Oneshots Fußball boyxboy

49) Reus & Götze

Nimmt Teile des vorangegangenen Shots (Brandt & Harvertz) auf. Ich hoffe, er gefällt Euch genau so gut, wie mir😊

______________________________

POV Marco Reus:

Ich beeilte mich und rannte fast die Treppe von Kai's Wohnung hinunter. Jetzt wollte ich nur noch schnell zu meinem Schatz. Natürlich war mir bewusst, dass es fast Mitternacht sein würde, wenn ich endlich vor seiner Haustür stand, aber das war mir im Moment völlig egal. Auch ich hatte die nächsten zwei Tage frei bekommen und diese wollte ich mit Mario verbringen.

Während des Fluges, der sich hinzog wie Kaugummi, stieg meine Vorfreude auf seinen Gesichtsausdruck ins Unermessliche. Mit leichter Verspätung landeten wir. Rasch hatte ich meine Tasche vom Gepäckband gefischt und rannte zu den Taxen. Mein Grinsen wurde während der Fahrt immer breiter. Dann stand ich endlich vor seiner Tür.

"Wer zum Teufel..." - hörte ich ihn drinnen mosern, nachdem ich die Klingel betätigt hatte. Das verbreiterte mein Grinsen noch einmal und endlich öffnete sich die Tür. "Überraschung!" - "Marco... was!" - schrie er förmlich heraus und sein Gesichtsausdruck war unbezahlbar! Er sprang mir in die Arme und küsste mich stürmisch.

"Darf ich denn noch reinkommen oder soll ich wieder fahren?" - fragte ich, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten. Sofort lief Mario knallrot an und zog mich in sein Haus. Dann schloss er die Tür hinter mir und küsste mich erneut. "Sag mal Schatz, hast du geweint?" - fragte ich ihn, als wir endlich auf der Couch saßen.

Er zuckte mit den Schultern, doch ich wusste, dass ich den Nagel auf den Kopf getroffen hatte und zog ihn fest in meine Arme. "Warum?" - "Ich... du..." - stotterte er vor sich hin. "Was? Ich, du?" - "Ich habe dich nicht erreicht und du hast nicht auf meine Nachrichten geantwortet. Da dachte ich... mir geht es nicht so gut und ich dachte..."

"Gott Sunny! So allmählich müsstest du wissen, dass das niemals passieren wird! Ich brauche nur dich an meiner Seite okay?" - ich sah ihn eindringlich an und hatte meine beiden Hände an seine Wangen gelegt. Er nickte und schenkte mir endlich sein wundervolles Lächeln. "Aber was machst du eigentlich hier?" - wechselte er das Thema.

"Ich komme gerade aus London." - verwundert zog mein Schatz die Augenbrauen hoch. "Ich musste Julian unbedingt zu Kai bringen. Das ging so einfach nicht weiter. Die Beiden müssen ihren Weg mit der Entfernung noch finden, sonst gehen sie Beide daran kaputt." - erklärte ich meinem Schatz. "Zum Glück muss keiner von uns über den Teich, um zum Anderen zu kommen." - war daraufhin sein Kommentar.

"Und wie lange bleibst du?" - fragte er schließlich ganz vorsichtig. Ich begann ganz breit zu strahlen. "Die nächsten beiden Tage gehöre ich ganz dir." - antwortete ich und verband unsere Lippen zu einem sehr leidenschaftlichen Kuss, der schnell intensiver wurde. "Schlafzimmer... Ha... jetzt..." - stöhnte Mario und sofort hob ich ihn an.

Ohne unsere Lippen voneinander zu lösen trug ich ihn in sein Schlafzimmer und legte ihn sanft auf sein Bett. Sofort entledigte er sich seines Oberteils und auch ich zog meinen Hoodie aus. Ich konnte meine Augen kaum von diesem Anblick lösen. "Weißt du eigentlich, wie heiß du bist?" - hauchte ich hervor und erneut lief Mario knallrot an.

"Nein, aber du bist das Heißeste, was ich jemals gesehen habe." - antwortete er mir und ließ auch mich dadurch knallrot anlaufen. Sofort beugte ich mich wieder über ihn und vereinigte unsere Lippen miteinander, während seine Hände an meiner Brust nach unten wanderten und schließlich meinen Gürtel öffneten.

Jetzt begann ich mit meinen Lippen über seinen Hals und seiner Brust hinunter zu wandern. Dabei hinterließ ich mehrere Knutschflecke und machte eine längere Pause an seiner rechten Brustwarze. "Gott... Woody... Ha..." - sein Stöhnen war Musik in meinen Ohren und ließ meine Erektion nur noch schneller wachsen. Dann entledigte ich Mario seiner Hose.