Professor Laufeyson [German]

Kapitel 5

»Also, wie war dein Treffen mit deiner Freundin?« fragte Loki, als er ihr ein Glas Wein auf die Kücheninsel stellte.

»Gut, ein paar andere Studenten waren ebenfalls dort«, antwortete Phoebe und nippte an dem Wein, bevor sie neugierig ihre Augenbrauen hob. »Nun, was ist dein Plan für jetzt?« Loki grinste schelmisch und ging um die Kücheninsel zu ihr herum und drehte ihren Stuhl zu sich. Sie öffnete ihre Beine, als er dazwischentrat und sich mit seinen Händen auf beiden ihrer Seiten auf der Insel näher zu ihr lehnte.

»Wir haben essen bestellt und es wird noch für eine ganze Weile nicht da sein«, sagte er und fuhr mit einem Finger über ihr Schlüsselbein. »Was denkst du von Sex in der Küche?«

Sie wickelte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn näher zu sich, als sie sich zu seinem Ohr beugte und verführerisch flüsterte: »Warum verschwenden wir dann noch Zeit?« Phoebe quietschte überrascht, als er sie an ihrer Taille hochhob und sie auf die Arbeitsfläche setzte. Er begann sie leidenschaftlich zu küssen, während er ihr Kleid hochschob und den Stoff an ihrer Taille bündelte. Seine Hände wanderten zu ihren Höschen und er zog sie hinunter, ohne den Kuss zu brechen. Loki stieß zwei Finger in ihre Muschi hinein und rieb ihren Kitzler mit seinem Daumen, und fickte sie, bis sie feucht genug war. Er öffnete schnell seine Hose und zog seinen Schwanz heraus. Phoebe stöhnte in seinen Mund hinein, als sie ihn an ihrem Eingang spürte. Er hielt sie an ihren Hüften fest und zog sie zu sich, als er in sie hineinstieß und beide stöhnen ließ. Loki begann sie schnell zu ficken und küsste ihren Hals.

»Professor!« stöhnte sie laut. Phoebe wickelte ihre Beine um seine Hüften, als er sie hochhob und sie zu seinem Sofa trug, während er immer noch in ihr war, und legte sie sanft darauf. Er begann wieder in sie hineinzustoßen und ließ seine Hand zwischen ihre Körper hinunter zu ihrem Kitzler gleiten und begann in schnell zu reiben. Sie konnte spüren wie sich ihr Orgasmus in ihr aufbaute und sich ihr Körper zu versteifen begann.

»Möchtest du kommen?« fragte er, als er spürte, wie sie begann enger um ihn herum zu werden.

»Bitte!« bettelte sie.

Er fickte sie schneller. »Komm für mich, Phoebe!« Ihr Körper zitterte unkontrolliert, als sie ihren Orgasmus erreichte. Loki stieß tief in sie hinein und füllte sie mit seinem heißen Sperma.

»Der Sex war nur halb in der Küche«, sagte sie, als sie zu Atem kam; Loki lachte.

Er rutschte aus ihrer Muschi heraus und stand auf, als er seine Hose wieder schloss. »Dann denke ich, dass ich es dir noch schulde, oder?« -Bevor sie antworten konnte, klingelte es an der Tür- »Das muss das Essen sein. Ich komme gleich wieder« Er lächelte sie an, bevor er zur Tür ging. Sie stand vom Sofa auf und spürte wie sein Sperma aus ihr herausfloss und über das Innere ihrer Oberschenkel lief. Phoebe versuchte ihre Haare wieder glatt zu streichen, als sie in die Küche ging.

»Was tust du hier?« hörte sie Loki sagen und sie runzelte verwirrt ihre Stirn.

»Wirst du deinen Bruder hier stehen lassen oder darf ich hereinkommen?« sagte ein anderer Mann. Sie hörte wie sich die Haustür schloss und dann hörte sie nicht nur die Schritte von Loki, sondern auch von jemandem anderem. Er trat herein und stellte sich schützend vor sie, als ein blondhaariger Mann ebenfalls in die Küche trat.

»Oh? Du hast einen Gast?« fragte er Loki, bevor er zu ihr sah. »Ich bin Thor Odinson und wer bist du?«

»Ich...ähm...Ich bin Phoebe OConnell«, stotterte sie. Es war ihr mehr als peinlich vor dem Bruder von Loki zu stehen, ohne Höschen und sein Sperma immer noch zwischen ihren Beinen. Nervös sah sie sich nach ihrem Höschen auf dem Boden um, doch konnte es nicht entdecken, deshalb nahm sie an, dass Loki sie haben musste. Es klingelte erneut an der Tür und Loki ging wortlos aus dem Raum, um die Haustür zu öffnen.

»Es ist mir eine Freude dich kennenzulernen, Phoebe. Mein Bruder hat mir nicht erzählt, dass er eine Freundin hat«, erklärte er und runzelte seine Stirn, zweifellos musste er den Altersunterschied zwischen Loki und ihr bemerkt haben.

»Ich bin nicht...«, versuchte sie ihn zu korrigieren, doch brach ab, als Loki mit dem Essen in die Küche trat.

»Seit wann seid ihr zusammen und warum hast du mir nicht von deiner Freundin erzählt?«, begann Thor seinen Bruder zu fragen.

Loki schien für einen Moment zu überlegen, bevor er antwortete. »Wir treffen uns erst seit kurzem und außerdem ist es nicht so, dass wir oft miteinander telefonieren.«

»Stimmt«, sagte er, »Aber wie dem auch sei, wollte ich dir persönlich von den großen Neuigkeiten erzählen.« Thor ging ohne ein weiteres Wort aus der Küche in das Wohnzimmer. Loki konnte die Verwirrung in ihrem Gesicht sehen und lehnte sich zu ihr.

»Ich konnte wohl kaum sagen, dass ich mit meiner Schülerin schlafe, oder?« fragte er leise und sie nickte zustimmend, bevor beide zu Thor gingen. Das würde ein langer Abend werde