Kapitel 24

7.9K 468 14
                                    

Ich rieb mir aufgewühlt die Augen. Wie ich es hasste von meiner Vergangenheit zu träumen! Ich erblickte Obito und fragte benebelt :" habe ich dich geweckt? " er schüttelte den Kopf und antwortete :" ich bin noch garnicht eingeschlafen " ich seufzte und legte mir eine Hand an die Stirn. Ich hatte derbe Kopfschmerzen. Ich stand auf und ging ins Bad. :" entschuldige mich" murmelte ich müde. Ich ging ins Bad schloss die Tür hinter mir und lehnte mich dagegen. Wie ich es hasste diese Bilder im Kopf zu haben. Sie verschwinden nicht. Ich zog mich rasch aus und schmiss mich unter ne eiskalte dusche. ja! Mitten in der Nacht! Als ich mich abtrocknete fühlte ich mich ein wenig fitter. Dennoch brauchte ich noch etwas. Deswegen zog ich mich wieder an und klettere aus dem Badezimmerfenter hinauf aufs Dach. Ich legte mich hin und beobachtete eine weile die Sterne. Sie beruhigen mich. Es war angenehm kalt draußen, ich konnte meinen atem sehen und spüren wie die kalte Luft meinen Körper betäubt. Was bei dem was ich trug, leicht war. Unzwar nur einen bh und eine kurze Shorts. Eine weile starrte ich nur in den Himmel und musste feststellen das er genauso wie unserer war. Der große wagen, der Löwe, der große Bär und die wage. Ich war mir sicher das meine Lippen schon vor Kälte blau waren aber ich hatte keine Lust hinein zu gehen. Ich schloss die Augen und atmete die kalte Luft ein. :" was machst du hier?" kam es plötzlich von einer allzu bekannten stimme. Ich öffnete die Augen und erblickte Obito der sich gerade über mich bückte und mir so die Sicht auf die Sterne verwehrte. Ich sagte :" ich schau mir dir Sterne an" Obito setzte sich neben mich und fragte :" wieso jetzt?" ich antwortete gelassen :" weil ich es jetzt brauche! " Obito nickte und sah auch in die Sterne. Dann fragte er :" wieso die Sterne? " ich schüttelte den Kopf. Irgendwann fragte ich :" du willst doch wissen wieso ich die Sterne mag?" er nickte und ich sagte :" wenn du mir sagst was du von Kakashi hälst erzähle ich dir wieso ausgerechnet die Sterne " Obito überlegte kurz sagte aber dann :" früher, da waren wir bittere Rivalen, ich konnte ihn echt nicht leiden. Aber zu der zeit in der ich zerquetscht wurde, fing ich an ihn zu mögen er wurde soetwas wie mein freund. Doch dann tötete er Rin. Ich mag ihn, er ist ein alter Freund, aber sollte er versuchen mich aufzuhalten, werde ich ihn töten " ich nickte war aber mit der Antwort nicht zufrieden. :" weißt du, die Sterne haben etwas beruhigendes für mich. Ich denke das ist weil sie das einzige sind das sich nicht verändert. Weil ich weiß, das ich immer zu ihnen hochsehen kann, und es genauso ist wie immer. Und das ist das was mich beruhigt. Ich kann mich daran festhalten. Sie verändern sich nicht und deswegen geben sie mir Sicherheit " während ich den Himmel anstarrte, sah Obito ohne ein Wort zu sagen zu mir. Ich setzte mich auf und sofort verteilte sich das kalte Blut in meinem ganzen Körper. Ich packte mich an den armen und rieb ein bisschen. Ich spürte plötzlich eine warme Hand im Rücken und Obito sagte :" lass uns reingehen " ohne wiederrede kletterte ich durch das Fenster ins Zimmer und ließ mich ins Bett fallen. Als Obito dazukam, fragte ich :" wenn du Rin wiederbeleben könntest, würdest du das tun?" Obito sagte :" ich würde es tun ohne zu zögern " :" würdest du dann Madaras Plan trotzdem ausführen? " fragte ich. Es wurde kurz still und Obito sagte :" wenn ich Rin wiederbeleben könnte, hätte ich keinen Grund mehr madaras Plan weiter zu führen ". Ich lächelte Dann steht ja fest was ich zu tun habe....

Eine Verrückte bei AkatsukiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt