Dominanz -4-

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Doch er nimmt sich Zeit, lässt seinen Blick auf mir ruhen und obwohl ich zumindest noch die dunkel rote Unterwäsche trage, fühle ich mich nackt. Verschiedene Problemzonen schießen mir durch den Kopf und ich frage mich, ob er den Anblick wirklich genießt. Ich bin angespannt und doch erregt mich seine Musterung auch irgendwie.
„Sehr schön", murmelt Etienne leise und kommt dann endlich wieder näher zu mir. Eigentlich will ich bloß, dass er endlich mit mir schläft, aber aus irgendeinem Grund gefällt mir dieses Vorspiel, wenn man es denn so nennen will, erstaunlich gut. Zumindest lässt es mich deutlich spürbar feucht werden. Etienne bleibt dicht vor dem Fußende des Bettes stehen, sieht auf mich herab.
„Beine auseinander", befiehlt er in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet. Trotzdem zögere ich. Scham breitet sich in mir aus. Ich kann mir denken, dass man trotz Höschen bereits sehen kann, dass mich die Situation deutlich erregt. Dass Etienne das bemerkt, ist mir irgendwie unangenehm.
„Alena", knurrt er drohend und stützt sich mit dem einen Knie auf der Matratze ab, sodass er mir noch näher ist. Abwehrend schüttle ich den Kopf. Innerhalb eines Wimpernschlags ist er über mir und schiebt mit festem Griff meine Beine auseinander. Protestierend nuschle ich etwas gegen die durchnässte Strumpfhose und ich spüre, wie nun eindeutig meine Wangen knallrot werden.
„Du tust gefälligst, was ich dir sage, verstanden? Oder schämst du dich etwa, weil du jetzt schon so geil bist?" Bei seinen letzten Worten breitet sich ein zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht aus und ich wende peinlich berührt den Blick ab, drehe den Kopf auf die rechte Seite. Dass er es auch noch so klar benennt, ist mir mehr als unangenehm. Komischerweise macht mich das allerdings nur noch mehr an.
„Sieh mich an, Alena", fordert er streng und widerstrebend wende ich ihm meinen Blick zu. Noch immer hält er meine Oberschenkel fest, damit ich meine Beine nicht wieder zusammen pressen kann.
„Das muss dir nicht peinlich sein. Allerdings wirst du dich noch etwas gedulden müssen. Schließlich kommt die Bestrafung immer vor dem Vergnügen", sagt er rau und lässt dann seinen Blick erneut über meinen Körper wandern. Endlich folgen auch seine Finger. Zart streicht er außen meine Oberschenkel entlang und dann hoch zu meinem Rücken, wo er den Verschluss meines BHs öffnet. Um es ihm leichter zu machen, gehe ich leicht ins Hohlkreuz, was ihm ein Schmunzeln entlockt.
„Mir gefällt, wie willig du bist, Alena", brummt er leise und ich werde erneut rot, versuche diesmal aber, dennoch seinem Blick standzuhalten. Mit geschickten Fingern zieht er mir den BH aus und wirft ihn zu meinem Kleid. Jetzt trage ich nur noch das feuchte Höschen, während Etienne außer der Krawatte immer noch tadellos gekleidet ist. Ich fühle mich nicht nur entblößt, sondern irgendwie auch etwas gedemütigt. Bisher war mir nicht bewusst, dass mich dieses Gefühl tatsächlich erregt. Da steht Etienne erneut auf. Will er mich etwa schon wieder mit seinen Blicken verschlingen? Ich muss mich zusammen reißen, um mich nicht zu winden oder meine gefesselten Arme herunter zu nehmen, damit ich mich bedecken kann.
„Ich geh nur kurz von nebenan etwas holen, lass bloß die Beine gespreizt", befiehlt er mir streng und verlässt mit großen Schritten den Raum. Ich nutze es, dass ich einen Augenblick allein bin, um kurz durchzuatmen. Bisher hat er mich kaum berührt und ich sehne mich jetzt bereits so sehr nach mehr, wie schon seit Ewigkeiten nicht. Was ist nur los mit mir?
Eigentlich würde ich gerne, zumindest für einen Augenblick, meine Beine zusammen nehmen, aber ich lasse es. Zum einen habe ich Angst, was er sich als Konsequenzen dazu ausdenken könnte, zum anderen erregt es mich, seinen Befehlen Folge zu leisten. Auf diese Weise kann ich meine Skepsis, meine sonstigen Sorgen und Bedenken erstaunlich gut in den Hintergrund verbannen. Fast zitternd vor Aufregung warte ich darauf, dass er endlich zurück kommt. Er scheint sich Zeit zu nehmen. Wollte er nicht nur kurz etwas holen? Weshalb braucht er dafür so lange? Ob er noch etwas anderes macht? Nervös rutsche ich etwas auf dem Bett herum, als Etienne endlich wieder den Raum betritt. In seiner Hand hält er eines der Sektgläser. Es ist nur etwa zur Hälfte gefüllt.
„Hör auf zu zappeln," sagt er knapp, als sein Blick auf mich fällt und peinlich berührt halte ich inne, während ich mich frage, was er mit dem Glas vor hat. Er kommt seitlich an das Bett, setzt sich neben mich.
„Du wirst gleich ganz still halten, verstanden? Ich werde dich für deinen unangemessenen Ton bestrafen. Es wird eine milde Strafe, weil du dich noch nicht auskennst, aber wenn du dich zu sehr bewegst, werde ich sie ausweiten müssen", erklärt Etienne mir mit dunkler Stimme und Hitze breitet sich in mir aus bei diesem Ton. Da ich nicht antworten kann, nicke ich bloß. Daraufhin tröpfelt er mir vorsichtig etwas von dem Sekt auf den Bauch und in meinen Nabel. Erschrocken ziehe ich die Luft ein. Der Sekt ist kalt und löst eine Gänsehaut bei mir aus. Zudem spanne ich automatisch meinen Bauch an. So kann der Sekt auch nicht so leicht auf das Laken fließen. Ich vermute, dass es das ist, was Etienne mit dem „zu sehr bewegen" gemeint hat. Sollte ich jetzt auch nur meinen Rücken zu sehr strecken, wird sich die Flüssigkeit auf dem Bett verteilen. Aber wie soll ich das denn schaffen, wenn ich mich jetzt schon fast vor Lust auf der Matratze winde?
„Es wird nichts daneben gehen, Alena. Anschließend erhältst du deine Belohnung", verspricht mir Etienne und sacht spüre ich seine Fingerspitzen an meinen Unterschenkeln. Ich muss mich anstrengen, um nicht zu hektisch zu atmen, schließe instinktiv die Augen, als seine Hände höher wandern. Zärtlich streicht er über meine Oberschenkelinnenseiten, kommt endlich dem Punkt näher, wo ich ihn so dringend erwarte. Doch seine Finger bleiben über dem Stoff meines Höschens, streichen zunächst sanft darüber. Nur mit Mühe halte ich mich zurück, mich ihm nicht entgegen zu strecken. Ein leises Stöhnen entfährt mir. Plötzlich spüre ich seine Lippen an meiner Brust. Mit der Zunge umspielt er meinen Nippel, während seine Finger etwas mehr Druck ausüben und kleine Kreise über meinem Lustzentrum ziehen. Alles in mir will ihm näher kommen, doch vor Erregung zitternd bleibe ich still liegen. Ich spüre, wie ich einem Höhepunkt näher komme. So aufgeladen, wie ich mich gerade fühle, bezweifle ich, dass ich mich dabei werde beherrschen können. Doch das ist mir im Moment egal. Ich will einfach nur endlich kommen.
Etiennes Berührungen werden immer intensiver und ich spüre, wie meine Muskeln bereits leicht zucken als er plötzlich zeitgleich seine Finger zurück zieht und leicht aber doch schmerzhaft in meinen Nippel beißt. Frustriert und schmerzerfüllt winde ich mich unwillkürlich, spüre, wie der Sekt kühl an meiner Taille entlang rinnt. Sofort richtet sich Etienne auf und überlässt meine geschundene Brust damit der kühlen Zimmerluft. Unzufrieden schlage ich die Augen auf. Ich war so dicht davor... Mein Verlangen macht mich beinahe wahnsinnig.
„Also an deiner Selbstbeherrschung werden wir noch arbeiten müssen, Alena. Sieh dir das nur an, so kann ich hier heute Nacht doch unmöglich schlafen", tadelt mich Etienne mit samtener Stimme und betrachtet den nassen Fleck neben mir.
„Bidde", nuschle ich verzweifelt durch die Strumpfhose, doch sein strafender Blick lässt mich verstummen.
„Nana, habe ich dir etwa erlaubt, zu betteln? Ich werde jemanden bemühen müssen, den Bettbezug zu wechseln", rügt er mich und steht auf. Panik macht sich in mir breit. Er kann doch jetzt nicht den Zimmerservice herbestellen. Was ist denn mit mir? Soll ich etwa vorher gehen? Aber ich bin immer noch nicht gekommen... Doch Etienne hat bereits an der Rezeption angerufen und offenbar tatsächlich noch jemanden erreicht. Arbeiten die hier etwa die ganze Nacht? Damit ich mich aufsetzen kann, während er telefoniert, nehme ich meine Arme herunter. Mein Bauch fühlt sich klebrig an, als ich mich aufrichte. Etiennes Blick, den er mir zuwirft, lässt mich beinahe einen Rückzieher machen. Aber was soll das denn bitte auch? Er hat das Ganze doch unterbrochen. Und jetzt besitzt er nicht mal den Anstand, mich loszubinden. Doch nachdem er auflegt hat, mustert er mich zunächst mit finsterem Blick.
„Ich hatte dir noch nicht erlaubt, dich aufzusetzen. Aber du wirst jetzt ohnehin aufstehen müssen. Bevor wir da weitermachen, wo wir aufgehört haben." Seine Augen funkeln gefährlich und ich muss schlucken. Will er etwa einfach gleich weitermachen? Aber ich muss mich doch anziehen, wenn gleich jemand frische Bettwäsche bringt. Als hätte er meine Gedanken gelesen, sagt Etienne: „Du wirst im Nebenraum warten, nackt versteht sich."
Entrüstet schüttle ich den Kopf. Das kann er doch nicht verlangen! Sollte ich jetzt abbrechen? Einfach das Safewort sagen und gehen? Aber mein gesamter Körper verlangt nach dem Orgasmus, den er mir verweigert hat und zudem macht mich die Situation, auch wenn ich es mir nicht so recht eingestehen will, irgendwie an.
Etienne kommt zu mir und zieht mich auf die Füße. Dabei nehme ich wieder seinen angenehmen Geruch wahr und bemerke erneut, wie einschüchternd er aussieht. Sein leichter Bartschatten und die markanten Kieferknochen lassen sein Gesicht eindrucksvoll und etwas finster wirken.
„Na los, ab ins Nebenzimmer, Hübsche", fordert er und schiebt mich vor sich her in den anderen Raum mit den gepolsterten Sessel hinüber. Dort hält er mich fest, damit ich dicht hinter der Tür anhalte.
„Du wirst hier stehen bleiben, deinen Blick dem Flur zugewandt", befiehlt er und wendet sich der Tür zu, um den Raum wieder zu verlassen. Hinter sich schließt er die Tür jedoch nicht, sondern macht bloß das Licht aus. Will er das etwa so lassen? So kann mich doch jeder sehen, der zum Schlafzimmer will.
„Nisch", bringe ich erschrocken hervor, hebe unwillkürlich meine gefesselten Hände, um meine Brüste zu verdecken. Mit einem Grinsen dreht sich Etienne wieder zu mir um, kommt erneut zu mir.
„Oh nein, das lässt du bleiben. Niemand wird dich sehen, vertrau mir. Aber du wirst brav hier stehen bleiben, bis ich dich hole. Du möchtest doch deine Belohnung, oder etwa nicht?", fragt er schmunzelnd, drückt sacht meine Hände nach unten. Zögerlich nicke ich.
„Na also, sei brav", verlangt er sanft und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Aus irgendeinem Grund beruhigt mich diese Geste und ich schweige, als er dieses Mal das Zimmer verlässt. Die Tür steht immer noch einen guten Spalt offen und ich kann fast den gesamten Eingangsbereich einsehen. Zumindest kommt es mir so vor. In diesem Augenblick klopft es und Etienne geht zur Zimmertür.
Panik steigt in mir auf und ich benötige meine gesamte Selbstbeherrschung, um mich nicht von der Stelle zu rühren. Immerhin ist es hier dunkel, vielleicht bin ich vom Flur aus gar nicht zu sehen, wie ich hier gefesselt und geknebelt, nur mit einem schmalen Spitzenhöschen bekleidet fast direkt hinter der Tür stehe. Aber an dieses Vielleicht kann ich nicht glauben.
Von draußen höre ich eine fremde Stimme und dann tritt eine Frau Mitte vierzig ein. In der Hand hält sie gefaltete Bettwäsche. Sie ist kaum zwei Meter von mir entfernt und ich könnte schwören, dass meine panischen Atemzüge und das laute Pochen meines Herzens bis zu ihr dringen müssen. Doch Etienne führt sie in das Schlafzimmer, ohne das sie einen Blick in meine Richtung wirft. Erst jetzt fällt mir ein, dass dort noch mein Kleid, meine Schuhe und mein BH liegen. Wird sie sich fragen, woher die Sachen stammen? Natürlich spielt es eigentlich keine Rolle, dennoch macht es mich irgendwie nervös. Ihr ist es doch völlig egal, was wir hier tun, versuche ich mir einzureden, während mein Atem immer noch unregelmäßig geht. Wie lange braucht sie wohl dafür? Hätte Etienne ihr nicht einfach die Sachen abnehmen können? Doch als ich plötzlich seine Stimme höre, gut verständlich durch die offenen Türen, wird mir klar, dass er diese Situation genießt und sie auskosten will.
„Verzeihung, dass wir Sie so spät noch stören. Normalerweise ist meine Freundin nicht so übereifrig, wenn Sie verstehen." Meine Wangen brennen und ich bete, dass die Frau endlich verschwindet. Wie kann er nur sowas sagen?
„Wir behandeln hier auch speziellere Wünsche sehr diskret", erwidert die Frau glatt und ich beiße die Zähne auf der Strumpfhose zusammen. Mittlerweile fühlt es sich so an, als seien meine Mundwinkel nass vom Speichel.
„Das ist sehr freundlich, aber das wäre alles. Sie ist eigentlich recht schnell befriedigt", entgegnet Etienne trocken und ich kann nicht fassen, was er da sagt. Was ist, wenn ich der Frau noch mal über den Weg laufe? Endlich scheint sie mit dem Bezug fertig zu sein, denn ich höre sie wieder in den Eingangsbereich kommen. Instinktiv halte ich die Luft an. Geh, flehe ich in Gedanken. Etienne sieht kurz zu mir, seine Augen bohren sich direkt in meine. Ich bin überzeugt, dass er mich trotz der fehlende Beleuchtung sehr gut sehen kann. Doch die Frau schenkt der halb offenen Tür glücklicherweise keine Beachtung und verlässt nach einer knappen Verabschiedung endlich das Zimmer. Erleichtert stoße ich die angehaltene Luft aus, da kommt Etienne wieder zu mir und grinst mich an. Am liebsten würde ich ihn anschnauzen, was er sich denn dabei gedacht hat, doch er fasst mir ohne Vorwarnung zwischen die Beine. Dabei drückt er mir meinen spürbar feuchten Slip gegen meine Scham.
„Ach, das hat dir also gefallen, hm?", fragt er mit einem Grinsen und ich bin zu keiner Erwiderung fähig. Aber er scheint auch keine zu erwarten. Stattdessen zieht er mich mit sich zurück in das Schlafzimmer. Dort schiebt er mich wieder mit dem Rücken auf die Matratze und drückt erneut meine Arme nach oben, sodass sie samt Krawatte über meinem Kopf liegen.
„Jetzt werde ich dich vögeln, bis du meinen Namen in deine vollgesabberte Strumpfhose schreist", knurrt Etienne mit lüsternem Blick und zieht sich endlich sein Hemd aus. Trotzdem stört mich seine Wortwahl etwas, aber ich protestiere nicht. Ich will ihn in mir spüren, will endlich meinen Orgasmus.
Sein Oberkörper ist nicht so trainiert, wie ich aufgrund seines sonstiges Aussehen irgendwie erwartet hatte, aber dennoch sehr ansehnlich. Eigentlich fehlt nur die übertriebene Sonnenstudiobräune und er bekäme direkt eine Stelle in Hollywood. Doch dann lenkt mich das Abstreifen seiner Hose von meinen Gedanken ab. Es ist gar nicht so sehr sein Anblick, sondern vor allem das Bewusstsein, dass er nun endlich mit mir schlafen wird. