Neue Mitschülerin

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Es war grad 7 Uhr morgens als Suna sich aus dem Bett quälte. Heute war Montag der wohl am meisten gehasste Tag in der Woche. Suna wäre auch eigentlich zu Hause geblieben da er leicht krank war aber heute schrieben sie in Mathe eine Arbeit und er hatte keine Lust sie nach zuschreiben. Also machte Suna sich wie jeden Morgen fertig. Er ging duschen, Zähne putzen, Haare kämmen und anziehen. Um 0:740 Uhr ging er aus dem Haus. Auf dem Weg zur Schule traf er auf die Miya Zwillinge nämlich Osamu und Atsumu. Er lief jeden Tag zusammen mit ihnen zur Schule. Besser gesagt er lief mit Osamu seinem besten Freund und Atsumu wohnte leider mit ihm weswegen er auch mit lief. Osamu und Suna liefen still nebeneinander so wie jeden Tag und Atsumu erzählte irgendwas doch die beiden hörten nicht zu. Sie kam an der Schule. Viele Schüler standen draußen und bewundert irgendwas. Sie waren auch neugierig und wollten wissen was es ist. Als sie näher kamen sahen sie ein Mädchen. Sie waren wohl neu da keiner sie kannte. Suna und Osamu fanden das nicht so interessant und machten sich auf denn Weg ins Klassenzimmer woraufhin Atsumu ihnen folgte. Im Klassenzimmer angekommen setzte sich jeder auf sein Platz. ,,Also ich hoffe echt das sie in unsere Klasse kommt sie ist so hübsch'' schwärmte Atsumu über das neue Mädchen. ,, Tsumu du hast sie doch erst grad gesehen und du weißt nicht mal was für ein Charakter sie hat'' erwidert daraufhin sein Bruder. ,, so wie sie aussieht besteht ihr Charakter bestimmt aus gold'' schwärmte er weiter. Suna seufzte nur und drehte sich zu Osamu um. ,,Samu dein Bruder ist ein hoffnungsloser Fall las ihn einfach seine Träume haben.'' Osamu nickte nur und legte sein Kopf auf denn Tisch. Das Klassenzimmer fühlte sich immer mehr und mehr bis alle Schüler da waren und miteinander redeten. Irgendwann kam auch der Lehrer aber nicht alleine sondern mit jemanden. Und dieser Jemand war das Mädchen von heute Morgen. ,, Klasse einmal bitte leise sein. Ich stelle euch eure neue Klassenkameradin vor'' meinte der Lehrer. Sie hingegen schaute sich im Raum um und bliebt für kurze Zeit bei Suna stehen. ,, Hallo ich bin Rinako Satō. Ich hoffe wir werden uns verstehen'' sie verbeugte sich leicht als sie das sagte und nahm dann Platz ein wo eben noch Platz war. Suna hingegen war im Gedanken. Ihm kam ihr Vorname und Nachname sehr bekannt vor. Aber ihr Nachname war eigentlich sehr bekannt also machte er sich kein Kopf darüber und passte lieber im Unterricht auf. Nach dem Unterricht gingen sie zu ihrer Umkleide und zogen sich alle um. Suna war wie immer der letze der fertig war was aber auch kein Wunder war. Kita-san begann dann mit dem Training. Nach eine Zeit machten sie Pause und setzen sich  schnaufend auf eine Bank. Sie entspannten sich und machten dann weiter. Am Ende machten sie noch ein Spiel. Suna probiere den Ball abzublocken aber sprang nicht gut genug hoch und seine Finger knickten um. Er verzog Schmerzvoll sein Gesicht und hielt seine Finger in seiner Hand. Kita-san kam zu ihm und schaute sich die Finger an. Beauftragte dann Osamu Suna die Finger zu verbinden. So gingen die zwei im ihre Umkleidekabine wo auch ein Verbandkasten war. Suna setze sich auf eine Bank und Osamu neben ihm. Er nahm vorsichtig Sunas Hand in seine und fing an seine Finger langsam und sorgfältig zu verbinden. ,,Rin du sollst besser aufpassen sonst wird das nicht gut enden.'' Er schaute ihn dabei leicht besorgt an als er das sagte. Suna hingegen wusste nicht wie er damit klar kommen soll. Osamu zeige selten Gefühle und noch seltener solche. Und dabei noch die Berührung von Osamus warmen Fingern und Händen machten ihn wahnsinnig. ,,Rin. Rin. RINTAROU'' Suna schreckte aus seinen Gedanken und bemerkte das Osamu mit der Hand vor seinem Gesicht rum wedelt. ,,Bist auch mal wieder zurück.'' Suna schaute leicht genervt, stand auf und ging zurück zum Training. Osamu natürlich ging im schnell hinterher. Sie vollendeten das Training und räumten dann zusammen auf. Nach dem gingen sie sich alle umziehen und wie immer war Suna der letze der raus kam. Zu dritt machten sie sich auf denn weg nach Hause. An einer Kreuzung trennten sich ihre Wege und jeder ging sein Weg nach Hause.

Die Wahrheit hinter den LügenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt