Ich traf mich mit ihm in einer coolen urigen Kneipe, ein Schmuckstück unserer Stadt und ein echter Geheimtipp. Hier kann man gut essen und trinken, für kleines Geld. Er war schon da und saß ganz hinten in einer ruhigen kleinen Ecke.
Das gefiel mir, da wir uns so ganz in Ruhe auf hohem Niveau unterhalten konnten und das haben wir. Gut vier Stunden tranken, snackten und lachten wir beide während wir uns über das alltägliche aber auch tiefsinnige Dinge unterhielten. Dann schlenderten wir gemeinsam zu mir nach Haus.Als wir an der Tür ankamen, schwiegen wir auf einmal und küssten uns hemmungslos. Er steckte heftig seine Zunge in meinen Mund und umfasste meinen Arsch, dann massierte er ihn leicht. Ich merkte wie mein Puls stieg und riss die Knöpfe seines Hemdes auf. Mit meinen Nägeln fuhr ich über seinen gesamten Oberkörper. Gänsehaut machte sich breit. Er öffnete die Tür aber hörte nicht auf mich zu küssen.
Das Gefühl seiner Zunge gefiel mir, er konnte gut mit seiner Zunge umgehen. Ich sprang auf ihn rauf und er hielt mich hoch, sodass er mich zum Schlafzimmer tragen konnte. Gut, dass der Weg nicht sehr weit war. Ich merkte wie die Kraft in seinen Armen schwand.
Er warf mich auf mein Bett und zog seine Hose ruckartig runter. Ihn nackt zusehen raubte mir wieder den Atem und mir gefiel der Anblick. Auch wenn ich geil und mittlerweile nass war, hätte er ruhig noch etwas so verweilen können. Er sprang aufs Bett und legte sich auf mich. Ich küsste ihn weiter und merkte wie sein Glied härter wurde an meinen Schenkeln. Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.
Wir wechselten die Stellung, so dass ich oben lag. Wir knutschten weiterhin hemmungslos und seine Zunge drang noch tiefer in mein Mund bis zu mein Hals.
Ich küsste seinen Hals bis runter zu seiner Brust und leckte einmal um seinen Brustwarzen .Er stöhnte leicht auf und ich spürte wie sein Penis noch härter wurde. Mit wollenden Küssen wanderte ich dann weiter runter bis zu seinen Leisten. Auch da küsste ich mich entlang. An der ein oder anderen Stelle hinterließ ich ein kleines Mal.Zuerst griff ich nach seinem erregten Glied und nahm ihn tief in mein Mund und saugte meine Lippen fest an seinem Schaft, dann fing ich an meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Seine Eichel kitzelte ich mit meiner Zungen und blase weiter.
Er stöhnte, schloss die Augen und er hob seinen Unterkörper leicht hoch. Ich sog weiter und massierte seine Eier gleichzeitig, mit meinen Händen und fuhr auch hier immer mal wieder mit meinen Nägeln entlang. Genauso von seinem Damm aufwärts bis zu seiner Eichel. Dann zog ich ihn raus und leckte seinen Schwanz wie ein Lollipop ab.
Ich spielte mit ihm und es machte mir Spaß. Er musste sich zusammenreißen nicht durchzudrehen und über mich herzufallen wie ein wildes Tier.
Er stöhnte immer wieder und war kurz vorm Orgasmus.Ich massierte immer schneller und wilder seinen erregten Penis mit meinen Händen und blase wieder. Er stöhnte lauter und auf einmal merkte ich wie eine warme Flüssigkeit aus seiner Eichel in mein Mund spritzte. Die Flüssigkeit fuhr meinen Hals entlang. Nachdem ich geschluckt hatte kam ich wieder hoch, wischte über meinen Mund und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
Wir waren beide fertig mit den Nerven aber glücklich.
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• Sex Scene's •
RandomDer Titel sollte als Beschreibung reichen Ich werde versuchen beide Seiten gleichermaßen sprechen zu lassen. Wenn auch nicht immer abwechselnd, je nachdem wie es mir in den Sinn kommt.