Verhasste menschen

Lunipo. 1.<]

Als ich großer wurde veränderte sich das leben in Lunipo. Doch ich bekam davon nichts mit als ich kleiner war. Lunipo war damals eine sehr schöne und friedliche stadt doch das hatte sich geändert. Ich war hier am aller liebsten und nirgens wo sonst.

,,Junna.", rufte mich meine mutter. Ich sah mich nochmal um und stand dann von meinem Schreibtisch auf dem ich gerne sachs auf. Ich ging die treppen runter und ging dann auf direktem weg zu meiner mutter.

,,Ja mom.", sprach ich sie an. ,,Dein vater hat wieder schluss gemacht. Diesmal kann ich ihn nicht um stimmen.", erzählte sie mir. ,,Ah mom das tut mir sehr leid. Leider kann ich dich nur nicht..", sagte ich da unterbrach sie mich schon.
,,Ja ich weis du kannst mich nicht verstehen weil du so was noch nicht erlebt hast aber mir macht es nichts. Danke trotzdem das du mir zu hörst. ", äuserte meine mama. Ich lächelte sie kurz an und dann umarmten wir uns. In meinem alter war es wichtig ein dad zu haben aber mein papa hatte rin zornigen Charakter. Er hat meine mutter oft schlecht behandelt. Aus meiner sicht ist er ein verhasster mensch. Ich denke das bin ich nicht.

,,Worüber denkst du nach?", fragte meine mutter. ,,Über verhasste menschen. ", antwortete ich und wollte an setzen aber ich denke ich kann mit meiner mutter nicht darüber reden. ,,Das ist ja interessant bist du für menschen die so sind oder gegen?", fragte sie mich. ,,Ich bin glaube ich noch nicht so weit darüber zu sprechen. Ich weis es nicht.", log ich ein wenig aber mit einem schlechten gefühl.

,,Ich gehe jetzt zu schule. ", sagte ich und sie nickte. Ich ging zum bus wo ein mädchen immer wieder gemobbt wird. Sie tat mir leid. Ist sie auch ein verhasster mensch? Ich hoffe nicht sie sieht nett aus.

Ich setzte mich hin etwas weiter weg von ihr als ich zu mir kam und damit ich nicht gemobbt werde. Eigendlich ein fehlerhaftes verhalten. Bin ich nun vethasst?

Als ich ausstieg sah ich einen jungen er war ein nerd. In mochte niemand aber sie ließen in ihn ruhe. Er wollte schon seid eine woche was von mir. Die zweite woche fängt nun an. Ich begrüßte ihn nur und ging an ihm vorbei. Ich wollte nicht mit ihm sprechen weil er irgendwie anderes war als ich. Das machte mir angst. Ich wusste nicht wie ich darüber denken soll.