Zurückgeblieben

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Tom und ich fuhren mit dem Auto, ich sah wieder wie vorher aus, er sah das es mir nicht gefiel, ihm gefiel es genauso wenig, also nahm er meine hand und strich sanft drüber

"Du schaffst das...."

"Tue ich das..."

"Ich vertraue dir, du bist klug und weißt wofür du es tust"

"...."

"Sag es dir selber, vielleicht hilft es dir"

"Ich tue es um.....all diese Menschen vor dem Tod zu bewahren...."

"Und was sind diese Menschen?"

"Unschuldig..."

"Du tust das richtige Hailee"

"Ich fühle mich aber nicht so, ich hintergehe meinen Vater....."

"Er hat dich auch hintergangen, er hat dir deine Mutter, dein Leben, deine Freiheit und deine Meinung genommen, jetzt hast du sie wieder, ich weiß das du das kannst"

"Wie hast du nochmal gesagt sollte ich das Gespräch suchen....?"

"Du gehst ganz normal zu ihm, wenn er gerade telefoniert oder so.....dann sagst du ihm das Dario dir die Wahrheit gesagt und gezeigt hätte, du wüsstest von dem Wahren Schicksaal"

"Und dann redet er....?"

"Nicht wirklich, aber du musst ihn etwas anstacheln, meinetwegen schrei ihn an, weine und zeige ihm deine Emotionen, du musst ihn zusammenbrechen lassen"

"Wird er das.....er wollte Mama nicht bei sich, wieso sollte er mich bei sich haben wollen...."

"Du bist sein Blut, sein Ergebnis, er denkt du würdest auf seiner Seite stehen, da musst du ihm auch vermitteln"

"Und dann...."

"Dann wird er gestehen, das werden wir aufnehmen"

"Und du kannst wirklich erst Morgen kommen...?"

"Wenn nicht sogar erst übermorgen, aber Hailee, du schaffst es, du hast immerhin meinen Captain zusammengeschrien sodass er sich zurückgezogen hat, dann wirst du auch das schaffen"

"Hast recht...."

"Denk dran, ich bin immer bei dir...."

Tom machte mir seinen Ring um und Küsste drauf, ich schaute ihn an und hoch zum Apartment, ich war mir unsicher, ich hatte angst

"Geh schon, er wartet"

"Ich habe angst Tom...."

"Ich weiß, das darfst du auch"

"Ich schaffe das...."

"...."

"Ich schaffe das....oder?"

"Natürlich, verhalte dich einfach so wie vorher, am besten lässt du wieder die Prinzessin Papas raushängen"

"Wirklich?"

"So liebt er dich am meisten"

"Arsch...."

"Selber"

"Ich liebe dich...."

"Ich dich auch"

Wir Küssten uns, dann stieg ich aus und schaute zu wie er weg fuhr, es war also Zeit meinen Vater zu hintergehen, ich ging hoch, schloss die Tür auf und sah meinen Vater, er grinste direkt und kam zu mir, er umarmte mich, nun wo ich wusste wer er ist fand ich es ekelig, ich wollte nicht das er mich anfasst, was war einfach nur grausam, aber ich spielte die Rolle und umarmte ihn auch, er grinste mich so ekelig an, am liebsten würde ich weinen, doch das wäre zu auffällig

Mein Babysitter-Bodyguard(Tom Version)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt