WAS GESCHAH

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Hallo.
Ich bin Nadja, eine ganz normale Teenagerin, dessen Leben so wie dass, aller anderen war.
Bis zu diesem einen Tag....
Ich war mit meiner Mutter, meiner besten Freundin Bibi und meinem Hund Luna auf dem Hof meiner Oma. Wir wussten, dass meine Oma an dem Tag um 17:30Uhr eine Party feiern wollte. Wir verloren jedoch die Zeit aus unseren Augen und als wir kurz in die Keller Küche gingen, um etwas zu trinken, sah ich schon viele Politiker, die im Flur und in den Räumen herumliefen. Ich lehnte mich lässig und leicht beschämt an die Arbeitsfläche und trank meine Cola.
Kurze Zeit später sah ich, wie jemand ein Fahrrad vor der Tür abstellte.
Es schien einer Frau zu gehören. Sie trug einen längeren orange/roten Mantel und einen schwarzen Helm. Ihr Fahrrad war mit Blumen geschmückt und ebenfalls orange.
Als die Frau Eingetreten war, sah ich, dass es sich um Analena Baerbock handelte.
Unter ihrem Mantel trug sie ein langes, orange, rot, gelb geblümtes Kleid.
Dieser Look sagt sehr lustig aus aber irgendwie stand es ihr trotzdem.
Sie sagte in der Runde jeden einzeln hallo und war dabei sehr euphorisch. Dann war sie bei mir angelangt und begrüßte mich herzlich, als würde ich dazu gehören. Nach ein paar Worten, die die Baerbock an mich richtete, gab sie mir einen Kuss auf die Stirn.
Nach dem sie gegangen war, ging ich hinüber zu Luna, um sie zu beruhigen.
Plötzlich stand Baerbock wieder vor mir. Sie begrüßte mich erneut und gab mir einen begrüßungskuss auf den Mund. Ich erschrak leicht und meine Mutter sah mich verwirrt an.
Nach einiger Zeit, wurde ich erneut von ihr begrüßt und wieder bekam ich einen Kuss auf den Mund.
Mit leicht geöffneten Mund schaute ich der Baerbock hinterher, als sie in den Partyraum verschwand. Meine Mutter schaute ihr ebenfalls nach, aber mit einem sehr geärgerten Blick.

Nach all dem ging ich mit weichen Knien in mein Zimmer, dass sich ganz oben im Haus befand.
Bibi und Mama gingen ebenfalls auf ihre Zimmer, die jedoch im ersten Stock waren.
Gegen späteren Abend saß ich mit Kopfhörern und einem Lieblings Buch, welches aktuell ein Psycho Thriller war auf meinem Bett und las.
Dann klopfte es. Kurz erschrak ich, doch dann wusste ich genau, wer es war und öffnete die Tür. „Die Baerbock. Hallo." begrüßte ich sie woraufhin ich ein hallo zurück bekam. „Du, Nadja, darf ich mich villeicht zu dir gesellen?" ‚woher weiß sie meinen Namen??' ging es mir durch den Kopf, während ich leicht nickte und mich wieder auf mein Bett setzte.
Baerbock setzte sich mir gegen über und sagte: „Also, erstmal, für dich bin ich Annalena oder nur eins von beiden okay?. Und danke, dass ich mich zu dir setzten darf, die Kollegen schlafen schon alle und mir ist langweilig."
Während sie mir irgendwas sagte, schaute ich auf ihre Klamotten, denn jetzt trug sie eine enge Jeans und ein weißes croptop. Ich hätte niemals gedacht, dass sie sowas anziehen würde, aber mehr wundert mich, dass sie mich anscheinend mag, da selbst meine Kleidung das Gegenteil von ihrer war.
Ich trug eine sehr kurze, schwarze Jeans, mit einem Gürtel aus Leder, der meine Hüfte mit meinen Beinen verbindete und von dem mehrere Schlaufen um meine Oberschenkel gingen. Außerdem waren daran viele Ketten angebracht.
Obenrum trug ich ein schwarzes croptop, mit hearses netzoberteil darüber. Außerdem trug ich noch so eine Art „Chest plate" aus Ketten und Leder. Als Schmuck hatte ich eine Chocker  Ketter, Pentagram Ohrringe und mehrere schwarze und silberne Ringe.
Dann riss mich Annalena aus den Gedanken, da ich sah, dass sie mich ununterbrochen anstarrte. Ich wusste warum. Ich wusste es und mir ging es genauso.
Nach kurzer Zeit siegte mein Körper, mein Gefühl, mein wollen über meinen Verstand und mich.
Ich setzte mich Nähe zu der Person mir gegenüber und küsste sie.
Wir trennten unsere Lippen nicht von einander und kurze Zeit später spüret ich eine fremde Zunge in meinem Mund. Also schob ich auch meine und den Mund, der wie fest genagelt an meinem hing.
Küssend gingen wir zur Tür, und ich schloss sie mit einer flinken Handbewegung ab.
Als wir wieder auf meinem Bett saßen trennten ich meinem Mund von ihrem, stieß Annalena leicht an, damit sie nach hinten fällt und hockte mich über sie.
Dann fing sie an zu reden: „weißt du, eigentlich bin ich garnicht so umweltbewusst. Ich bin wie du, nur möchte ich, dass deine Kinder später auch noch hier leben können. Und deren Kinder und deren Kinder." „Psht, jetzt nicht süße!" hauchte ich in ihr Ohr und fing an sie auszuziehen. Sie tat es mir gleich. Anschließend sah ich ihr noch einmal in ihre Augen doch dreht mich dann um. ‚Wow ist sie schön... und sexy' kommt mir der Gedanke. Dann strich ich mit drei Fingern durch ihre Mitte und fing dann an, sie zu lecken. ‚Schmecken tut sich auch gut' kam mir der nächste Gedanke. Dann spürte ich etwas an meiner eigenen Mitte. Ihre Finger. Und dann, ihre Zunge. ‚Fuck tut das Gut' Meine Gedanken rasten mir durch den Kopf, mein Herz schlug schnell und spürte die Lust. Das erste mal. Mein erstes Mal.
Annalena und ich bemühten uns sehr leise zu sein, da in der Etage unter uns alles anderen Politiker schliefen.
Nach nicht all zu langer Zeit kamen wir fasst gleichzeitig stöhnend an den Höhepunkt.

Skandal Baerbock Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt