The first time

12 1 0
                                    

+BoyxBoy Mama bitte lies das nicht.+

+Falls du mich persönlich kennen solltest Überleg auch du dir ob du das lesen möchtest, du könntest danach ein komplett anderes Bild von mir haben.+

+Ich denke ich habe nun alle vorgewarnt, beginnen wir also mit dem OS.+

Fluchend saß ich im Auto und tippte gestresst auf dem Lenkrad herum.
Eine warme Hand legte sich auf meinen Oberschenkel, der Daumen strich sanft auf und ab.
"Bleib ruhig. Wir können sicher gleich weiter fahren."
Ich drehte meinen Kopf und sah in seine smaragd grünen Augen.
Erneut verlor ich mich in ihnen.
Ein sanftes Lächeln lag auf seinem Gesicht.
Leicht nickte ich. Bestimmt hatte er Recht.
Meinen Blick wieder auf die Fahrbahn richtend bemerkte ich das es mittlerweile weiter ging. Der Stau löste ich langsam.
Erleichtert atmete ich auf.
Wir fuhren langsam weiter und nun konnte ich erkennen das der Grund des Staus ein Unfall war.
Das Heck des Autos war mit der Leitplanke kollidiert, ein anderes Auto fuhr ihm anscheinend daraufhin in die Seite.
Mehrere Krankenwägen und Polizei Autos standen am besagten Unfallort.
"Das ist bestimmt durch das Unwetter passiert."
Mit einem abwesenden nicken stimmte ich meinem Beifahrer zu.
Auch ich hatte Probleme bei dem Wetter ordentlich zu fahren. Der Hagel prasselte auf's Dach sowie auf die Scheibe. Er nahm mir zwischendurch die Konzentration sodass auch ich ab und zu in ein leichtes schleudern geriet.
Im Auto war es ruhig.
Die Musik blieb aus, sie hätte gestört.
Vorsichtig bahnte ich mir meinen Weg durch das Unwetter, darauf bedacht nicht so wie die anderen Fahrer zu enden.
Nach einer weiteren Stunde fahrt entdeckte ich endlich die Lichter meines Elternhauses.
Erleichtert atmete ich auf als das Auto sicher geparkt stand und auch mein Mann auf dem Beifahrer sitz entspannte sich deutlich.
Ich sah zu ihm rüber, sah sein lächeln welches nur mir galt.
Ich lächelte zurück, verlor mich beinahe wieder in seinen Augen.
Er beugte sich vor, nahm mein markantes Kinn in seine maskuline Hand und drückte mir einen federleichten Kuss auf die Lippen.
Er sollte aufmunternd sein und sagen 'es wird alles gut.'
Wir stiegen aus dem Auto aus, er nahm die Weinflasche mit die wir zuvor noch geholt haben.
Vor der Tür atmeten wir beide noch einmal durch ehe ich klingelte.
"Schön das ihr da seid kommt doch rein!"
Meine Schwester begrüßte uns mit einem breiten lächeln im Gesicht.
Lächelnd umarmte ich sie.
"Schön dich zu sehen. Ich hab dich vermisst."
Sie lachte.
"Und ich dich erst! Aber kommt doch erstmal rein bei diesem Wetter solltet ihr nicht draußen stehen!"
Sie trat einen Schritt beiseite damit wir beide eintreten konnten.
Ich nahm die Hand meines Lebensgefährten und zog ihn hinein in den warmen Flur des Hauses.
Wir entledigten uns unserer Schuhe und Mäntel ehe wir weiter gingen und das Wohnzimmer betraten.
Schlagartig wurde es still.
Das schwache Gemurmel welches bis eben noch im Raum lag erlosch.
Ich setzte ein schiefes Lächeln auf.
"Schön euch zu sehen. Entschuldigt die Verspätungen das Unwetter verursachte einen Unfall, weshalb wir im Stau standen."
Es kam immer noch keine Reaktion.
Mein Körper verkrampfte sich, der Druck an meiner Hand wurde stärker.
Mein Ehemann räusperte sich.
"Ehm... Wir haben was zu trinken mitgebracht. Wo sollen wir das hinstellen?"
"Daaaas nehm ich."
Meine Schwester nahm ihm flötend die Flasche ab ehe sie eine auslande Handbewegung machte.
"Setzt euch wohin ihr wollt, es ist genug Platz für alle."
Ich durch scannte den Raum mit meinen Augen und erblickte meine Cousine. Sie lächelte mich warm an und nickte leicht richtung Tisch. Erleichtert atmete ich auf und zog meinen Lebensgefährten mit mir zu ihr.
"Hey ihr beiden."
"Hey."
Auch sie nahm uns in den Arm ehe sie sich im Raum umsah.
Dann seufzte sie.
Sacht legte sie ihre linke Hand auf meinen rechten Arm sowie ihre rechte Hand auf den linken Arm meines Lebensgefährten.
"Macht euch keinen Kopf, ihr kennt sie ja."
Ich nickte.
Meine Familie kam nicht wirklich damit klar das ich Homosexuell bin. Es tat weh, war aber auch der Grund weshalb ich selten auf einer Familienfeier erschien. Sie luden mich zwar immer ein, doch ich wusste das sie dies nur aus Höflichkeit taten. Sie waren enttäuscht von mir. Ganz besonders mein Vater das sah ich in seinen Augen. In seinem Blick, den er immer abwandte sollte er mich mal treffen.
Meine Schwester und ihr Freund hatten allerdings nichts dagegen. Im Gegenteil, sie unterstützen mich.
Bei meiner Cousine war es genauso.
Sie waren mein einziger Lichtblick bei solchen Feiern.
Mittlerweile kamen die Gespräche wieder in Gang und auch Essen gab es.
Der Fokus lag nun nicht mehr auf uns und so konnten auch wir langsam entspannen.
Doch nach einer Stunde verabschiedeten wir uns wieder. Das Unwetter hatte nachgelassen und ich wollte heile Zuhause ankommen.
Meine Schwester begleitete uns noch zur Tür.
"Es war schön euch mal wieder zu sehen. Fahrt vorsichtig und kommt gut an."
Lächelnd sah ich sie an.
"Natürlich."
Wir verabschiedeten uns und stiegen in's Auto.
Diesmal war das Radio an.
Leise summend genossen wir die Fahrt, mein Mann hatte die Augen geschlossen und den Kopf an die Sitzlehne angelehnt.
Nach 2 stündiger Fahrt kamen wir zu Hause an.
Wir stiegen aus dem Auto und liefen Richtung Haus.
Die Hagelkörner knirschten unter unseren Füßen.
Im Haus angenommen entledigten wir uns erneut von Mantel sowie Schuhen bevor wir uns in unser Schlafzimmer begaben.
"Leg dich schon mal hin, ich hole uns noch was zu trinken."
Diese Worte flüsterte mir mein Geliebter in's Ohr ehe er mich richtung Bett schob.
Müde nickte ich, zog auf dem Weg dahin meine überschüssige Kleidung aus und lies mich erschöpft in die weichen Federn fallen.
Nun kehrte auch mein Ehemann in's Schlafzimmer zurück in seinen Händen zwei Gläser mit Rotwein. Die Flasche hatte er sich unter die Achsel geklemmt.
Er stellte beides ab und entledigte sich nun auch seiner Kleidung.
Danach kroch er zu mir unter die Decke und gab mir ein Glas.
Eine Weile tranken wir still schweigend ehe ich mich an ihn kuschelte.
Als ich mein Bein über seinen Unterleib legte spürte ich etwas hartes was sich gegen meine Wade drückte.
Mit großen Augen und leicht geröteten Wangen sah ich zu ihm auf.
Er lachte leise.
"Was erwartest du denn, wenn du nur in Boxershorts neben mir liegst?"
Meine Wangen nahmen einen etwas dunkleren rot ton an.
Wir hatten schon öfter Sex allerdings war es mir immer noch etwas peinlich, wenn er so etwas sagte.
Es gefiel mir, aber dennoch schämte ich mich.
Seine Hand wanderte zu meinem Kinn und wie vorhin im Auto küsste er mich. Doch diesmal nicht federleicht sondern bestimmend.
Zögernd erwiederte ich den Kuss.
Er ließ von meinen Lippen ab und sah mir in die Augen.
Ich erkannte seine Lust, die er nur wegen mir zurück hielt.
Ich wusste nicht ob es die Wirkung des Alkohols war oder die Anspannung des Tages die sich nun in sexuelle Lust umwandelte doch ich drückte meine Lippen drängend auf seine.
Er keuchte überrascht doch erwiderte dann. Im Normalfall war er der aktive Part aber diesmal wollte ich ein bisschen mutiger werden.
Mit meinen Händen erkundete ich seinen Körper, nahm bald schon den Mund dazu.
Willig wand er sich unter meinen Berührung schien es sichtlich zu genießen.
Seine zwischenzeitlichen kleinen Stöhner bewiesen mir das er kein Problem damit hatte, das ich kurzfristig die Führung übernahm.
Ich wollte nun zum nächsten Schritt übergehen doch wusste nicht recht wie.
Es war das erste mal das ich die Führung übernahm.
Zögernd betrachtete ich ihn und traf auf seinen Aufmerksamen Blick.
Er musterte mein zögerliches Gesicht.
"Ich übernehme, wenn du willst."
Energisch schüttelte ich bei seinen Worten den Kopf.
"Nein. Nein ich will. Ich weiß nur noch nicht genau wie."
Er lächelte.
"Überlege was dir gefallen könnte und versuche es anzuwenden."
Ich ließ seine Aussage kurz wirken und überlegte.
Was mir gefiel? Mir gefiel das was er immer tat, aber was genau tat er eigentlich?
Ich sah nicht oft hin, meistens genoss ich das Gefühl mit geschlossenen Augen.
Dann kam mir etwas in den Sinn, er verwöhnte mich oft vielleicht sollte ich das ja auch mal versuchen.
Zögernd verhakte ich meine Finger in dem Bund seiner Boxer und zog leicht daran.
Daraufhin hob er sein Becken an damit ich das Kleiderstück runter ziehen kann.
Besagtes tat ich dann auch.
Federleicht küsste ich seine Bauchmuskeln.
Sie waren sehr ausgeprägt und faszinierten mich jedes mal auf's neue. Ich trieb auch Sport aber meine Muskeln waren bei weitem nicht so ausgeprägt wie die seinen.
Ich hörte seinen leisen seuftzer und fühlte mich ermutigt.
Langsam bahnte ich mir einen Weg nach unten.
Als ich seine Erregung an meinem Kinn spürte hob ich den Kopf.
Erstaunt sah er mich an.
"Willst du...?"
"Soll ich nicht?"
Er schüttelte den Kopf und setzte sich auf, ich ging automatisch mit.
"Nicht, wenn du nicht willst. Ich will nicht das du dich zu etwas zwingst hörst du? Das kann sehr unangenehm sein und-"
Ich kicherte wodurch er sich selbst unterbrach.
Sein Blick traf meinen.
Meine Hände legte ich auf seine Brust.
"Schon in Ordnung. Lass mich nur machen."
Sanft drückte ich ihn zurück auf's Bett.
Unschlüssig sah er mich von unten an während ich ihn anlächelte.
Ich senkte den Kopf und küsste langsam seinen Schaft.
Stück für Stück arbeitete ich mich hoch streckte dann die Zunge hinaus und berührte die Spitze.
Mein Ehemann schnappte nach Luft.
Ich arbeitete vorerst nur mit der Zunge ehe ich zögerlich begann meinen Mund zu benutzen.
Ich umschloss das derzeitige Zentrum der Lust meines Geliebten mit dem Mund und fuhr langsam auf und ab.
Ein langezogener Stöhner folgte und seine kräftige Hand fasste mir ins Haar.
Kurz verharrte ich still in meiner jetzigen Position ehe ich meinem Werk weiter nach ging.
Ich nahm langsam immer mehr von ihm und genoss seine Stöhner.
Dann würgte ich.
Erschrocken ließ ich ab und sah meinen Mann mit großen Augen an.
Erneut lag Unsicherheit in seinem Blick.
"Du kannst aufhören, wenn du möchtest."
Energisch schüttelte ich den Kopf.
"Nein, ich hab mich bloß ein wenig Erschrocken. Bei dir ist das noch nie passiert."
Er lächelte.
"Mein Würgereflex ist nicht wirklich ausgeprägt, deshalb."
Ich nickte verstehend und senkte den Kopf.
"Diesen Effekt hätte ich mir ja eigentlich denken können."
Ich murmelte den Satz nur doch konnte sein kichern hören.
Erneut fing ich an ihm mit meinem Mund zu liebkosen.
Ich steigerte mein Tempo Stück für Stück und würgte oftmals. Tränen liefen mir über mein Gesicht doch das hinderte mich nicht am weiter machen.
Dann hob ich den Blick. Nicht den Kopf, nur den Blick.
Ich erblickte das Gesicht meines Partners.
Die Augen vor Lust geschlossen, die Gesichtszüge vor Erregung verzerrt lag er da.
Das zu sehen ließ auch in mir auf einmal unbändige Lust aufkeimen.
Ich ließ nun vollkommen von ihm ab.
Mit leicht verschleiertem Blick sah er mich an.
"Komm her."
Was er sagte war kaum mehr als ein hauchen doch ich verstanden es.
Ich beugte mich über ihn und er hob seine Hände. Dann strich er mir die Tränen von den Wangen.
Ich sah ihm tief in die Augen dann trafen unsere Lippen aufeinander.
Ein mir unbekanntes prickeln setzte ein. Sicher alle Küsse waren schön, aber diesmal hatte ich zusätzlich das Gefühl überlegen zu sein.
Ich löste mich von ihm.
"Darf ich?"
Er nickte.
"Aber bitte pass auf. In diesem Thema bin ich noch unerfahren."
Erstaunt sah ich ihn an.
"Was? Damit hast du noch keinerlei Erfahrung?"
Er schüttelte den Kopf.
"Nein, hab ich nicht. Ich war im Normalfall immer top."
Nun wurde ich wieder rot.
Das war also sein erstes Mal auf diese Weise.
Ich erhob mich und stand auf.
Langsam ging ich auf unsere Schublade zu und öffnete sie.
Verschiedene Sachen sprangen mir ins Auge und sie sahen alle sehr verlockend aus, allerdings müssten sie warten.
Ich nahm das Gleitgel und schloss die Schublade.
Holz traf auf Holz und ich ging zurück zu meinem Geliebten.
Meine Hände legte ich an die innen Knöchel seiner Füße und trieb sie auseinander. Danach setzte ich mich dazwischen.
Nun lag nicht nur Unsicherheit sondern auch Angst in seinem Blick.
Leicht küsste ich sein Knie, dann seinen Bauch. Ich arbeitete mich zu seinem Hals hoch und biss leicht hinein.
Ein tiefer Ton erklang, die Bestätigung das ihm mein Handeln gefiel.
Ein kleines Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.
Danach fuhr ich mit meinen Lippen seinen Hals hoch, striff über sein Kinn und fuhr zu seinem Ohr.
"Keine Sorge, ich bin vorsichtig. Wenn dir etwas nicht gefällt oder ich aufhören soll dann sag bescheid."
Meine Stimme war nicht mehr als ein whisphern. Ich wollte nichts an diesem Moment zerstören indem ich zu laut redete.
Er sah mich an und nickte.
Ich schraubte die Tube auf und verteilete ein bisschen was der Flüssigkeit auf meinem Mittelfinger.
Dann führte ich ihn an seinen Eingang.
Zuerst umkreiste ich seine Mitte ehe ich leicht mit der Spitze eindrang.
Er keuchte auf.
Ich war mir sicher er gab sich Mühe allerdings war der Vorgang sehr verkrampft.
Beruhigend strich ihm über sein Bein dann kam mir eine Idee.
Erneut beugte ich mich vor und küsste ihn.
Seinen Bauch, seine Brust, seinen Hals, seine Wangen, seine Lippen.
Während ich dies tat hörte ich allerdings nicht damit auf weiter mit meinem Finger in ihn einzudringen.
Ich presste meine Lippen stürmisch auf seine, keuchend erwiderte er den Kuss. Ich küsste mich nun wieder nach unten zu seiner Brust. Stetig weiter eindringend küsste ich eine seiner Brustwarzen. Danach leckte ich einmal über sie. Er keuchte und ich grinste. Eine Zeit lang arbeitete ich nur mit der Zunge, bis ich beschloss das es nun soweit war. Ich biss in das empfindliche Körperteil und ein langezogener Stöhner entkam meinem Partner. Ich erlaubte mir ein kleines Lächeln ehe ich meine Lippen um seinen jetzigen Punkt der Lust schloss und kräftig anfing zu saugen.
Während er anfing zu zittern drang mein Finger bis zum Schluss ein.
Lächelnd sah ich ihn an und beugte mich zu seinem Ohr.
"Das hast du sehr gut gemacht."
Dann ergoss er sich.
Die weiße Flüssigkeit lief auf seinen Bauch und von da leicht die Hüften hinab.
Ich sah ihn mit großen Augen.
Er realisierte was geschehen war und wurde rot.
Verdammt rot.
"Ich-ah...fuck entschuldige."
Sanft lächelte ich ihn an.
"Das ist kein Problem."
Ich wollte ihm meinem Finger entziehen aber hielt mich von ab.
"Ich...Ich kann noch...Also, wenn du noch möchtest..."
Ich hatte ihn noch nie so verlegen gesehen wie jetzt.
Er sah mich immer noch abwartend an und ich nickte.
"In Ordnung. Wenn das für dich okey ist. Dann muss ich dich aber noch ein Stück dehnen sonst wird das nichts."
Zitternd holte er Luft.
Diesmal nickte er.
Ich schnappte mir erneut die Tube Gleitgel und verteilte die durchsichtige Flüssigkeit auf meine Finger.
"Du bist nun deutlich enger wodurch es schwerer wird. Versuche dennoch dich zu entspannen. Konzentriere dich mehr auf die Lust als auf den Schmerz. Ich gebe mein bestes damit es gelingt."
Er nickte erneut.
Ich fügte dem Mittelfinger nun einen Zeigefinger hinzu.
Diesmal ließ ich mir nicht viel Zeit sondern drang direkt mit der Spitze in ihn ein.
Er zischte vor Schmerz und Tränen bildeten sich in seinen Augen. Einige davon fanden den Weg von seinen Wangen hinab.
Besorgt sah ich ihn an und strich die Tränen weg.
"Ich kann aufhören, wenn du willst."
Energisch schüttelte er den Kopf.
"Nein ich will das. Es tut nur weh."
Kurz sah ich ihn an dann senkte ich den Kopf.
Ich fing an das Sperma von seinem Bauch zu lecken.
Er gab einen Erschrockenen Laut von sich, denn offensichtlich war er darauf nicht vorbereitet.
Ich schloss die Augen und leckte die dickflüssige Konsistenz von den Muskeln.
Sie zuckten unter meinem nassen Muskel. Meinen Zeigefinger bewegte ich dabei immer mehr in ihn hinein.
Kurzerhand ließ ich von seinem Bauch ab und widmete mich dem zu was sich die ganze Zeit gegen meinen Körper drückte. Ich zögerte kein Stück und umschloss es direkt mit meinem Mund. Ich nahm ihn bis in meinen Rachen auf und unterdrückte den Würgereflex so gut ich nur konnte.
Ich arbeitete gleichzeitig mit saugenden sowie leckenden Bewegungen und ließ meinen Finger nun bis zum Schluss eindringen.
Mein Geliebter stöhnte und krallte sich in meine Haare.
Ich glitt nun mit beiden Fingern gleichzeitig langsam rein und raus.
Leicht drückte ich meine Finger auseinander, machte Scheren ähnliche Bewegungen.
Ich selbst konnte es konnte es kaum noch aushalten doch wehtun wollte ich ihm auch nicht.
Es war mir wichtig das er sich wohl fühlte.
"Bitte... Bitte tu es ich kann nicht mehr."
Er flehte mich an und ich ließ, zumindest mit meinem Mund, von ihm ab.
"Du bist noch nicht genug vorbereitet."
Er öffnete die Augen und sein Blick erschlug mich.
Tränen standen in seinen Augen, trauten sich aber nicht weiter. Hemmungslose Lust verschleierte seinen Blick.
"Fuck."
Ich konnte weder mich noch meine Ausdrucksweise zurück halten.
Ich entzog ihm meine Finger und nahm das Gleitgel zum dritten Mal in die Hand.
"Bist du sicher?"
Er nickte.
Nun entledigte ich mich meiner Boxershorts und schraubte den Deckel der Flasche auf.
"Warte."
Ich sah hinab auf meinen Patner welcher mich ebenfalls ansah.
"Ich möchte das machen."
Er streckte seine Hand aus und ohne Wiederworte gab ich das Gel hinein.
Auch er zögerte nicht lange ehe er sein Ziel ergriff und es mit Gel einrieb.
Ein tiefes stöhnen entwich mir und automatisch legte ich meinen Kopf in den Nacken. Ich genoss das reibende Gefühl seiner Hand, die Auf-und Abwärts Bewegung sowie die sich abwechselnde Enge seiner Finger.
Dann überschwemmte mich die Lust und ich schlug seine Hand weg.
Danach schob ich seine Beine auseinander und positionierte mich dazwischen.
Seine Hand krallte sich in meinen Arm und ich sah ihm ins Gesicht.
Sofort wurde mein Kopf wieder klar.
Er war das erste mal unten und nicht richtig gedehnt.
Weh tun wird es wahrscheinlich so oder so, aber ich kann die Schmerzen lindern.
Ich beugte mich vor und küsste ihn sanft. Dabei stieß meine Spitze an seinen Eingang und drang leicht ein.
Er wimmerte und krallte sich in meine Arme. Ich liebkoste seinen Körper versuchte ihm die anfänglichen Schmerzen so leicht wie möglich zu machen.
Mit allem was ich tat drang ich weiter ihn ein, spürte seine Wärme und musste an mich halten nicht gleich in einem Zug in ihn zu stoßen.
Erneut liefen Tränen über sein Gesicht. Ich wischte sie weg. Manche küsste ich auch weg. Ich wollte diese Tränen nicht sehen, vor allem nicht, wenn ich der verantwortliche war.
Jetzt aufhören war allerdings auch keine Option, esseiden er wollte es.
Doch trotz der Schmerzen sah ich immer noch Lust in seinem Blick.
Also hörte ich nicht auf.
Ich küsste ihn, strich über seinen Körper und fing an ihn nebenbei zu befriedigen. Und dann drang ich vollkommen in ihn ein.
Ein tiefes Stöhnen entfloh meiner Stimme. Ich hielt inne ließ ihm Zeit sich an mich zu gewöhnen
Zittrig holte er Luft.
"Du...du kannst weiter machen."
Ich sah ihn an.
"Du hast dich ja noch nicht mal drann gewöhnt. Es ist in Ordnung ich kann warten."
Lüge. Ich konnte es kaum noch abwarten. Ich brannte vor Lust und konnte meine Stimme kaum noch ruhig halten. Doch das ließ ich ihn nicht sehen. Er würde sich gedrängt fühlen. Ich sah ihn an und bemerkte ein kleines nicken.
"Dankeschön."
Ich lächelte und schüttelte den Kopf.
"Du musst mir nicht danken."
Eine Weile verharrte ich still in der Position. Ich bewegte mich kaum, wartete auf ihn.
"Du kannst jetzt. Wirklich."
Ich sah seinen entschlossenen Gesichts Ausdruck und tat wie er mir sagte.
Langsam zog ich mich zurück nur um ihn dann langsam erneut auszufüllen.
Mein Geliebter stöhnte auf und wand sich leicht unter mir. Schmerzen hatte er doch nun überwog die Lust deutlich.
Stück für Stück steigerte ich mein Tempo, genoss den Anblick seiner verzerrten Züge welche so wundervoll aussahen, wie selten.
Er war schon immer hübsch aber dies war eine Stufe drüber. Er sah so unglaublich gut aus das ich allein durch den Anblick hätte kommen können doch ich hielt mich zurück.
Ich genoss das Gefühl welches mich überschwamm wann immer seine Muskeln sich um mich schlossen.
Ein Stückchen zog ich mich zurück ehe ich langsam erneut vordrang und eine Gänsehaut zog sich meinen Rücken entlang als ihm ein leiser aber langezogener Stöhner entwich.
Ich fand meinen Rhythmus in den langsamen und zärtlichen Stößen.
Ich genoss die Stöhner die daraufhin in regelmäßigen Abständen aus seinem Mund kamen. Dann sah er mich an.
"Mehr~"
Seine Stimme war nicht mehr als ein heißes Krächzen und ich gab ihm das was er verlangte.
Zuerst stieß ich härter, dann erhöhte ich mein Tempo.
Das Bett fing nun an zu quietschen und seine Töne wurden lauter.
Ständig ändere ich mein Tempo, spielte mit seinem Verstand und mit seiner Lust.
Einmal öffnete er die Augen, sah an die Decke und schloss sie direkt wieder stöhnend.
Dann zitterte sein Körper und und mit lauten vor Lust triefenden Tönen ergoss er sich.
Meine Augen weiteten sich als seine Muskeln sich um mich verrengten.
Die plötzliche Enge trieb mich an meine Grenzen und seine Nägel mit denen er mir über den Rücken kratzte gaben mir den Rest.
Wir verhüteten nicht, weshalb ich mich zurück ziehen wollte.
Dazu kam ich allerdings nicht.
Seine Beine drückten mich fest gegen ihn und ich ergoss mich in ihm.
Seine Arme schlugen sich um mich und er zog mich zu sich hinunter.
Ich lagerte mein Gewicht auf ihn ab und versuchte meinen Atem zu beruhigen.
Der Schluss kam dann doch ein wenig plötzlich.
Eine Weile verharrten wir so ehe ich mich Schlussendlich doch von ihm löste.
Ich kullerte auf die Seite und sah an die Decke.
Dann weiteten sich meine Augen.
Wir hatten einen Spiegel an der Decke. Einen riesengroßen Spiegel.
Meinen Kopf drehte ich auf die Seite.
Auf dem Gesicht meines Geliebten lag ein Lächeln und auch auf meinem prangte es.
Ich stand auf und begann uns sauber zu machen.
Mein Patner befand sich derzeit schon fast im Land der Träume.
Ich gab ihm noch einen Kuss und kuschelte mich, nach ordentlicher Säuberung, an ihn heran.
Die Decke holte ich mit dem Fuß zu uns und breitete sie aus.
Danach fiel auch ich in das Land der Träume.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 23, 2022 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

~Little Storys~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt