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Ich springe nicht. Noch ungefähr eine halbe Stunde bleibe ich sitzen dann gehe ich weiter. Es ist heiß. Juli und die Sonne brennt auf meinen Körper .
Unter einem Busch finde ich ein paar Glasscherben. Ich beginne mir mein Handgelenk auf zuschneiden aber ich komme nicht so tief als dass ich die Pulsader erwischen würde. Ich bin total fertig. Ich habe seit vielen Stunden nichts mehr getrunken und mein Körper wehrt sich langsam. Ich gehe un die Bahnhofs Toilette und stecke mir den Finger in den Hals. Nach dem erbrechen bin ich noch müder und ich lege mich auf eine der Wartebänke auf dem Bahnsteig.

Der Schmerz den niemand sahWo Geschichten leben. Entdecke jetzt