Bittere Vergangenheit

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Mit 5 jahren...
"MAMA! MAMA! WO BIST DUUUUU!" Rief ich durch das riesen Haus in der Hoffnung auf eine Antwort. Nichts. Manno wo ist sie denn T.T. Ich lief weiter Richtung Rosengarten schließlich liebt Mama Rosen und da grad die frühlins zeit begann sitzt sie oft draußen und lauscht den Vögeln bei singen. Und tatsächlich fand ich mami auf der wiese. Sie sah wunderschön aus und auf ihrer Hand saß ein Rotkehlchen. " Mama da bist du ja. Ich hab dich gesucht, ich lief durch das Monster haus und du sitzt da seelenruhig während ich völlig aus der puste bin." Maulte ich rum und verscheuchte so das Rotkehlchen welches jedoch weiter vor sich hin sang. "Jetzt hast du das Rotkehlchen verscheucht." Sprach sie mit einer stimme die von einem Engel hätte stammen. Ich plusterte meine wangen auf und lief auf mami zu. Ich sprang auf sie und wir kugelten auf dem Boden rum. Wir lachten laut und Mama kitzelte mich am ganzen Körper durch. "Hör.. hahaha.. bitte..auf!" Lachte ich. "Nein! Du musst dich schon selbst aus dieser lage befreien." Meinte sie und kitzelte weiter. Also versuchte ich mich mit aller Kraft zu befreien und nach gefühlten Stunden schaffte ich es. "Yatta, geschafft. Ich bin stärker als du^.^!" Prahlte ich und streckte ihr die Zunge raus. Sie lächelte mich an zog mich zu sich und streichelte mir liebevoll den Kopf. Du wirst sicher mal ein starkes Mädchen und schön dazu auch da bin ich mir sicher. Ich sagte nichts sonder lauschte dem wind und den Vögeln bis ich letztendlich friedlich einschlief.

Mit 7 Jahren...
Ich sah sie vor mir liegen. Eine riesige Blutlache breitete sich aus. Ich ging auf sie zu ich sah wie sich ihre brust noch hebte und senkte. " Mama. Mama ist alles inordnung soll ich Papa holen soll ich...Mama was soll ich mache." Meine stimme war nur ein leises wimmern. Ich kniete mich vor ihrem hin und schaute sie entgeistert an. " Hör...mir gut...zu...meine kleine." Sie sprach so leise das ich mühe hatte sie zu verstehen. Meine Augen begannen sich mit Tränen zu füllen und die ersten bannten sich schon ihren Weg und tropften auf mamas Blut beschmierten Körper. " Hör auf zu weinen meine kleine. Auch wenn ich... von dieser Welt gehe...werde ich immer auf dich achtgeben." "Du darfst mich nicht velassen. Bitte ich brauche dich mama. Mama ich tue alles was du willst nur bitte verlass mich nicht! Bitte-" meine stimme versagte, ich schloss meine augen und versuchte mich zu beruhigen. Plötzlich spürte ich eine Hand die sich auf meine wange legte. "Versprich mir was." Ich schlug meine augen auf schaute in die meiner Mutter. Ich nickte und sie fuhr fort. " Versprich mir das du niemals... in deinem leben weinst und immer versuchst....glücklich zu sein und dich von niemanden unterkriegen lässt." Wieder nickte ich nur und mama schloss ihre augen und ihre hand rutschte von meiner wange runter. " MAMA! MAMA!" Schrie ich aber sie machte ihre Augen nicht auf. " Bitte... mama, mama." Meine stimme wurde immer leiser und irgendwann versagte sie völlig. Ich bettete meinen kopf ihre brust und spürte wie sich nicht mehr bewegte. Ich hörte wie die Tür auf gerissen wurde und mein name erklang aber mir war alles egal. Ich vermutete das es mein Vater war aber ich reagierte nicht auf seine worte. Schließlich sah ich wie alles um mich herum schwarz wurde und ich bekam nur noch mit wie ich hoch gehoben wurde und irgendwo hingetragen wurde. Dann wurde alles endgültig schwarz...

Die restlichen jahre nach dem vorfall...
Die restlichen jahre waren für mich wie die Hölle, ich wurde von meinem Vater tag täglich beschimpft und manchmal wenn er mich überhaupt nicht mehr ertrug in meinem Zimmer tagelang eingesperrt. Es hatte alles angefangen nachdem Tod meiner Mutter. Auch für mich war der tod meiner Mutter schwer aber ich hatte meinet Mutter versprochen glücklich zu sein und nicht nur um sie zu trauern. Außerdem hätte meine Mama das eh nicht gewollt.

Mit 15 jahren an einem Abend
"Madame es gibt essen ihr Vater erwartet sie bereits." "Mein Vater möchte mit mir essen? Bist du sicher Akito-san?" "Ja madame er hatte nach ihnen gewünscht." Ich nickte und ging ins Esszimmer. Vater saß bereits dort und wartete auf mich. "Setz dich doch." "Warum so feinfühlig?" Fragte ich ihn und setzte mich gegenüber von ihn. "Ich habe entschieden das du zu den Sakamakis gehst. Ich habe dir schon einmal von ihnen erzählt. Sie haben bereits zu gestimmt, und du wirst dich gleich fertig machen." Mein mund stant offen und ich konnte mich nicht rühren. Hallo ich meine, ok er kann mich vielleicht nicht ab seit dem tod meiner Mutter aber mich direkt zu verfluchten Vampiren zu schicken ist doch etwas zu übertrieben, oder nicht? Ja, ich weiß das die Sakamakis vampire sind weil er wie soll ich sagen mit dem Vater von ihnen befreundet ist und als er mir sagte das er es sich überlegte mich zu ihnen zu schicken, zu Vampiren dachte ich anfangs das wäre ein schlechter Witz. Weil das ist selbst für ihn eine spur zu hart dachte ich. Ich spürte wie Wut in mir auf keimte ich schaute ihn sauer an und schrie" DAS HEIßT DU WILLST MICH ZU VAMPIREN ABSCHIEBN SAG MAL GEHTS NOCH.  SOLL ICH DIR VIELLEICHT EIN PAAR PILLEN BESORGEN DAMIT DEIN GEHIRN WIEDER RICHTIG LÄUFT!!!" "Pass auf wie du mit mir sprichst du freches gör." Und obwohl er diese Worte ruhig sagte konnte man den bedrohlichen ton raus hören. Ich schnaubte, stand auf und stürmte in mein zimmer ich kochte vor wut und hätte am liebsten den ganzen schuppen zusammen geschrien. Ich packte meine sachen und ging dann raus auf den Balkon won wi man den schönen Rosengarten sehnen konnte. Ich sah mich dort als kleines kind und Mutter wie sie mir was vorsang. Eine Träne lief mir über die Wange aber ich wischte sie mor sofort weg und musste an das versprechen denken das ich mama damal gab als sie starb.

Gegenwart...
Kurz bevor ich in der Empfangshalle ankam blieb ich stehen. Die traurigste Erinnerung war immer noch der Tod meiner Mutter, wie sie dort lag und mich mit fast leeren Augen anschaute. Eine Träne lief mir runter und ich ließ es geschehen denn ich konnte nicht mehr es war mittlerweile auch für mich einfach alles zu viel. Immer mehr Tränen liefen mir die Wangen runter und ich konnte nicht mehr klar denken. "Oi, was machst du da?" Fragte mich eine sehr bekannte stimme. Ich reagierte jedoch nicht. Ich spürte wie sich eine Hand auf meine schulter legte und mich umdrehte. "Meine Wenigkeit hat dich was gefragt." Ich blickte in Ayatos augen und er schaute mich verwundert an. "Wieso weinst du denn?" Fragte er mich und ich schloss meine augen damit er mein leid nicht sah. Und ich verfluchte die Tränen denn sie wollten einfach nicht aufhören zu laufen. Plötzlich spürte ich wie Ayato seine Arme um mich legte und mich an sich drückte ich riss verwundert meine augen auf und wollte mich von ihm weg drücken. Was er anscheinend bemerkte den er drückte mich noch fester an sich und ich versuchte es nicht mich von ihm weg zudrücken. Ich legte meinen kopf auf seine Brust und heulte mich an seiner brust aus. " Danke Ayato." Murmelte ich leise. Er sagte dazu jedoch nichts und wir verharrten eine ganze weile so. Dann bekam ich ein sehr leises aber doch für mich hör bares "bitte" von ihm was mein Herz höher schlagen ließ.

Hallo leutchen!
Ja ich weiß ich fange immer mit 'Hallo leutchen' an (sorry dafür-.-')
Und wie geht's euch denn so?
Hier ist der nächste Teil .
Entschuldigung für Rechtschreib fehler. Also bis dänne achja und ich muss nochmal nachfragen mit wem soll Nasuraki zusammen kommen?^.^ BIS DANN!!!!*winke, winke*

Mein leben bei den sakamakisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt