MR.

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Langsam streichelte er über meine Oberschenkel und küsste meinen Hals. "Du siehst so schön aus y/n weißt du das eigentlich?" flüsterte er mir leise ins Ohr. Ich konnte ihm nur mit einem erstickten Stöhnen antworten. Seine rechte Hand bewegte sich immer mehr in die Richtung in der ich sie haben wollte. Er war nur noch ein Stückchen davon entfernt mich endlich zu berühren. Und dann-

"Hallo Y/n hast du mich verstanden?" Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Natürlich war ich wieder am Tagträumen wie immer, wenn ich bei ihm Unterricht hatte. "Hm was?" sagte ich leise zu Mr. Hiddleston. Er grinste verschmitzt, denn er wusste genau was mit mir los war. Mr. Hiddleston und ich hatten seit ein paar Monaten eine Affäre. Davon wusste natürlich keiner, weil er sonst seinen Job verlieren würde und sehr wahrscheinlich sogar ins Gefängnis wandern würde. "Ich habe dich gebeten die Antwort an die Tafel zu schreiben. Würdest du das bitte für mich machen?" sagte er, immer noch mit diesem verdammten lächeln auf den Lippen. Ich stand ohne etwas zu antworten auf und ging zur Tafel. Ich hatte Glück, dass ich in diesem Fach sehr gut war und somit keine Schwierigkeiten hatte, wenn ich mal nicht aufpasste. Als ich fertig war drehte ich mich einfach wieder um und ging auf meinen Platz. "Vielen Dank Y/N, das ist richtig" sagte Mr. Hiddleston und zwinkerte mir zu.

Als nächstes gab er uns ein Arbeitsblatt und wir sollten die Aufgaben darauf lösen. Ich füllte das Blatt vollständig aus und war schon nach 5 Minuten fertig. In meinen Gedanken verloren nahm ich das Ende meines Kulis in den Mund und schaute durch den Klassenraum. Irgendwann blieb mein Blick an Mr. Hiddleston hängen, da dieser mich intensiv anstarrte. "Y/n nach der Stunde kommst du bitte nochmal zu mir. Ich muss etwas wichtiges mit dir besprechen." Erschrocken und mit Schmetterlingen im Bauch schaute ich ihn an und nickte.

Nach der Stunde

Nach und nach Verliesen alle den Raum. Ich sagte zu meiner Besten Freundin, dass sie nicht auf mich warten brauche sondern schon heim gehen sollte, weil wir jetzt Schluss hatten. Sie umarmte mich und ging dann aus dem Raum. Jetzt waren nur noch Mr. Hiddleston und ich im Raum. Er schaute mich an, grinste und sagte. "Kannst du bitte die Tür zu machen und abschließen? Ich möchte ungestört sein." Während er das sagte warf er mir seinen Schlüssel über den Pult und ich machte mich sofort auf den Weg meine Aufgabe zu erledigen. "Also was ist los? Warum wolltest du das ich noch hier bleibe?" fragte ich und schaute ihn intensiv an. Noch hatte ich das Selbstbewusstsein dazu. "Ich habe da ein kleines Problem." Er stand auf und ging um das Pult herum. Und da sprang mir das "Problem" förmlich entgegen. Ich musste schwer schlucken. "Aber.. aber Sir wie konnte das passieren?" sagte ich und schaute ihn unterwürfig an. Ich liebte es, wenn wir diese Art von Kommunikation hatten und ich mich nicht verstecken musste. Er knurrte. "Was du gemacht hast, Baby? Du hast mich mitten im Unterricht auf dich scharf gemacht." Ich war irritiert und wollte gerade ansetzen zu fragen was ich gemacht habe als er schon wieder anfing zu sprechen: "Du fragst dich wie?" Ich nickte als Antwort. Er sprach weiter: "Du sitzt da ganz unschuldig auf deinem Platz nimmst deinen Kuli in den Mund und schaust mir tief in die Augen. Weißt du wie scharf mich das macht? Am liebsten wäre ich sofort über dich hergefallen, aber ich bin ja dein verdammter Lehrer." Langsam ging ich auf ihn zu und strich sanft über die große Beule in der Hose. Ich vernahm ein kleines Keuchen. "Und was hält dich jetzt davon ab?" flüsterte ich leise. Darauf antwortete er nicht, sondern packte mich an den Hüften um mich aufs Pult zu setzen. "Nichts und genau deswegen werde ich dich jetzt so hart ficken, dass du morgen nicht richtig laufen kannst. Dein Glück, dass morgen Samstag ist." Ich stöhnte. Ich war jetzt schon so bereit für ihn. Er begann meine Hose aufzuknöpfen und sie bis zu meinen Knöcheln zu ziehen. Dann schob er einen Finger in meinen Slip und traf auf meine feuchte Pussy. "Oh Baby du bist immer so feucht für mich." schnell beugte ich mich vor um ihn endlich wieder innig zu küssen. Nach dem Kuss lehnte ich meine Stirn an seine und sagte mit schwerem Atem: "Jetzt mach schon, ich kann nicht mehr lange." Darauf packte ich ihn an seinem Gürtel, machte diesen auf und danach seine Knöpfe. Schnell schob ich seine Hose hinunter und packte seinen Penis, der unter meiner Berührung zuckte. Ich pumpte auf und ab und schaute ihm in die Augen. Jetzt war er an der Reihe schwer zu Atmen. "Warum heute so mutig, Baby?" sagte er mit tiefer Stimme. "Keine Ahnung jetzt fick mich einfach!" Und das lies er sich nicht noch ein zweites mal sagen. Schnell drückte er seine Lippen auf meine, ich schob seine Boxer runter und er schob meinen Slip zur Seite und drang endlich mit einem harten und schnellen Stoß in mich ein. Ich stöhnte laut und musste so den Kuss lösen um mich auf meinen Ellenbogen abzustützen. Er setzte sein schnelles und hartes Tempo weiter fort. So, dass ich nur noch stöhnend unter ihm lag. "Fuck Baby du nimmst meinen Schwanz so gut in dich auf." stöhnte er zwischen seinen Stößen. "Und du füllst mich so gut aaaaah." sagte ich und musste am Ende laut aufstöhnen, weil er seinen Winkel geändert hat und jetzt genau meinen G-Punkt trifft. "Ich.. ich komme gleich!" keuchte ich. "Ich auch. Komm mit mir Baby. Komm mit mir!" sagte er und beschleunigte sein Tempo, falls das überhaupt noch geht und fängt an mit seinem Daumen über meinen Kitzler zu reiben. Ich war nur noch ein stöhnendes Wrack unter ihm und merkte wie sich mein Höhepunkt immer mehr aufbaute. Und dann, 20 Sekunden später, kamen wir gleichzeitig. Ich mit seinem und er mit meinem Namen auf den Lippen.

Nach dem sich unsere Atem wieder beruhigt hatten, zocken wir uns wieder an und er nahm mich in den Arm. "Ich liebe dich, Y/N." ich lächelte. "Ich liebe dich auch." Er ging einen Schritt zurück, nahm mein Kinn in die Hand und sagte: "Willst du morgen mit mir Essen gehen?" Glücklich begann ich zu lächeln und nickte wie verrückt.

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