TWELVE

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Mein Mund stand weit offen. Okay Styles, alles klar. Atmen nicht vergessen. Der Gedanke, das Louis wohl so sauer auf mich war, dass er all seine Termine absagen würde um mich zu ,,besuchen", löste eine Heidenangst in mir aus.

Als ich eine Hand auf meiner Schulter bemerkte, zuckte ich leicht zusammen.

,,Ist alles in Ordnung Harry? Erstens, bist du schon zehn Minuten hier draußen in der Kälte und zweitens scheinst du sehr angespannt zu sein. Alle warten drinnen auf dich.''

Ich drehte mich um und blickte in Charlottes Augen ,,er kommt gleich Char.''

Sie runzelte mit der Stirn ,,wer Harry? Wer kommt gleich?''

,,L-Louis'', ab diesem Punkt war meine Angst so groß geworden, dass ich nicht anders konnte als weinen.

,,Aber ihr habt euch doch schon die Tage getroffen? Harry, was ist passiert?'', sie zog mich in ihre Arme.

,,I-Ich hab ein p-paar seiner Anrufe...verpasst und e-er hat s-sich Sorgen g-gemacht.''

Sie löste sich von mir und seufzte ,,solange wir hier sind Haz, kann dir rein gar nichts passieren ja? Und nebenbei angemerkt ist das ziemlich albern von ihm. Er tut dir schon nichts.''

Doch. Er würde mich so lange durchficken, bis ich nicht mehr stehen oder gehen können würde. Das hatte er mir selber gesagt. Und er würde gnadenlos sein.

Auf einmal klingelte es an der Haustür und ich sah keine andere Lösung als in mein Zimmer zu rennen und mich im Bett zu verstecken. Da lag ich also, in meiner Decke verhüllt und wartete darauf was passieren würde. Ich zählte in meinem Kopf schon die Minuten, in denen nichts geschah, doch nach drei endlos langen Minuten, ging die Tür auf. Ich drehte mich leicht um und sah als erstes seine Beine. Ich entschied mich dann ganz aufzuschauen und blickte ihm ins Gesicht. Zu meiner Verwunderung lächelte er mich sanft an.

,,Rutsch mal.''

Ich hob die Decke an und er legte sich neben mich ,,so Harry, weshalb empfängst du deinen Daddy nicht an der Tür?''

,,I-Ich hatte Angst, dass du -''

,,Dich schlagen würde? Vor deinen Freunden? Harry, sowas ist geschmacklos. Und ich bin ein Mann mit Stil. Schon vergessen?''

Ich nickte leicht ,,darf ich dich bitte umarmen?''

Er schüttelte den Kopf, nahm mein Kinn zwischen seine Finger und drückte so zu dass mein Mund auf blieb. Er leckte mir leicht über die Ober und dann Unterlippe. Der Druck ließ nach und endlich trafen seine Lippen die meinen. Dieser Kuss war so anders als all die anderen.. er war .. verlangend.

Als er sich dann von mir löste, schämte ich mich zu tiefst und sinkte sofort meinen Blick.

,,B-Bist du sehr sauer auf mich?'', ich sprach so leise ich nur konnte.

,,Hast du Angst Harry?''

Ich hob meinen Kopf ein wenig, sah ihn an und zuckte mit den Achseln ,,weiß nicht.''

,,Du sollst keine Angst vor mir haben Baby. Du sollst nur meine Wünsche respektieren. Ich habe mir Sorgen gemacht. Wovor hast du Angst?''

,,Das du mich bestrafst und dann verlässt und-''

,,Ich dich verlassen? Harry was redest du da. Bestrafen werde ich dich, natürlich. Aber verlassen könnte ich dich niemals.''

,,Du wirst mich heute bestrafen? Jetzt?!'' erneut staute sich Panik in mir auf.

,,Nein. Ich werde dich am Freitag bestrafen", er streichelte meinen Arm „du zitterst ja Harry.''

,,Ich habe Angst, dass es weh tun wird.''

,,Das ist doch aber Sinn und Zweck der ganzen Sache Baby. Komm, steh auf. Deine Freunde warten auf dich.''

Er stand auf, nahm meine Hand und ging dann mit mir Hand in Hand ins Wohnzimmer. Obwohl ich so eine Angst vor der Bestrafung hatte, vertraute ich auf Louis. Auf jedes seiner Worte. Er war zwar ungewöhnlich, jedoch war ich nicht unbedingt gewöhnlicher. Aber der Fakt, dass er so jemanden normalen und stinklangweiligen wie mich, Harry Styles, mochte, machte ihn noch viel toller.

Wir saßen also im Wohnzimmer und bevor irgendjemand Fragen stellen konnte, schlug ich vor in ein Restaurant zu gehen. (natürlich sollte Louis mitkommen.)

Jeder bestellte sich etwas anderes und während wir am Essen waren, berührte Louis unter dem Tisch mit seiner Hand meinen Schritt. Er zog Kreise mit seinen Fingern und ich dachte, er belasse es dabei, jedoch drückte er auf einmal zu, was mich peinlicherweise aufstöhnen ließ. Charlotte warf mir einen finsteren Blick zu der in etwa dies bedeutete : Wenn du das nicht unterlässt trete ich dir in deine Eier.
Ich aß einfach weiter, auch wenn das mit Louis' Hand auf meinem Schritt, nicht so klappte. Er zog leicht meinen Reißverschluss runter, doch bevor er irgendwie noch mehr machen konnte, nahm ich seine Hand und zog ihn mit auf die Toilette. Er schloss die Tür hinter sich und blickte mich dann mit einem seiner mir all zu bekanntem Grinsen an ,,Toilettensex?''

,,Toilettensex.''

Und mit einem Mal drückte er mich gegen die Wand und küsste mich stürmisch. Ich erwiderte und versuchte gegen ihn anzukämpfen, jedoch war er derjenige, der die Oberhand hatte. Er küsste meinen Hals kurz bis er dann zu saugen anfing, was mich abermals stöhnen ließ. Dann fing er an, seine Beule an meiner zu reiben. Doch bevor ich oder er stöhnen konnten, küsste er mich. Er löste sich von mir, zog meine Hose bis zu meinen Knien runter, sowie auch meine Boxershorts.

,,Mal sehen wie weit wir kommen'', ein dreckiges Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Er zog sich seine Hose und Boxershorts aus, drehte mich um und beugte mich so runter, dass er in mich eindringen konnte. Er zog sich das Kondom über, drang ohne Vorbereitung in mich ein. Ich hielt mir selber die Hand vor den Mund, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Der Schmerz war so stark, und doch wurde er irgendwann erträglich. Er bewegte sich erst langsam, dann immer schneller. Ich stöhnte immer lauter. Mit der anderen Hand holte ich mir währenddessen einen runter.

,,G-Gut so Baby?''

,,Jaaa. A-aah fuck. Fick mich härter.''

Gesagt getan, er zog mich an meine Haaren nach hinten und fickte mich währenddessen immer härter und schneller. Meine Handbewegung verschnellerte sich mit jeder seiner Bewegungen. Er drang wieder aus und mit einem Ruck wieder ein. Das wiederholte er gefühlte 100 mal. Dann als er irgendwann anfing sich immer langsamer zu bewegen, brachte mich das zum Orgasmus. Ich ergoss mich in meiner Hand, Louis drang aus, warf das benutzte Kondom in den Müll und zog seine Hose wieder an. Ich wusch mir schnell die Hände, zog meine Hose wieder an und ging mit Louis zusammen aus der Toilette. Vor dieser hatten sich währenddessen ungefähr acht Leute versammelt.

Als wir uns wieder hinsetzten, sah mich Charlotte mit einem ihrer ,,Killerblicke'' an. Ich wurde sofort knallrot und blickte schnell runter. Unter dem Tisch nahm Louis meine Hand und drückte sie fest. Ich blickte ihn an und dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn.

Er flüsterte ,,dankeschön Baby.''

Ich flüsterte ,,immer wieder gerne Daddy''

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Uff, sorry für dieses (misslungene) kurze Kapitel aber ich wollte so unbedingt updaten. Seid mir biitte nicht böse. Danke für all die Reads & Votes. Meine Liebe gilt alleine euch. Ich habe das Kapitel nur so flüchtg geschrieben und überarbeite es nächste Woche. Aber meine Mum lässt mich erst GNTM gucken wenn ich geupdatet hab :D ❤️

#Harrygotarrested

Lots of love. -A

Master »Larry Stylinson AU ©  DINANARRYWo Geschichten leben. Entdecke jetzt