Steff:
"Steff ich glaube, so auf Dauer würde ich mich vielleicht in ihn verlieben. Ich meine, ich hatte immer einen Grund es nicht zu tun. Aber der ist nicht mehr da." Ich hatte geahnt, das Lena so fühlte. Wenn ich so darüber nachdachte, sah ich jedoch einfach keinen Grund, ihr irgendwas schlecht zu reden.
"Lena..., wenn du weißt, was du tust, dann tue es. Du musst aber immer daran denken, dass du in der Öffentlichkeit lebst. Das klingt blöd, aber wenn du im Januar preisgibst, dich von Max getrennt zu haben, und im Februar dann mit Mark zusammen bist, kommt das komisch."
Ich wollte Lena helfen. Es würde schwierig werden, aber ich war mir sicher, sie würde es schaffen.Lena:
Es war ein Gefühl der Vertrautheit, als ich mit Steff sprach. Auch wenn wir noch nie über solche Themen gesprochen hatten.
Ich hatte Angst, Angst vor der Zukunft. Es wäre zu schön gewesen, einmal im Leben nicht in der Öffentlichkeit zu leben. Auch wenn es toll war, Nachteile gab es trotzdem. "Danke Stefanie!", erklärte ich.
"Das klingt jetzt vielleicht blöd, aber könnte ich vielleicht für ein paar Tage bei euch unterkommen? Max ist in der Wohnung und ich will ihm jetzt auf keinen Fall über den Weg laufen..." "Ja, ist in Ordnung. Ich schicke dir die Adresse."Hat es bei euch schon geschneit?
~ heute Nacht, aber es ist nichts liegen geblieben...
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VOM SCHATTEN ZUR SONNE
FanfictionBelogen, betrogen, benutzt - nein, so war Lena nicht. Aber würde er ihr das glauben? Erst Recht jetzt, wo Mark und sie sich näher kamen? Und wer ist da und unterstützt Lena, dann, wenn sie es am nötigsten braucht? Alles basiert auf KEINER echten S...