*Melina PoV* "Melina kommst du?", fragt mich meine Mum. "Ja, ich ziehe mir nur noch meine Schuhe an", sage ich und gehe dann runter zu ihr. Wir ziehen heute um. Neuanfang nennt meine Mum es. Wir ziehen zu ihrem Freund Jonathan und seinem Sohn Maxi. ich kenne beide schon und von daher ist es nicht schlimm. Zu mal ich keine Freunde habe, hier in Hannover. Seitdem meine ehemalige beste Freundin Lina vor 5 Jahren weggezogen ist, habe ich keine Freunde mehr. Und der Kontakt mit Lina ist abgebrochen. Also bin ich auch sehr froh einen Neuanfang zu haben. „Bist du bereit?”, fragt mich meine Mum im Auto, bevor sie den Motor startet. „Ja. Neuanfang oder?”, frage ich sie lächelnd. Mum startet den Motor und wir fahren los. Oh vielleicht stelle ich mich erstmal vor. Ich bin Melina, auch Melly genannt, bin 17 Jahren alt und ziehe jetzt mit meiner Mum, Katarina, nach Grünwald.
Nach über 6 Stunden Autofahrt kommen wir um 15:34 Uhr endlich an. „Kata Schatz, wie war die Fahrt?”, begrüßt Jonathan meine Mutter mit einem Kuss. Danach mich mit einer Umarmung. „Na alles gut?”, fragt er mich und ich nicke. Wir bringen unsere Sachen rein und packen erstmal alles aus. Ich bin echt guter Dinge, weil ich mich halt auch mit Maxi super verstehe und ich war auch schon oft hier und kenne mich daher sehr sehr gut aus. Mein Zimmer ist auch toll. Wenn man reinkommt ist auf der linken Seite direkt eine Wand. Dort hängt eine Gadrobe und ein Spiegel. Danach kommt wieder eine Wand. Vor dieser Wand steht mein Schreibtisch mit einem Mega bequemen Stuhl. Daneben kommt eine Niesche in dem mein Bett steht. Rechts neben der Tür ist dann noch mein riesen Schrank. Ich liebe dieses Zimmer wirklich sehr. Plötzlich klopft es an meiner Tür und als sie auf geht kommt Maxi rein. „Heyy Melly!”, sagt er. „MAXI!”, rufe ich und falle ihm um den Hals. Wir haben ein super Verhältnis. Für Stiefgeschwister versteht sich. Und außerdem verstehe ich mich mit seiner Freundin, Paula, auch richtig gut. „Na wie geht's dir? Bereit für Schule am Montag?”, fragt Maxi mich. „Ja bisschen. Lässt du mich alleine?”, frage ich ihn schmunzelnd. Das ist natürlich nur Spaß. Ich will nicht das er die ganze Zeit mit mir rumhängt. „Nein. Aber nur am ersten Tag”, lacht er mich an. „Spinner”, antworte ich und boxe ihn in die Schulter. „MAXI, MARKUS IST HIER”, ruft Jonathan von unten. „SCHICK IHN HOCH”, ruft Maxi. „Danke für den Tinnitus”, sage ich schmunzelnd. „Sorry, also ich geh dann”, antwortet Maxi mir und im gleichen Moment steckt ein blonder Junge mit blauen Augen seinen Kopf in mein Zimmer. „Jo bro hast du ein neues Zimm- wer ist das?”, fragt der Typ und starrt mir in die Augen. Ich lächle ihn an und verliere mich in seinen Augen. Auch er lächelt und verliert sich anscheinend in meinen Augen. „Nein habe ich nicht. Und das ist Melly meine Stiefschwester. Und du hörst jetzt auf zu starren. Komm wir gehen zocken”, sagt Mxi lächelnd und schiebt den Typen aus der Tür. „Heilige scheiße sieht der gut aus”, sage ich und Maxi steckt nochmal den Kopf in mein Zimmer. „Das findest nicht nur du”, sagt Maxi grinsend und direkt danach steckt der blonde Typ seinen Kopf rein. „Danke, du siehst auch nicht schlecht aus. Ich bin Markus”, sagt der blonde Typ, was mich zum lächeln bringt. „Du Sackgesicht”, sagt Maxi und schiebt Markus aus der Tür. Danach macht er meine Tür zu. „Scheiße was war das denn. Hauptsache ich sehe den jetzt nicht öfter”, sage ich vor mich hin und packe meine Sachen weiter aus.*Montag Morgen 6:00uhr* *piep piep piep* Ich haue meinen Wecker aus und quäle mich aus meinem Bett. Der erste Wrg führt ins Bad. „Heilige Scheiße seh ich scheiße aus”, sage ich als ich mich im Spiegel betrachte. „Stimmt”, sagt mir eine bekannte Stimme. Es ist Maxi, der sich die Zähne putzen will. „Ach schnauze. Sag mal wer war eigentlich dieser blonde Typ am Samstag?”, frage ich Maxi während ich mir die Zähne putze. „Du meinst Markus? Den wirst du jetzt öfter sehen. Er ist in unserer Klasse, in der gleichen Mannschaft wie ich und er ist mein bester Freund. Das hier ist wie sein zweites Zuhause.”, grinst Maxi mich an. „Aber mach dir keine Hoffnungen, alle, na gut bis auf paar einzelne Mädels, stehen wirklich alle auf Markus. Er ist der Dreamboy von fast jedem Mädchen”, fügt er nich hinzu. „Was? Wie kommst du darauf, dass ich mir Hoffnungen mache?”, frage ich erschrocken. „Egal”, sagt er und geht. Nachdem ich fertig im Bad bin, gehe ich in mein Zimmer und suche mir eine schwarze skinni jeans raus. Dazu ein schwarzes Basic Shirt und meine schwarze Sweatjacke. Meine Haare käme ich und lasse sie offen. Dann schnappe ich meinen Rucksack und gehe nach unten. „Guten Morgen, gut geschlafen? Ich habe dir schon dein essen für die Schule gemacht”, brgrüßt mich meine Mum. „Morgen, ja du? Danke”, sage ich und nehme mir noch einen Apfel. „Bist du fertig Melly? Wir müssen los!”, sagt Maxi. „Ich komme”, antworte ich, ziehe mir meine Schuhe an und gehe aus der Haustür, wo Maxi und Markus warten. „Heilige scheiße, seit ihr aneinander gekettet?”, frage ich und gehe auf die beiden zu. „Nein. Aber-”, fängt Maxi an und wird unterbrochen. „Guten Morgen ba- MELLYYY”, fängt Paula, Maxis Freundin, an zu reden und schreit dann als sie mich sieht. Dann fällt sie mir um den Hals. „SAG MIR BITTE DU WOHNST ENDLICH HIER”, schreit sie mich fast an. „Erstens schrei mich nicht an und zweitens ja”, antworte ich ihr und sie fällt mir nochmal um den Hals, dann gehen wir los. „Äh hallo? Kriege ich keinen Begrüßungskuss?”, fragt Maxi, doch Paula antwortet nicht. „Wahrscheinlich nimmt Melly mir jetzt meine Freundin weg”, sagt Maxi nur empört. Markus und ich müssen Lachen, dann begrüßt Paula Maxi und wir gehen zur Schule.
-------------------------------------------------------------
Heyy meine dritte Markus FF haha. Hoffe sie gefällt euch:)
DU LIEST GERADE
ᴹᴵˢᵀᴱᴿ ᴹᶜᴰᴿᴱᴬᴹᵞ
FanfictionMelina zieht mit ihrer Mutter zu dem Freund ihrer Mutter nach Grünwald. Melina kennt den Freund, Jonathan, ziemlich gut und auch seinen Sohn Maxi. In ihrer neuen Schule trifft Melina auf Markus. Der Dreamboy von allen. Alle Mädchen himmeln ihn an. D...