-> Zeitsprung 6 Monate später / Dezember
MEGUMI
„Meguuumi. Komm. Beeilung." ruft Yuji mein Namen. „Ich beeil mich schon." rufe ich von sein Gästezimmer runter. Ich zieh mich schneller an weil heute der Tag ist weil er endlich, wirklich endlich Sukuna aus dem Krankenhaus entlassen wird. Ich bin so aufgeregt. All die Zeit ohne ihn hab ich immer an ihn gedacht und besucht. Als ich immer bei ihm war hat er immer geschlafen was auch gut ist. Klar wollte ich seine Stimme jeden Mal hören aber ich wusste auch gleichzeitig das er frisch operiert wurde und Ruhe braucht. Angezogen laufe ich die Treppen herunter von Yujis neue große Wohnung wo er schon bereits an der Tür auf mich wartet. „Na komm." „Ja." sag ich mir Überzeugung und vor Freude.Auf dem Weg zusammen ins Krankenhaus komme ich aus mein Gedanken von Sukuna raus, weil Yujis was wichtiges anspricht. „Heute ist auch der Tag wo Satoru Gojos Geburtstag hat. Weißt du schon was wir ihn schenken wollen?" Stimmt. Heute ist sein Geburtstag. „Ich, ich weiß nicht was er mag. Du bist doch derjenige den ihn gut kennt." er berührt sein Kinn also denkt er nach. Sehe auf mein Handy weil ich wissen will wie spät es ist, und genau ist es gerade um 5 Uhr. Bisschen Zeit haben wir noch bevor die Schule beginnt. „Weißt du was Megumi?" sehe zu ihm und stecke mein Handy beiseite. „Hast du eine Idee?" „Wenn wir mein Bruder nachhause gebracht haben gehen wir später normal zur Schule. Wenn wir Glück haben sehen wir Satoru erstmal nicht. Nach der Schule gehen wir schnell in die Stadt, kaufen was schönes, dann besuchen wir ihn und überreichen dann sein Geschenk. Okay?"
„Nach der Schule wollte ich direkt zu ihm" Sag ich etwas kleinlaut um ihn nicht zu verletzen. „Weiß ich doch, aber du darfst nicht vergessen, er hat heute Geburtstag und Sukuna braucht bestimmt erstmal Ruhe. Dauert nicht lange mit Satoru. Versprochen." lächelt er mich an. „Und weisst Du schon was wir ihn schenken wollen?" „Ich denke schon. Wirst schon sehen." lächelt er wieder auf. Yuji, wie er in Satoru verknallt ist, das sieht man. Ich freu mich auch für ihn weil in der Zeit wo es Ruhig war, haben die beiden sich gut verstanden und auch viel unternommen. Ich dagegen hab wie gesagt Sukuna oft besucht und sehr viel für die Schule gelernt. Bin auch froh das ich das gemacht habe, weil jetzt bin ich im Bilde.
Vor dem Krankenhaus stehen wir nun. „Wir sind da Megumi. Und? Bist schon aufgeregt?" ich nicke wo er mich umarmt. „Ich wünsche mir nichts sehnlicher als das er dich wieder erkennt und ihr euch wieder vertragt. Schließlich habt ihr euch gegenseitig die Liebe gestanden." mir wird warm wo ich ihm leicht zur Seite schupse. „Du wieder. Was wenn er das vergessen hat? Oder mich vergessen hat?" sag ich etwas erschrocken. „Nun komm schon Megumi. Wenn wir jetzt nicht reingehen wirst du weiterhin spekulieren was, wäre, wenn" er hat recht aber auch nur weil ich sehr nervös bin. Heute werde ich endlich Sukuna gesund wieder sehen. Ich bin so froh das es so eine tolle Ärztin gibt. Wie heißt sie noch mal? Frau Shoko Leiri, genau. Eine Tolle Frau!
Im Krankenhaus drin bleibt mein Herz stehen weil ich Sukuna sofort erkenne auch wenn er vor der Rezeption steht, und wir ihn nur sein Rücken sehen. Er unterschreibt wohl irgendwas an der Threse. „Komm Megumi. Es wird Zeit. Sprich ihn an." flüstert Yuji. „Ich bin nervös Yuji." er lächelt nur auf. Tolle Hilfe. Mein Herz schlägt immer schneller weil er sich umdreht. Die Zeit fühlt sich in Sekunden Takt an. Und siehe da, Sukuna. Er lebt, ist wach und bewegt sich als ob nichts wäre. Unsere Blickt treffen sich wo ich innerlich aufstrahle, doch Er kommt immer dichter und dichter wo er dann an mir vorbei geht?? Was?? Er.. erkennt er mich nicht?
Ich spüre das meine heißen Tränen immer näher kommen wo ich mich umdrehe und ihn aus den Krankenhaus rausgehen sehe. Ich halte mein Mund zu wo ich nun weine. Ich spüre eine Umarmung von hinten was von Yuji kommt. „KOMM MEGUMI. Er hat dich bestimmt nicht gesehen." doch er hat mich gesehen aber ist einfach an mir vorbei gegangen. Die beiden sind draußen, stehen vor der automatischen Schiebetür wo ich eine Frau neben mir stehen sehe. „Megumi Ist dein Name, nicht?" Ich sehe sie an wo ich ihr Namensschild sehe. „Frau Shoko Leiri" „Er wird etwas Zeit brauchen Megumi. Er ist als Mensch wirklich sehr stark und Seelisch. Du musst wissen als er wach wurde hat er zu aller erst deinen Namen erwähnt aber zu gleich hat er geweint." er hat geweint aber warum? „Warum hat er geweint? Wissen sie es?"
Stille herrscht in den Flur wo sie anscheinend überlegt ob sie es sagen soll oder nicht. „Nun... es ist so. Er sagte dass er der Verlierer sei und dich Megumi verloren hat. Aber was das heißt kann ich dir nicht sagen." Verlierer? Verloren? Was.. was soll das bedeuten? Öffne meine Augen und wische meine Tränen weg wo ich ihr kurz anlächle als Dank. „Er wirkt seitdem sehr traurig. Bestimmt kannst du ihn aufheitern." lächelt sie auf. „Ja. Ich werde für ihn Dasein!" Sag ich selbst überrascht selbstsicher und gehe.
Verlasse das Krankenhaus wo ich die beiden zusammen Arm in Arm sehe. Ein schöner Anblick was echt selten ist. Ich will ihn ebenfalls umarmen aber die beiden sind eine Familie, deswegen warte ich besser. Sie unterhalten sich was ich nicht verstehe und nicht hören will. Es geht mich nichts an. Doch nachdem dreht sich Yuji um, zu mir kommt und auch ein Taxi kommt. Sukuna steigt ein wo er sich dann hinsetzt und den Türgriff anfasst, wo ich glücklich aber doch ängstlich unsere Blicke wieder treffen. Sein Blick, so kalt aber doch dominant und heiß. Seine roten Augen, wie ich sie vermisst habe und liebe.
„Megumi." wieder wach, sehe ich Yuji an wo ich wieder kurz zu Sukuna schaue, doch das Taxi fährt bereits. „Oh Yuji. Warum? Ich wollte ihn unbedingt sprechen." er nimmt meine Hand wo er mich mit zieht. Nur wohin? „Komm Megumi. Vertraue mir. Du darfst ihn nachher sehen! Er sagte eben, dass er was klären muss." er muss was klären? „Was meinst du Yuji? Ich verstehe nicht. Weiß er denn wer ich bin? Er ist einfach an mir vorbei gegangen und die Ärztin eben meinte das er was von Verlierer gesagt hat." „Ich weiß! Ich weiß! Nun komm, lass uns nochmal nachhause und holen unsere Schul Sachen. Dann gehen wir zusammen zur Schule und dann kaufen wir ein Geschenk für Gojo." „Yuji... du lenkst vom Thema ab"
Er zieht mich immer noch halbwegs mit und merke gerade dass wir Hand in Hand gehen auch wenn er mich nur mitzieht. „Wie gesagt, er will was klären. Du hast nur eine Aufgabe!" er bleibt stehen, bleibe hinter ihm stehen, er sich umdreht und mich entschlossen anguckt. Was hat er denn jetzt? Er berührt meine Schulterblätter und sagt. „Megumi, zeig heute was du wirklich willst! Wen du willst! Es liegt an dir!" ich schlucke schwer weil ich damit nichts anfangen kann. Er zieht mich wieder wo ich seine Worte im Kopf habe. Es liegt an mir, sagt er. Was ich will und wen ich will? Na Sukuna will ich und was? Was meint er mit, was?
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MEGUMI DER OMEGA [JUJUTSU KAISEN]
Fanfic„Für welchen Alpha entscheidest du dich?!" ‼️18 + 𝐁𝐨𝐲𝐗𝐁𝐨𝐲 𝙅𝙐𝙅𝙐𝙏𝙎𝙐 𝙆𝘼𝙄𝙎𝙀𝙉 𝙇𝙚𝙨𝙚 𝙚𝙨 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙬𝙚𝙣𝙣 𝙙𝙪 𝙜𝙚𝙜𝙚𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙇𝙞𝙚𝙗𝙚 𝙙𝙚𝙨 𝙂𝙡𝙚𝙞𝙘𝙝𝙜𝙚𝙨𝙘𝙝𝙡𝙚𝙘𝙝𝙩𝙨 𝙗𝙞𝙨𝙩! Danke ‼️ Platz 01. #Ryomen 19...