George POV.
Mein gesamter Körper zitterte und ich konnte meinen Atem nur schwer beruhigen.
Ich wusste weder was passierte und wer dort unten war, noch wie lange ich in dem Raum gefesselt war oder es bleiben würde.
Mir fiel plötzlich etwas ein.
Es war offensichtlich etwas wichtiges und ein Notfall, sonst hätte der Falke mich nicht direkt verlassen und eher weiter damit gemacht... Natürlich war ich dankbar dafür und wollte auf keinen Fall, dass er zurück kam und fortsetzte was durch die Explosion und die Schüsse unterbrochen wurde, doch es gab mir die Möglichkeit daran zu denken, dass es jemand sein könnte der mir Helfen könnte.Wenn die Person, beziehungsweise das Team, sich die Mühe machte auf diese Art die Villa des Mafiaanführers zu beschädigen und einzubrechen, würden sie definitiv nicht auf der Seite des Falken stehen.
Wie das bekannte Sprichwort besagte:
'der Feind meines Feindes ist mein Freund.'"HILFE!"
Ich nutzte all meine übrige Kraft in die Rufe und versuchte meine Verzweiflung deutlich zu machen um jemandes Aufmerksamkeit zu erregen.
Der Schrei machte mich jedoch nur noch nervöser und verzweifelter, weshalb sich mein Schluchzen verstärkte.
Meine Brust hob und sank sich sehr schnell, ich hyperventilierte und war einer Panikattacke unfassbar nah. Meine Rippen schmerzten, genauso wie meine Schultern und alles andere.Ich hörte einige Schritte, die immer näher kamen, bevor sich die Tür öffnete und sich daraufhin wieder schloss.
Das Klicken der Tür zeigte mir, dass das Zimmer abgeschlossen wurde. Ein mir etwas bekanntes Lachen begleitete dieses Geräusch und mein Körper fror aufgrund meiner Angst und Verzweiflung ein.
Ich spürte Hände auf meiner Haut, welche sich Zeit ließen meine Rippen nur noch weiter zu belasten, was mein Wimmern und Weinen nur verstärkte.
Dieses Mal war ich jedoch mehr als machtlos, da ich gefesselt war und nichts sehen konnte.
Er konnte mir antun was auch immer er wollte; genau diese Worte hatte auch er aus dem Munde meines Vaters gehört und dieses 'Recht' mich zu berühren für sich selbst bestimmt, obwohl James dieses dem Falken versprach.Natürlich tat er genau das was er auf der Autofahrt behauptet hatte.
Er tat mir unaussprechliche Dinge an und ich konnte nichts dagegen unternehmen oder mich wehren.
Ich versuchte es, aber erhielt daraufhin nur einen Schlag ins Gesicht und einen schmerzhaften Griff um meine Hüften, um mich auf meinen Bauch zu drehen.Ich hörte wie er seine Kleidung abnahm, während ich verzweifelt an meinen Fesseln zerrte.
Und plötzlich, spürte ich es.
Es tat unfassbar weh.
Nicht nur körperlich, ebenfalls mental.
Er tat genau das was er gesagt hatte und ich konnte nichts tun außer in die Matratze zu weinen und zu schreien.
Seine Hand drückte meinen Kopf nach unten um mich davon abzuhalten nach Hilfe zu rufen, was offensichtlich gut genug funktionierte...
Niemand hörte mein Leiden, meinen Schmerz oder mein Schreien.
Niemand half mir während man meinen Körper einfach so nutzte.Er war nach einer Weile endlich fertig und ließ mich mit einem schrecklichen Gefühl liegen.
Ich hörte wie er sich wieder anzog und nur eine Decke über die Hälfte meines Körpers warf, sodass man nur meinen Rücken, meinen Hinterkopf und meine zusammen gebundenen Hände am Bettrahmen sehen konnte.
Die Matratze sank an der Stelle ein an welche er sich setzte, direkt neben meinem Körper, gegenüber der Tür, welche zu meinem Ausweg hätte werden können.Doch nun es war zu spät.
Selbst wenn ich irgendwie, irgendwann entkommen würde, hätte ich weder ein Zuhause zu welchem ich zurückkehren konnte, noch jemanden der sich um mich sorgen würde.
Ich wusste nicht wie ich mit diesen schrecklichen Erfahrungen leben könnte, falls ich jemals entkommen würde.
Wie könnte ich nur je mit diesen ekelhaften Gefühlen zurechtkommen?
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safe with me - dnf mafia FF (german)
Fanfic(abgebrochen!) George Henry Davidson. Der Sohn des Anführers der blue-Mafia in Georgia, James Davidson. Was passiert, wenn sein Vater eine Entscheidung trifft, die das Leben des 21 Jährigen für immer verändern könnte? Dreamnotfound Mafia AU. TW: ...