sie fanden sich ohne es zu wissen🩹

3

Emir:
Ich ging auf die Terrasse um frische Luft zu schnappen als ich merkte wie sie am Telefon über einen Jungen sprach. Ich hörte eine Weile aufmerksam zu und merkte garnicht das ich gemeint bin. Als sie am Ende sagte „als ich ihn heute sah wurde ich nervös und hatte Angst zu gleich" brachte es mich zum nachdenken. Ich rief Aslan an und sagte: „Aslan abi, als du damals Selin geklärt hast, wie hast du das hinbekommen? Yani was hast du ihr so erzählt?" Ich lud sie zum Essen ein, erwiderte er.

Aslan:
Ich weiß nicht was ich mit ihm machen soll. Seit zwei Jahren ist er so komisch und konzentriert sich nicht mehr auf seine Arbeit. Am besten rede ich mit Baba darüber das geht so nicht weiter. Wir haben noch mehr Schulden als zu vor. Am besten rufe ich meinen Vater jetzt schon an sagte mir mein Bauchgefühl. Nach dem ich ihn begrüßt fing ich an zu sprechen „ Baba, Emir konzentriert sich auf nix mehr. Er arbeitet so ungenau vor kurzem hat er zwei Leute getötet und die Polizei hat ihn fast fest genommen. Das liegt alles an dem Mädchen was er kennengelernt hat sie geht ihn nicht mehr aus dem Kopf!"

Baba:
Dann müssen wir dieses Mädchen ja irgendwie aus dem Weg schaffen oder findest du nicht auch Aslan?

Aslan:
Aber wie?! Er hat sich in sie verliebt und sein Leben ist so chaotisch.

Baba:
Wie wäre es wenn wir sie entführen und ihn suchen lassen bis er sie nicht findet, irgendwann hört er auch auf zu suchen ich bin mir sicher, ich kenne meinen Sohn.

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Nächster morgen

Esra:
Omg, es ist 10:30 ich habe garkeine Zeit mehr um zu frühstücken! Ich sollte am besten aufstehen Wallah wieso geh ich auch so spät schlafen.

10 min später

Als ich raus ging knallte ich gegen eine harte Brust und als ich nach oben sah, bemerkte ich das es Emir war. Schnell trat ich wieder ein Stück zurück und murmelte leise: „tut mir leid, ich hatte es eilig." Er schaute mir tief ich die Augen und sagte zu mir: „schau mir in die Augen wenn du mit mir redest." mit seiner Hand bewegte er mein Kopf etwas weiter nach oben so das ich ihm in die Augen sah. Nervös murmelte ich wieder: „ich muss los, tschüss." und ging schnell nach unten. Meine Gedanken häuften sich aber mir fiel auf das ich nicht mehr frühstücken kann, ey alles wegen ihm wieso kommt er auch genau dann raus wenn ich auch raus gehe!? Was ein Typ man. Jetzt muss ich bis 14 Uhr warten bis ich was essen kann.

Emir:
Sie ist so anders, ich frage mich manchmal wie ich mich in eine verlieben konnte die ich nicht einmal richtige kenne! Ich weiß gar nicht über dieses Mädchen. Ich muss heute mit ihr reden und sie kennenlernen. Am besten lad ich sie zum Essen ein. Aber was wenn sie nein sagt, hm egal ein versuch ist es doch wohl wert.

Esra:
Um 15 Uhr hatte ich Pause und konnte endlich etwas essen. Als ich am Buffet stand, merkte ich wie jemand in mein Ohr flüstert und sagt: „kann ich mich zu dir setzen Madame?" ich zuckte zusammen und drehte mich hektisch um. Als ich Emir hinter mir sah verdrehte ich genervt die Augen. Dieser Typ ist so anhänglich, was mit ihm boah ey regt der mich auf! Istanbul ist so eine große Stadt hat er nichts anderes zu tun außer mich zu nerven. Ich lief einfach weiter ohne ihm zu antworten. Als ich einen freien Tisch sah, setzte ich mich in der Hoffnung das er sich nicht zu mir setzt. Doch er tat es wieder, er hat sich einfach dahin gesetzt und fing an zu labern. Aus dem nix fragte er: „willst du heute Abend mit mir essen gehen, ich verspreche dir es ist nur ein Freundschaftlicher Anlass. Ich will dir wirklich nichts tun, ich möchte dich einfach nur etwas kennenlernen vielleicht können wir Freunde werden da ich auf Dauer hier in Istanbul bleiben werde. Liegt eigentlich nur dran das ich in Antalya verfolgt werde aber so schnell finden die mich nicht." ich schaute ihn nur überfordert an, er hat soviel erzählt das ich vergessen habe was er eigentlich wollte. Verwirrt sagte ich: „könntest du das etwas langsamer wiederholen? Bitte..." Emir schaute mich mit funkelnden Augen an und wiederholte alles noch einmal. Ich lies die ganze Sache kurz durch mein Kopf gehen und bejahte es dann, ich meine wieso nicht. Der Vorfall ich schon zwei Jahre her und eigentlich habe ich es schon vergessen. Nicht so wie den Vorfall als ich 8 war. Glücklich stand er auf und sagte: „dann bis nachher. Ich werde um 21 Uhr beim Panoramic Restaurant auf dich warten." ich nickte nur und erwidertet seine Verabschiedung.

