Anime X Pregnant Reader

Kiyoomi Sakusa (Haikyuu!!)

Pov (Y/N):

Mit Maske durch das Haus. Das war zur Zeit meine Regel, da ich krank war. Kiyoomi achtete sehr darauf, aber mich nervte es. Wenigstens durfte ich die Maske beim Duschen abnehmen. Beim Essen musste ich Abstand halten, zu ihm und Soji.
Ja Soji. Das war unser Sohn. Er hatte die selben Schwarzen Haare, wie Kiyoomi, aber dafür meine Nase...

(Es ist eine Lüge! Er hat gar nichts von mir...! Sogar er achtet auf Hygiene...!)

Weinte ich innerlich, als ich den Tisch deckte. Kiyoomi und Soji kamen in den Raum und guckten uns an.

,, Schatz..."

Murrte Kiyoomi. Verwirrt drehte ich mich um.

,, Was?"

,, Deine Maske..."

Sogar Soji sah mich grummelig an. Seufzend setzte ich die Maske richtig auf und setzte mich.

(Idioten... ich darf doch wohl, mit Schnupfen, durch die Wohnung laufen...!)

,, Guten Appetit!"

Riefen wir alle. Kiyoomi fütterte Soji, während ich beiden zusah. Beide bemerkten wohl meinen Blick und ich schaute wieder zu meinem Essen. 

(Trotzdem sind sie so niedlich!)

,, Schatz, du kannst deine Maske jetzt ablassen, wenn du willst."

Sagte Kiyoomi. Erleichtert zog ich mir die Maske aus und warf sie in den Müll.

(Mir reicht es schon, wegen Corona, mit Maske rum zu laufen...)

,, Danke..."

Murmelte ich und gab Kiyoomi einen Kuss auf die Wange. Seine Nase wurde etwas rot und er guckte grimmig weg. Bei unserem ersten Kuss hatte er sich sofort den Mund gewaschen. Jetzt lässt er es wenigstens. Plötzlich quengelte jemand ganz laut. Wir guckten zu Soji, welcher nach mir greifen wollte. Kichernd hob ich ihn hoch und küsste sein fettes Gesicht ab.

,, Awww, dich liebe dich ganz ganz dolle, Soji!"

Kicherte ich und umarmte ihn fest. Kiyoomi umarmte mich von hinten und strich Soji durch die Haare. 

,, Ok, jetzt aber aufessen!"

Sagte ich und setzte mich neben Soji, nachdem ich ihn auf seinen Stuhl gesetzt hatte. Dieser wurde wieder gefüttert und genoss es regelrecht. 

(In ein paar Jahren wird er dies peinlich finden...)

<Time Skip>

Nach dem Essen setzten wir uns alle drei an einen kleinen Tisch und gingen nochmal alle Buchstaben durch. Kiyoomi wollte ihn nicht in einen Kinderkarten bringen, da dort viele Kinder rum rotzen. Deshalb geben wir ihm Hausunterricht.

,, Aber er wird in die Schule gehen!"

,, Nein... wofür denn?"

,, Um zu lernen!"

,, Er kann auch hier lernen... ohne ekelhafte Menschen um sich rum..."

,, Und was sind wir? Aliens?"

Er umarmte mich fest und küsste mich sanft.

,, Du bist seine wunderschöne Mutter und ich sein sauberer Vater..."

(Awww, wie süß!... wieso bin ich nicht sauber...?)

,, Also bleibt er hier!"

,, Ok! Aber wir nehmen es ernst! Klassenarbeiten, Tests und Unterricht!"