heiße Leidenschaft auf Reisen (an den Blumenkohlklettrer)

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Die kalte Keramik des Waschbeckens drückt sich in deinen Brustkorb. Deine Arme sind über deinem Kopf und du klammerst dich mühevoll an den Rand des Waschbeckens. Deine nackten Füße stehen auf dem Boden. Ich streiche über deinen ebenfalls nackten Rücken. Deine Haare stellen sich auf und du beginnst dich zu räkeln. Allein die Spannung auf das, was passieren wird lässt das Blut in deinen Ohren rauschen. Ich stehe hinter dir und dirigiere deine Hüfte bestimmend in die richtige Position. Ohne Vorwarnung schiebe ich dir ein vibrierendes Ei in den Hintern, was dich sofort zusammenzucken lässt. Ein schneller Schlag trifft dein Hinterteil und du seufzt. Ruhig! Weise ich dich an. Du versuchst dich zusammen zu reißen. Wenn du es fallen lässt ermahne ich dich hat das Konsequenzen, die dir nicht gefallen werden. Ok! Antwortest du. Ruckartig ziehe ich an deinen Haaren. Wie war das? Ja Miss! Presst du unter Schmerzen hervor. Die Lust steigt immer mehr in dir auf. Ich greife nach etwas und dein Atem stockt als du plötzlich etwas hölzernes an deinem Hintern spürst. Du atmest laut auf. Ein Schlag saust auf deinen Arsch nieder und ein stechender Schmerz durchfährt deinen Körper. Die Stelle erhitzt sich sofort. Das rot gefällt mir, also verteile ich weiter gezielte Schläge auf deinem Hintern. Das Gefühl erregt dich und du spürst, wie das Ei langsam aus dir hinaus gleitet. Erschrocken kneifst du deinen Arsch zusammen um zu verhindern, dass es raus rutscht. Als dein Hinterteil rot genug ist packe ich dich und schubse dich aufs Bett. Du stöhnst auf, als du etwas unbequem aufkommst. Ich greife nach deinen Handgelenken und fixiere sie mit einem Seil am Kopfende. Dann ziehe ich deine Haare so, dass du direkt in den Spiegel schaust, der an der Wand über dem Bett hängt. Du siehst wie ich hinter dir knie. Nur in Unterwäsche bekleidet blicke ich dir durch den Spiegel in deine Augen. Du kannst dem Blick nicht stand halten und versuchst gleichzeitig das Gleichgewicht zu halten indem du dich am Seil festkrallst. Du siehst, wie ich mein Handy nehme und etwas darauf tippe. Du zuckst überrascht zusammen, als die Vibration in dir das Doppelte an Intensität annimmt. Ein gieriges Stöhnen entwischt dir. Gefällt dir das? Ja Miss! Presst du hektisch hervor. Du spürst, wie das Blut in deine Erektion schießt und du immer härter wirst. Du beginnst deinen Arsch zusammen zu kneifen, um das Gefühl zu intensivieren. Du willst einfach nur so sehr kommen. Lustvoll ziehst du an deinen Fesseln und krümmst dich vor Erregung. Ich packe deine Haare und ziehe dich ruckartig in deine Position zurück. Keuchend schaust du mich durch den Spiegel an. Dein Atem beruhigt sich, was ich zum Anlass nehme die Vibration deutlich zu erhöhen. Du stöhnst laut auf und versuchst dich aus meinem festen Griff in deinen Haaren zu winden doch ich packe fester zu. Plötzlich lasse ich von dir ab. Dein Arsch vibriert nach wie vor. Ich verbinde dir die Augen. Du hast genug gesehen! Du hörst wie ich vom Bett steige und etwas aus dem Kühlschrank hole. Du versuchst dich darauf zu konzentrieren. Um dich jedoch an das Wesentliche zu erinnern stelle ich die Vibration noch höher und ein Schauder durchfährt dein Körper. Dann ist es plötzlich still. Deine Erektion pulsiert. Ich schlendere zu dir, streiche dir sanft über den Rücken und verpasse dir einen festen Klaps auf deinen Hintern. Dann ziehe ich das Ei aus dir heraus. Sofort zieht sich dein Arsch zusammen. Er fühlt sich etwas leer an. Aber das sollte nicht lange so bleiben. Du schnappst nach Luft als du meinen kühlen Atem auf deiner nackten Haut Spürst. Ich drücke deinen Oberkörper auf die Matratze, sodass du mir deinen Arsch entgegen streckst. Er gehört ganz allein mir. Ich streiche mit meiner flachen Hand über deinen Hintern hinunter über die Innenseite deiner Oberschenkel. Du hältst die Luft an, völlig auf die Berührung konzentriert. Quälend langsam lasse ich meine Hand wieder nach oben gleiten. Du bereitest dich auf meine Berührung an deiner empfindlichsten Stelle vor. Kurz davor lasse ich meine Hand jedoch nach außen gleiten bis sie schließlich wieder auf deinem Hintern liegt. Kurz darauf spürst du wie ich mit meinem Fingernagel in deine Haut gekrallt langsam deine Wirbelsäule entlang fahre. Du stöhnt auf. Ein süßer Schmerz durchfährt dich. Langsam gleitet mein Nagel deinen Rücken hinauf.
Die roten Streifen, die er hinterlässt brennen sich hitzig in deinen vor Lust bebenden Körper. Du zuckst zusammen als du plötzlich etwas kaltes spürst. Mit einer quälend langsamen Bewegung lasse ich den Eiswürfel über deine Haut gleiten. Kleine Wasserperlen gleiten von deinem Steißbein zu deinen Schultern. Du bekommst Gänsehaut und seufzt ins Kissen. Ruckartig ziehe ich an deinen Haaren. "Wenn du schon stöhnst, dann doch bitte laut" raune ich schmunzelnt mit verführerischem Ton. "Ja..., ja Miss!" entgegnest du schwer atmend. Ich führe meine Hand mit dem Eiswürfel wieder in Richtung deines Hinterns. Ungeduldig reckst du ihn mir entgegen. "Nicht so voreilig!" Ermahne ich dich und lasse meine Hand fest auf deinen Hintern sausen. Als der brennende Schmerz nach lässt spürst du, wie ich den kalten Eiswürfel um deine Nippel kreisen lasse. Sofort werden sie hart und recken sich meiner Berührung entgegen. "Gefällt dir das etwa?" flüstere ich und ehe du dich versiehst packe ich deinen harten Schwanz fest mit meiner anderen Hand. Ich beginne mit meiner Hand daran auf und ab zu gleiten und erhöhe dabei mein Tempo stätig. Du stöhnst auf, was mich dazu anspornt weiter deine Nippel zu umkreisen, sie zu zwirbeln und an ihnen zu ziehen. Du ziehst an deinen Fesseln und versuchst mit deiner Hüfte die Bewegung meiner Hand zu beschleunigen. Ich packe mit der einen Hand fest in deine Haare und ziehe dir die Augenbinde ab. Ich zwinge dich in den Spiegel vor dir zu sehen damit du siehst, wie du gefesselt, gebeugt vor mir kniest und ich deinen Schwanz benutze. Dabei überkommt dich eine Welle Begierde. Flehend siehst du mich über den Spiegel an, was ich mit einem stolzen und überlegenen Grinsen entgegne. Als ich bemerke, dass der Eiswürfel schon zur Hälfte geschmolzen ist lasse ich von deinem Schwanz ab und lasse den Eiswürfel quälend langsam von deinen Nippeln über deinen Bauch bis kurz vor deinen Schaft gleiten. Ich schiebe ihn weiter an deinem Schwanz vorbei, der bei meiner Berührung zuckt. Verzweifelt vor Lust drückst du deinen Kopf ins Kissen und fokussiest dich allein auf die kleine Stelle, an der der Eiswürfel dich berührt. Ich führe den Eiswürfel über deinen Innenschenkel zu deinem Arsch. Ich drücke mit der einen Hand deinen Kopf fester ins Kissen und Befehle dir, auch deinen Oberkörper komplett auf die Matratze zu legen. Dadurch ist dein Arsch maximal mir entgegen gestreckt und präsentiert sich mir in voller Pracht. Nervös verlagert du dein Gewicht von einem Knie auf das andere wobei dein Arsch hin und her wackelt. Das amüsiert mich und ich streiche liebevoll darüber. Um dich jedoch an das Wesentliche zu erinnern verpasse ich dir schließlich einen festen Klaps auf deinen Arsch. Erschrocken kneifst du ihn zusammen. Entspann dich, sage ich, sonst wird es gleich schmerzhaft. Als du dich langsam entspannst lege ich den nun fast komplett geschmolzenen Eiswürfel auf deinen Arsch. Wenn der runter fällt, wirst du das sehr bereuen! Ja, miss! Antwortest du. Ich schlage dir auf den Arsch und die Stelle färbt sich sofort rot. Ich muss schmunzeln. Du bemerkst wie ein kalter Tropfen Wasser vom Eiswürfel in deine durch deine Haltung geöffnete Pospalte wandert. Du zuckst zusammen als die Kälte deine Öffnung passiert. Dabei verrutscht dir der Eiswürfel etwas. Panisch erstarrst du wieder und konzentrierst dich, ihn auf deinem Arsch zu balancieren. Amüsiert stehe ich vom Bett auf und lege mir zurecht, was ich gleich für dich brauchen werde. Dabei behalte ich dich ununterbrochen im Blick. Weil dein Gesicht im Kissen versunken ist kannst du nur erahnen, was ich aus meiner Tasche hole. Nervös und neugierig zugleich krallst du deine Hände in das Laken. Als du die Spannung nichtmehr aushältst und aufgeregt dein Gewicht verlagerst rutscht der winzige Rest des Eiswürfel deinen Rücken runter. Da ich dich ununterbrochen im Blick habe bemerke ich es sofort. Das wirst du bereuen! Zische ich dich an. Schmunzelnd schlendern ich zu dir. Du spürst meine Blicke auf deiner Haut und ein Schaudern fährt durch deinen Körper. Du spürst meine Nähe obwohl ich dich nicht berühre. Ich lasse meinen Nagel von der kleinen Pfütze des Eiswürfelrests auf deinem Rücken über deine Wirbelsäule bis zu deinem Arsch gleiten. Als ich dort ankommen verpasse ich ihm einen kräftigen Schlag. Bist du bereit? Frage ich ironisch und ziehe dabei fest an deinen Haaren.
Feucht genug jedenfalls schon! Dein Arsch glänzt vom Wasser des Eiswürfels. Grinsend packe ich deine Hüfte und Knie mich hinter dich. Mit einem heftigen Stoß gleitet mein Strap in deinen engen, feuchten Arsch. Du erschrickst und ein Seufzer entweicht dir. Es fühlt sich so gut an. Du bist vollkommen ausgefüllt. Dein Schwanz wird noch härter und ich sehe, wie er beginnt zu tropfen. Ja dann wollen wir doch mal sehen, was passiert wenn ich das hier mache.. schmunzle ich und ziehe mich langsam zurück. Ehe du dich verstehst stoße ich erneut tief in dich. Mit der Zeit erhöhe ich mein Tempo und ficke dich immer tiefer und fester. Dabei greife ich an deine harten Nippel und zwirbel sie leicht wärend ich daran ziehe. Du stöhnst auf. All diese Reize bringen dein Blut zum kochen. Deine Lust steigt immer mehr. Voller Begierde reckst du dich meinen Stößen entgegen. Je schneller ich werde desto mehr krallst du dich an deinen Fesseln fest. Ein Schlag trifft deinen Hintern. Wärend ich dich ununterbrochen weiter ficke lasse ich meinen Finger langsam von deinem Knie deinen Innenschenkel hoch gleiten und drücke dabei meinen Fingernagel in deine Haut. Darauf hast du gewartet. Dass ich dich endlich berühre. Fest, schnell und dich erlöse. Mein Finger gleitet langsam immer weiter hoch. Du spürst wie du deinem Höhepunkt immer näher kommst. Gleich würde ich dich anfassen und dich erlösen. Allein der Gedanke macht sich rasend. Dein Atem ist hektisch. Ich bin schon an deinem Damm angelangt und wandere jetzt langsam Richtung Hoden. Meine Stöße sind dabei nach wie vor tief und hart. Ganz sanft streiche ich mit meinem Finger über deine Eier. Dein Schwanz pulsiert und ist Stein hart. Du bist voller Erregung. Plötzlich packe ich deine Haare und zwinge dich und im Spiegel anzusehen. Du, wie du vor mir gebückt bist, völlig außer Atem und ich hinter dir, wie ich dich immer und immer tiefer und schneller ficke. Dieser Anblick ist genug. Als unsere Blicke sich im Spiegel treffen brichst du zusammen und eine Welle der Lust überkommt dich. Der Orgasmus überrollt dich vollkommen. Du bist wie berauscht. Meine Hand ist immer noch fest in deine Haare gekrallt und meine Hüfte bewegt sich langsamer. Der Strap dringt langsam in dich ein und gleitet wieder hinaus. Du siehst deine Extase in ihrer vollen Pracht im Spiegel und bist überwältigt. Als deine Extase etwas abklingt lasse ich von deinen Haaren ab und streiche vorsichtig über deinen Rücken. Dann ziehe ich mich langsam aus dir zurück, stehe vom Bett auf und löse deine Fesseln. Du legst dich erschöpft aufs Bett. Neben dir eine kleine Pfütze, die dich erinnert, was ich eben mit dir angestellt habe. Du musst grinsen. Und das alles ohne dich die ganze Zeit anzufassen. Du bist gleichzeitig verwundert und erregt. Das hattest du nicht erwartet. Du spürst wie dein Arsch noch etwas pulsiert. Es ist ein angenehmer Schmerz. Und nur wir beide wissen zu was er dich getrieben hat. Zu was ich dich getrieben habe.

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