Kapitel 20

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!🍋Lemon🍋! überspringt es wenn ihr sowas nicht mögt!

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Ich drehte mich um zu der Vertrauten Stimme hinter mir, die meinen Namen noch sagte vor einem Moment. "Hanma...", murmelte ich und hielt den Türgriff etwas fester. "Ich-...", Hanma wollte etwas sagen, aber unterbrach sich selber, weil er nicht wusste was er genau sagen sollte. "Zwischen uns... Hanma... sehe ich nicht mehr das Vertrauen zu dir...", meinte ich und schaute ihn an. "Außerdem...", wollte ich weiter sprechen, aber dann sprach er. "Hey.. ich verstehe das schon kleines... Ich hätte dir mehr von mir erzählen müssen..." Wir lächelten uns an und er kam zu mir. "Schenkst du mir wenigstens zum Schluss noch einmal einen Kuss?...", fragte er, woraufhin ich leicht nickte. Hanma beugte sich zu mir runter und küsste mich lange und sanft, dabei stützt er sich neben mir ab. Das Gefühl seiner Lippen löste in mir ein Kribbeln aus. Als sich seine Lippen von meinen löste, blickten wir uns in die Augen wo ich traurigkeit und auch etwas anderes sah. Ein Gefühl in mir wollte nicht, dass er schon ging, dieser Moment... dieser letzte Moment der nähe zwischen uns. Ich legte meine Hand an seinen Hinterkopf und zog ihn wieder in einen Kuss, welcher verlangender wirkte und gieriger wurde. Seine Arme legten sich um meine Taille und ich ging leicht etwas Rückwärts, um in den Flur zu gelangen. Dort entwickelte sich der leidenschaftliche Kuss in einen heißen Zungenkuss. Er ging weiter rückwärts und noch vor der ersten Treppe sprang ich hoch auf seinen Arm und er ging mit mir hoch zu meiner Wohnung, er schloss mit meinem Ersatzschlüssel den er noch hatte die Tür auf und ging rein. Den Schlüssel legte er auf meine Komode und setzte mich dort ab, dabei lösten wir kurz den Kuss um Luft zu schnappen, aber dann küssten wir uns weiter und ich ließ seine Gang Jacke von Valhalla auf den Boden Fallen. Wir zogen unsere Schuhe aus und er hob mich wieder hoch. Dann trug er mich in mein Zimmer, wo er mich ins Bett fallen ließ und über mir meine Jacke auf machte. Er richtete sich auf, mit mir und wir lösten kurz den Kuss. Daraufhin zog er sich sein Shirt aus und ich mir meine Jacke. Seine Lippen gingen an meinen Hals und drückten mich wieder zurück auf die Matrazte. Es war anders als in den Moment wo ich es nicht wollte, jetzt gerade wollten wir es beide. Meine Arme legten sich um seinen Nacken und zogen leicht an seinen Haaren, als er mich leicht biss und sich fest saugte. Seine Hände gingen an meine Hose und zogen diese aus, wobei ich etwas nachhalf. Er fuhr mit seinen Händen an meiner Seite hinunter an meinen Po und Oberschenkel. Seine Berührungen waren sanft und ich schlingte meine Beine um seine Hüfte. Ab und zu drückte er auf meinen Hintern, dabei ging die andere Hand hoch an meinem Rücken, wobei ich ein leichtes Hohlkreuz bildete. Mit kurzen Bewegungen seiner Finger öffnete er meinen BH und küsste sich hinunter. Die Hand von ihm die meinen BH öffneten zogen mir diesen von den Schultern und schmissen ihn weg, dann griff diese eine Hand von mir und drückte diese in die Matrazte. Auf dem Weg hinunter hinterließ er ein paar kleine Spuren und küsste sanft meine Brust ab, bis er sich an der linken Knospe sich fest saugte und mit seiner Zunge an meinem Nippel spielte. Seine Augen verfolgten jede Reaktion in meinem Gesicht die er mit seiner Handlung hervor rief. Ich keuchte leise und kniff leicht die Augen zu. Die Hand die noch unten war kam hoch und massierte leicht die andere Brust, was nach kurzem etwas grober wurde und seine Zähne an meinem Nippel leicht knabberten. Leise entwich mir ein Stöhner und es gefiel ihm weshalb er etwas grober wurde. Mein Unterleib reibt sich leicht an seinem und er tat es mir gleich. Nach kurzem ließ er von meiner Brust ab und küsste sich weiter runter, dabei ließ er meine Hand los und ich zuckte als er an meinem Unterbauch leicht küsste. Seine Hände lagen an meiner Seite und seine Finger gingen leicht an die Seite meines Slips. Langsam zog er mir diesen runter und streicht dabei über den Oberschenkel, dann packte er leicht meine Oberschenkel und legte sich diese auf die Schultern. Mit einem Finger ging er zärtlich über meinen Clit, was mich zusammen zucken ließ. "Hast du dich selber mal angefasst?..", fragte Hanma leise und ich schüttelte den Kopf. "Also komplett unberührt....", murmelte er während er zusah was sein Finger da tat. Sein Finger strich runter über meine Öffnung und drückte dort leicht drauf, worauf ich leise keuchte und zusammen zuckte. Einer meiner Beine ließ ich von seinen Schultern gleiten und legte ihn neben sich, dabei gab ich ihn etwas mehr Sicht auf meine Mitte, was mir etwas mehr röte ins Gesicht aufstiegen ließ. Er gab mir einen Kuss auf meinen Nervenbündel und fuhr mit seiner Zunge leicht darüber. Sein Finger dringte leicht ein und bewegte diesen etwas. Ich stöhnte etwas lauter auf und legte den Kopf etwas in den Nacken, um dieses neue Gefühl zu genießen. Seine Zunge verwöhnte etwas meinen Nervenbündel, was mich manchmal zucken ließ und ein Kribbeln in meinem Unterbauch auslöste. Er drang mit einem weiteren Finger ein und machte scherenartige Bewegungen, was mich etwas öfters aufstöhnen ließ. Ihm entwich ein Seufzen und mein Blick ging zu ihm, er hatte wohl das Verlangen auf eine andere Art zu gehen, aber wollte mich auch verwöhnen. Ich streckte ihm mein Becken leicht entgegen, wobei er dann tiefer mit seinen Fingern kam und ich meinen Kopf wieder zurück warf. "Ein gutes Gefühl oder?", schnurrte er leise und grinste gegen meine Mitte. Er fing an die Bewegungen intensiver und schneller auszuführen und dann saugte er. Mein Stöhnen wurde ein wenig lauter und ich hatte das Gefühl, dass sich ein Knoten in mir bildete. Mit seiner Zunge spielte gleichzeitig an mir rum und dann kam ein dritter Finger hinzu. Dann musste ich mich etwas in die Decke unter mir krallen und kniff die Augen zusammen. Der Knoten löste sich in meinem Unterleib und ich spürte wie etwas Flüssigkeit aus mir lief, was mich rot werden ließ. Hanma entzog seine Finger und grinste mir zu. Genüsslich leckte er über seine Finger und beugte sich wieder über mich, sein Kopf legte sich an meine Schulter. "Willst du mehr von diesem Gefühl?...", schnurrte Hanma an meine Schulter und ich nickte leicht. Er sah es in seinem Augenwinkel und fing an seine Hose auszuziehen. Ich sah seine Beule und er griff nach meiner Hand, diese ließ er über die Ausbuchtung leicht führen, was ihn leicht keuchen ließ. Ich kraulte leicht mit meinen Fingerspitzen dort und entfernte diese als er seine Boxershorts auszog. Seine Länge ließ mich schlucken und ich fragte mich innerlich, ob es überhaupt passte oder ob es mich zerreißen würde. Mit meinen Fingern ging ich leicht darüber und nahm ihn etwas in die Hand. Seine Hand legte sich an meine und machte leichte auf und ab bewegungen. Er genoss es und biss leicht in meine Schulter, was mich kurz wimmern ließ. Nach ein paar weiteren Bewegungen, ließ er mich diese selber machen und legte seine Hand neben mich. Irgendwann nahm er meine Hand dort weg und sah mir in die Augen, man sah dass er eine Bestätigung wollte bevor er so etwas tat. "Sicher?...", fragte Hanma. Ich nickte leicht und er führte sein Glied langsam ein. Wimmernd kniff ich die Augen zusammen und zuckte leicht vor schmerz zurück. "Shh...", kam leise von ihm und seine Hand hielt meine Hüfte. Dann drang er komplett und schnell ein, was uns aufstöhnen ließ und mir eine Träne hinunter floss. Er bewegte sich nicht, aber ich merkte eine Flüssigkeit die etwas raus flos. "Du bist eng... Das fühlt sich gut an.... Fuck..", knurrte Hanma und hatte Schwierigkeiten sich nicht schon zu bewegen. Als der Schmerz nachließ bewegte ich etwas leicht mein Becken gegen seins und schaute ihn an. Er verstand und bewegte sich erst langsam bis er etwas schneller und härter wurde. Ich stöhnte und legte meine Hände an seinen Nacken. "Ich... kann mich langsam nicht mehr zurück halten...", murmelte er und legte seine Stirn gegen meine Schulter. "Dann lass es...", erwiderte ich. Das löste in ihm das Zurückhalten ab und er wurde schneller und härter, was mich lauter werden ließ. Meine Hände kratzen Hanma am Rücken etwas auf, aber es störte ihn nicht, sondern turnte ihn eher mehr an. Ich spürte wie es in mir zuckte und ich mich verengte. "Fuuuckk.. du machst es mir sauschwer...", knurrte er und zog mich näher an meiner Hüfte wodurch er tiefer in mich stoßen konnte. Man hörte in diesem Raum unser Stöhnen und auch das aneinander klatschen von unseren Körpern. Wir schwitzen beide und sein Schweiß tropfte auf mich herab. Seine Haare die vorher gestylt waren, sind nicht mehr so ordentlich wie vorhin. Plötzlich traf er einen Punkt der mich förmlich Sterne sehen ließ und mich lauter machte. Er wusste wohl, was er traf und konzentrierte sich auf die Stelle. Mir entwich sein Name beim stöhnen und es ließ ihn grinsen. Es fing an sich in mir alles zusammen zu ziehen und dann kam ich wieder. Seine Stöße wurden schlampiger und mein Körper zuckte, dann entzog er sich mir und kam auf meinem Bauch mit einem tiefen Stöhnen. Hanma legte sich neben mich und streichte sich sein Schweiz von der Stirn. Meine Hand legte ich auf meine Stirn und atmete durch. Dann stand der neben mir auf und holte etwas um meinen Bauch zu säubern. "Das war gut...", murmelte der größere. Er erhob sich und zog sich sein T-shirt und Boxershorts an. Ich stand auf und verlor plötzlich das Gleichgewicht, wurde aber zum Glück aufgefangen. "Das ist wohl keine gute Idee.", lachte Hanma und setzte mich wieder ins Bett. Dann holte er mir frische Sachen aus dem Schrank und gab sie mir. Ich zog mich an und er sich ebenfalls. "Dann sieht man sich mal irgendwann..", lächelte Hanma und ich nickte nur leicht. Es fiel mir nicht leicht nachdem ihn einfach gehen zu lassen und das wollte ich auch nicht. Hanma drückte mir einen Kuss auf die Stirn, in diesem Moment verließ mich eine Träne und ich hielt seine Hand. "Nicht...", murmelte ich leicht peinlich berührt. "Huh? Ayumi... ", flüsterte Hanma und ich zog ihn hinunter, er stolperte etwas auf mich drauf aber stützte sich über mir. "Ich weiß was ich gesagt habe... aber ich kann nicht... ich kann dich nicht gehen lassen...", schluchzte ich leise. Hanma drückte mich an sich und streichelte mir über den Rücken. "Also... trennst du dich jetzt oder wie?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf und drückte meine Lippen sanft an seine, was er freudig erwiderte. Die Decke hob sich an und er legte sich neben mich. Dann trennten sich unsere Lippen. "Bin ich froh...", murmelte er gegen meine Stirn und nahm mich in den Arm. Er streichelte über meinen Kopf und lächelte, während seiner Berührungen und der Wärme von ihm fingen an meine Augen zu zufallen und ich schlief ein.

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ItsJuna_cx
1847 Wörter

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