Loki One-Shots

XIX. Aphrodites Tochter

Loki x Greek Mythology Reader

"Nein Mutter!" "Du wirst ihn heiraten!" "Aber weshalb ich, du hast noch andere Töchter!" "Ja habe ich, doch bist du die schönste, klügste und älteste und du bist der Trickster von uns, so wie er der Northy's." "Aber warum ein Northy?" "Die Mythologien müssen zusammen stehen." "Und was ist mit einem Romey?" "Eine der Musen wurde schon einem der Romey versprochen." "Du willst also das ich, der Trickster der Greeky's, den Trickster der Northy's heirate?" "Du hast es verstanden, nun zieh dir ein Kleid an, auf Asgard trägt niemand solche Gewänder." "Muss ich dort bleiben?" "Ja musst du, du wirst es dort lieben!" "Mutter!" "Na los!" du seufzt und gehst in dein Zimmer, du ziehst dir eines der Kleider an, die dort liegen, betrachtest dich skeptisch im Spiegel und zupfst am Saum des Kleides. Aphrodite kommt hinein "Oh, wundervoll, dieses Kleid steht dir ausgesprochen gut, meine Liebe." "Mutter, bitte." "Na komm, jemand von Asgard ist hier, er wird dich mitnehmen." du folgst deiner Mutter hinaus. Ihr lauft auf den großen, freien Platz, zwischen den Säulen, welche wie jeder Gott oder Göttin aussieht. Ein Mann steht dort und redet mit Hermes, er ist groß gebaut, breit, hat blondes Haar und einen Ziegenbart. "Und du kommst sogar in die Hölle?" "Ja, Hermes kann dort ein und aus gehen. Ich war auch schon oft da, es ist interessant." antwortest du, der Mann sieht dich überrascht an, doch lächelt sogleich "Guten Tag, ich bin Fandral. Ich wurde von Odin geschickt, sie müssen Y/N sein." sagt er freundlich und küsst deine Hand "Ihr seht wunderschön aus." "Vielen Dank, ich denke ich bin bereit." "Dann können wir ja los, am besten halten sie sich fest." "Ich denke das geht schon." "Wenn sie meinen, Heimdall, bring uns zurück!" Ihr werdet von einem Licht umschlossen, du verlierst den Boden unter den Füßen und siehst Sterne an dir vorbei ziehen.

Als du den Boden widerfindest, stehst du in einer goldenen Kuppel "Willkommen auf Asgard, Lady Y/N." du siehst den Mann auf dem Podest an "Heimdall?" "Ja, MyLady." er verbeugt sich "Kommen sie, Y/N, es stehen Pferde bereit, können sie reiten?" fragt dich Fandral, während ihr auf die Regenbogenbrücke lauft "Ja kann ich." Fandral will dir auf das Pferd helfen, doch schwingst du dich allein auf den braunen Hengst, Fandral sieht dich beeindruckt an und schwingt sich selbst auf sein Pferd. Ihr reitet zum Schloss, du siehst dir die Umgebung an, alles ist golden und das Weltall kann man von überall sehen. Als ihr bei dem Palast ankommt, stehen vier Personen davor, drei Männer und eine Frau, auf der Treppe sind eine weitere Frau und zwei Männer. Du steigst galant von dem Hengst und läufst auf Odin zu "Lady Y/N, ich freue mich sie begrüßen zu dürfen." "Vielen dank" du siehst die beiden Männer hinter ihm und Frigga an, der eine ist breit gebaut, muskulös und blond, ganz eindeutig Thor. Der Andere ist im gegensatz zu seinem Bruder schmal, auch etwas muskulös und schwarzhaarig, das ist der Trickter, dein zukünftiger Ehemann. Er sieht eigentlich recht attraktiv aus, doch gefällt dir nicht, dass du gezwungen wirst ihn zu heiraten. "Gehen wir doch hinein." sagt Frigga und hackt sich bei Odin ein, du folgst ihnen, Thor und Loki laufen dir hinterher und die anderen Vier folgen.

In der Speisehalle setzt ihr euch an die Tafel "Also, Y/N, wir haben die Hochzeit auf nächsten Monat gesetzt. Ihr und Loki könnt euch dann besser kennenlernen, es wird schwierig sein jemanden heiraten zu müssen, den man nicht kennt." überrascht, dass Odin, augenscheinlich, einschätzen kann in welcher Lage ihr seid, schweigen du und Loki kurz bis du das Wort ergreifst "Ich werde hier wohl eine Weile bleiben müssen, wo soll ich dann schlafen?" "Das Zimmer neben dem von Loki ist frei, da könnte sie doch sein." schlägt Thor vor, Loki verdreht die Augen "Aber so absurd ist die Idee nicht, Loki zeig es ihr doch nach dem Essen." "Aber Vater!" "Nein, keine Widerrede!" Ihr schweigt alle und fangt an zu essen, Frigga stellt dir einige Fragen, vorallem über die griechische Mythologie.

Nachdem Essen stehen du und Loki auf, widerwillig bringt er dich zu dem Zimmer "Glaub mir, ich will das genau so wenig wie du." "Das glaube ich dir auch, du bist also der Trickter der Greeky?" "Und du der der Northy." schweigend lauft ihr nebeneinander her, bis vor die Türen der Zimmer. "Deines" Loki öffnet die Tür und du gehst hinein, bis in die Mitte des Raumes und von da aus siehst du dich um, Loki steht im Türrahmen und beobachtet dich "Was ist noch?" "Ich finde es nur faszinierend, wie du Sachen begutachtest, hast du irgendetwas vor, ein kleiner Streich?" "Ich hatte zu Hause etwas vor.." "Es sieht so aus als wäre dies dein neues zu Hause." "Und du bist mein zukünftiger Ehemann." "Gute Nacht, Darling" Loki schließt die Tür und du ziehst dir das Nachtkleid an, welches auf dem Bett liegt, legst dich hinein und schläfst bald ein.

In dem Monat, bis zur Hochzeit, haben du und Loki euch besser kennengelernt, du glaubst ihn vielleicht lieben gelernt zu haben, doch er macht immer mal Späße, welche nicht auf Liebe schließen lassen. Es sind zwei Tage nach der Hochzeit, du läufst durch den Palast, als dich jemand in eine Nische zieht und den Mund zu hält. "Shh, ganz ruhig, ich bin es nur." Loki nimmt seine Hand weg und du fragst ihn "Was soll das, deine Späße nerven so langsam!" "Oh, darf ich meine Frau nicht ein wenig in Angst und Schrecken versetzen?" "Du versetzt mich nicht in Angst und Schrecken, du raubst mir nur jeden Nerv!" "Oh, das tut mir leid." "Nein, tu-" weiter kommst du nicht, da Loki dich küsst, zum ersten mal im ganzen letzten Monat. Du zögerst keine Sekunde und erwiederst den Kuss, er ist liebevoll und zärtlich. Vorsichtig bittet seine Zunge nach Einlass, den du gewährst, eure Zungen haben einen kleinen Machtkampf, den Loki gewinnt. Nach Minuten löst ihr euch, schwer atment steht ihr da, eure Körper nur wenige Zentimeter entfernt, ihr seht euch in die Augen. "Ich liebe dich, Loki." "Ich dich auch." sagt er und küsst dich wieder.

Nummer 2 an diesem Tag, ich hab noch zwei Ideen, die eine ist etwas länger, mal sehen wie es wird.

- stellt Cola und Chips hin -

1033 Wörter