Emir:
Ich kann's grad ehrlich nicht glauben. Sie hat einfach ja gesagt, ich freu mich so sehr wallah ich komme nicht drauf klar. Am besten ruf ich Aslan an damit ich meine Freude mit ihm teilen kann. *es klingelt bei Aslan*
„Ja, slm Emir was ist los?" ich war so aufgeregt das ich erstmal ein Glas Wasser trinken musste. Dann fing ich an zu reden. Aslan hörte mir gespannt zu ohne ein Wort von sich zu geben. Am Ende fragte er wo und wann wir uns doch treffen würden. Ich antworte ihm, und um ehrlich zu sein fand ich es ein bisschen komisch das er diese Frage stellt. Aber naja ist egal.

15 min später

*Aslan ist bei seinem Vater*

Baba, sie wollen sich heute treffen. Er wird um 21 Uhr beim Panoramic Restaurant auf sie warten. Heute ist die perfekte Gelegenheit um dieses Mädel aus dem Weg zu schaffen. Verwundert schaute ihn sein Vater an und fragte: „wie stellst du dir das vor oğlum?" Ich fing an zu erzählen: „ also, wir suchen uns ein paar von unseren Leuten aus. Emir wird um 21 Uhr dort sein. Unsere Männer werden hinter seinem Auto parken und wenn er aussteigt, entführen sie ihn von hinten in dem sie ihn mit Betäubungsmittel betäuben. Dann warten sie bis Esra kommt, ich werde ihnen ein Bild zeigen wie sie aussieht. Wenn sie da ist, entführen die Männer sie und bringen sie zur alten Fabrik. Dort bleibt sie eine Weile. Emir bringen wir zum Krankenhaus, wenn er aufsteht sagen wir ihm das ihn jemand geschlagen hätte und er ins Krankenhaus gebracht wurde. Falls er nach Esra fragen sollte werden wir ihm sagen, das ich sie angerufen habe um mich an seiner Stelle zu entschuldigen doch sie nicht ran gegangen ist und ihr Chef gesagt hätte das sie nicht bei def Arbeit ist. Er wird nach ihr suchen wollen und wir werden ihm helfen, aber finden wird er sie nicht da wir ihm falsche Spuren geben werden. Nach eins bis zwei Wochen wird er es aufgeben und damit leben das sie weg ist. Bis dahin wird Esra dort bleiben oder vielleicht auch schon bei Allah sein, das suchen wir uns dann aus. Was sagst du dazu Baba?" sein Vater schaute ihn begeistert an und sagte das ist eine tolle Idee wäre aber das er ein Kritik Punkt hat, und zwar das Esra dort in der Fabrik bleibt. Emir wird wissen das sie dort ist weil dies der einzige Ort hier ist der uns gehört. Ich werde sie nach Antalya schicken und unsere Männer wissen was dort zu tun ist, sagte der Vater. Aslan willigte seiner Meinung zu und die beiden redeten noch eine Weile.

20:53 vor dem Restaurant

Emir:
Ich bin so nervös amk. Als wäre es das erste mal das ich heute mit einem Mädchen essen gehe.
*ein lauter Knall und ein Schrei*

Esra:
Wo bleibt der Typ denn nur, ich werde nicht länger als 5 Minuten hier auf ihn warten.
*jemand zog sie von hinten und band ihre Augen zu, dann wurde sie in ein Bulli gebracht der zur alten Fabrik fuhr*
Lasst mich in Ruhe, schrie ich. Was hab ich euch getan, lasst mich doch einfach gehen. Ich schwöre ihr werdet mich nie wieder sehen. Eine fremde Stimme rief: „halt doch einfach den Mund amk ich töte dich sonst hier und jetzt." ich fing leise an zu weinen, weil ich nicht mehr wusste was ich tun soll. Wir fuhren so lange und die Zeit verging so langsam das ich sogar einschlief. Plötzlich spürte ich wie mir jemand am Arm zog und sagt: „los steh auf wir sind da." der bastard hat glaub ich vergessen das ich nix vor mir sehe. Ich hörte wie sich eine Tür öffnet und ich in den Raum gedrängt werde, es war so kalt wie am Südpol. Ich hörte wie zwei Typen unter einander sprachen und sagen das sie nicht wüssten welcher Schritt als Nächstes kommt.
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Das dritte Kapitel ist jetzt fertig! Ich hoffe es gefällt euch ich hab mir echt Mühe gegeben. Mal schauen was als Nächstes passiert und was Emir tun wird wenn er davon erfährt.