Kapitel 38

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Was war besser, fragte Manon sich das? Shoppingtour in Italien mit Sonderangeboten oder Shoppingtour in Italien mit Sonderangeboten und Gratiskekse?

Definitiv zweites. Denn sie bekam leckere frischgebackene Schokoladenkekse mit flüssigem Kern. Lecker!

Breit grinsend und drei volle Einkauftüren später ging sie durch den Markt und besuchte die vielen Stände, die so viele tolle Angebote und Produkte hatten. Bei einem blieb sie stehen.

„Wow!", staunte Manon und ihre Augen wurden groß wie Teller. Soviel Schmuck und einer schöner als der andere. „Wie viel ist das hier wert?", fragte sie den netten Verkäufer und deutete auf die gelbe Perlenkette, die ganz ausgezeichnet zu ihrem neu gekauften Kleid passen würde.

„85 Euro", antwortete er auf Englisch und holte die Kette hervor, um sie Manon hinzuhalten. Sie sollte diese anprobieren, um zu sehen, ob es ihr auch wirklich gefiel.

Ihre Augen weiteten sich schockiert. So teuer? Das war unverschämt, fand sie, aber sie nahm sie trotzdem an sich und hielt die sich am Hals hin. Der Spiegel, der dort stand, zeigte ihr, dass sie ihr gut kleidete, aber dennoch, sie zahlte keine fast dreistellige Zahl für diese Sorte Kette. „Sie ist schön, aber ich überlege es mir noch." Bedauern konnte man in ihrer Stimme heraushören. Manon wollte die Kette wirklich, aber die war ihr zu teuer.

„Wie Sie wünschen, Signora. Sie steht Ihnen wunderbar und betont ihr schickes Kleid", sagte er lächelnd. „Wenn Sie Interesse an einer anderen Kette haben, die dieser hier sehr ähnlich, aber weitaus günstiger ist, habe ich etwas für Sie", schlug er vor.

„Und was für eine ist es, Signor?", fragte sie neugierig.

Der Verkäufer verschwand hinter einem Vorhang und kam mit einer Kette in der Hand zurück, die tatsächlich der, die Manon noch in der Hand hielt, ähnlich sah. „Sie ist leider ein Auslaufmodell und daher billiger", sagte er mit Bedauern in der Stimme.

Mit kritischen Blick sah Manon sich die Kette an. Die war der anderen wirklich ähnlich, aber da war mehr darin, wie sie auf dem zweiten Blick erkannte. Anders als die teuere hatte diese ein kleines Medaillon, auf der der Mond abgebildet war und auf der etwas stand, was schwierig zu übersetzten war. Sie wusste nicht wieso, aber ...

„Ich nehme die."

Zufrieden nickte der Verkäufer und bat sie um die 20 Euro. Sie war definitiv ein Schnäppchen.

Die Kette wurde bezahlt und sie nahm sie an sich. Die andere gab sie wieder zurück. „Gracie, Signor", bedankte Manon sich bei ihm und nickte ihm zu.

Mit einem Lächeln nickte er und verstaute das Geld in der Kasse.

„Ihnen einen schönen Tag", verabschiedete sich Manon und verließ den Stand.

„Ihnen auch, Signora."

Lächelnd winkte sie ihm noch zu und war dann in der Menge verschwunden. All die Stände, die sie aufsuchte waren interessant, hübsch, ganz nett und es gab sogar eine Probierplatte beim Obst- und Gemüsestand. Sie probierte dort ein paar dieser leckeren Früchte und musste sich ein lautes Stöhnen verkneifen, da alles so köstlich und so angenehm süß schmeckte. Bei diesem Stand kaufte Manon sich einen rotbackigen Apfel und der süßsäuerliche Saft lief ihr übers Kinn runter. Nach einer geschätzten Stunde fand sie Was war besser, fragte Manon sich das? Shoppingtour in Italien mit Sonderangeboten oder Shoppingtour in Italien mit Sonderangeboten und Gratiskekse?

Definitiv zweites. Denn sie bekam leckere frischgebackene Schokoladenkekse mit flüssigem Kern. Lecker!

Breit grinsend und drei volle Einkauftüren später ging sie durch den Markt und besuchte die vielen Stände, die so viele tolle Angebote und Produkte hatten. Bei einem blieb sie stehen.

Der Hunger nach Dir [Luna Rossa - Reihe Band 1]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt