme und will Rm das Glas weg nehmen. Bei dem Versuch rutscht es runter und zerbricht auf dem Boden.

Rm: "Was ist den los?"

Jk: "Was hier los ist?! Du weißt doch das wir das Wasser aus dem Wasserhahn nicht trinken dürfen und du wolltest gerade genüsslich ein schluck davon nehmen!"

Rm: ~Ohh man stimmt ja, in Korea trinkt man nicht aus dem Wasserhahn. Das hab ich immer in k-Dramen gesehen, wie konnte ich das vergessen~

Rm: "Tut mir leid, das war nicht meine Absicht. Ich war noch verschlafen und habe nicht nachgedacht.." Versuche ich mich raus zureden und bücke mich um die Scherben aufzuheben.

Rm: "Ahhhh!"

Jk: "Alles Ok? Was ist los? Geht es dir gut? Soll ich einen Krankenwagen rufen?!"

Rm: "Alles gut ich hab mich nur leicht geschnitten beim aufheben."

Jk: "Las mal sehen. Das sieht schon ein wenig tiefer aus, komm mal mit."

Jk geht mit Rm in sein Zimmer.

Jk: "Setzt dich auf mein Bett ich komme gleich, Ok? Und halte das Tuch so auf dein Finger, dann Blutet es nicht mehr so doll."

Jk geht aus dem Zimmer um die Scherben weg zuräumen, in der Zeit sitzt Rm in Jk Zimmer und wartet."

Rm: "Wow! Das Zimmer sieht so schön aus, es ist alle so schon schlicht gehalten und es passt einfach alles zusammen. Und das Bett erst, es ist so schön weich."

Rm fängt an im sitzen hoch und runter zu hüpfe, in diesem Moment kommt Jk rein.

"Was machst du da?", fragt Jk verwundert.

Rm: "Emm... Also ich... Ich wollte nur......"

Jk geht zu Rm nimmt seine Hand und fängt an ihn zu verarzten. Er nimmt eine Pinzette und holt den Glassplitter raus, Rm zuckt zusammen.

"Alles Ok?", fragt Jk und schaut ihm tief in die Augen.

Rm: ~los, reis dich zusammen. Du darfst nicht schwach werden, auch wenn diese Augen der Himmel sind! Aber nein das geht nicht, Rm kann sich nicht konzentrieren.

In den Moment fragt Jk: "Willst du hier schlafen? Hab gemerkt das du noch sehr aufgewühlt bist."

Rm ist überfordert und sagt: "Ja klar gerne, nichts lieber als das!"

"Die Antwort kamm aber plötzlich", sagt Jk mit lachender Stimme.

Rm: "Emm... das liegt daran das ich jetzt nicht alleine sein will." Versucht er sich raus zureden.

Als sich Jk ins Bett legt ist Rm nervös, da er mit Jk zusammen in ein Bett schlafen soll.

Jk: "Jetzt komm schon es ist schon spät und du solltest dich ausruhen."

Rm: "Ja klar, ich komme ja schon."

Als Die beiden im Bett liegen ist Rm sehr nervös, auf einmal dreht sich Jk um, greift um Rm's Hüpfte, zieht ihn zu sich rüber und flüstert ihm ins Ohr: "Es tut mir leid das ich eben laut geworden bin, ich mach mir halt Sorgen um dich. Das musst du verstehen."

Rm: "Ja kann ich verstehen, es tut mir auch leid das ich nicht aufgepasst habe."

Jk zieht Rm noch näher an sich ran und streicht durch seine Haare.

Jk: "Weißt du eigentlich das deine Haare ungestylt noch besser aussehen?"

Rm ist sichtlich Nervös und auf einmal meldet sich bei ihm untenrum etwas.
Da er ja eigentlich ein Mädchen ist kennt sie das nicht und fängt an nervös unter der Decke zu versuchen ihn runterzudrücken.

Jk: "Was ist den los? Du bist so unruhig."

Rm: "Em ja... Es ist nur so....."

Jk hebt die Decke hoch und grinst.

"Das ist also das Problem", sagt er und lacht.

"Das ist mir unangenehm und du kannst mir nicht helfen", sagt Rm und will aufstehen.

In dem Moment greift Jk auf einmal zwischen Rm's Beine und sagt: "Wer sagt ich kann dir nicht helfen?" Er Rutsch nach unten.

Rm: "Em... Aber nein das geht doch nicht... Wir können nicht..."

Jk streicht mit seiner Hand langsam über die Brust von ihm und Rutsch immer weiter runter. Als er bei seiner Mitte ankommt zieht er ihm die Hose runter und fängt an seinen Penis zu massieren. Rm windet sich und versucht sich zu wehren, er schafft es nicht. Jk wird immer schneller und Rm fängt an zu stöhnen. Sein Pennis wird immer größer und steifer, aber er weiß nicht damit umzugehen weil er ja sonst eigendlich keinen Penis hat. Es fühlt sich so gut an...
Rm muss immer mehr und mehr stönen, dann füllt er das irgendwas passiert. Im nächstem Moment kommt Rm mit einem Lauten stöhnen, er fühlt sich jetzt so erschöpft.
Jk macht mit einem Tuch alles sauber und freut sich über seinen Erfolg.

"Na? Wer hat gesagt ich kann dir nicht helfen?", sagt er mit einem großen Grinsen im Gesicht.

Rm legt sich auf die Beust von Jk und sagt erschöpft: "Ufff!..."

Jk dreht sich zu Rm, legt seine Arme um ihn und sagt mit erotischer Stimme: "Gute Nacht"

Rm schläft ein.

"Ich glaube du weißt garnicht wie süß du eigentlich bist.", sagt Jk bevor er auch ein schläft.