I guess everybody have nobody

Kapitel 48

Sicht Michelle:

Es sind drei Tage seit mein Krankenhaus Aufenthalt vergangen. Seit mein Zusammenbruch sind fünf Tage vergangen. Zwei Tage war ich im Krankenhaus und vor 3 Tagen wurde ich entlassen. Der Arzt meinte, dass ich erst nächste Woche wieder in die Schule gehen soll. James kommt jeden Tag rüber und bringt mir meine Schulsachen. Er bleibt auch den ganzen Tag bei mir. Er ist schon süß. Er ist ein wundervoller Mensch und Freund. An der Haustür klopft es, das sollte James sein. Sobald die Tür offen ist, steht James vor mir. Seine Arme ziehen mich in eine enge Umarmung, sobald er von mir ablässt bekomme ich noch ein Kuss auf die Lippen. Wie selbst verständlich geht er in Haus.

,, Kommst du morgen?", fragt James. Hab ich was verpasst? Zu was soll ich den kommen? Morgen ist doch Samstag. Auf meiner Stirn bilden sich falten.

,, Morgen hab ich ein Fußballspiel. Ich weiß Fußball ist hier nicht so berühmt, aber ich mag es. Es ist eigentlich ganz simpel. Also kommst du morgen? Ich nehme dich auch mit, du bist dann nur ein wenig zu früh da!", klärt mich James auf.

,, Ich weiß schon was Fußball ist. Ich hab es selber gespielt Cul (= Arsch). Nur nach dem Tod meines Vaters hat es sich nicht mehr richtig angefühlt. Um auf deine Frage zu antworten, Ja ich komme mit und es wäre toll wen du mich mitnehmen würdest. ", antworte ich ihm.

Auf sein Gesicht bildet sich ein Lächeln. Es sieht süß aus. Er kommt auf mich zu und gibt mir ein Kuss.

,, Könntest du mir einen Gefallen machen? Ich möchte von Mike, mein toter bester Freund, den Vater finden, er hätte es gewollt. Kannst du mir dabei vielleicht helfen? Das liegt mir wirklich auf dem Herzen und deine Hilfe könnte ich gebrauchen.", sage ich zu ihm.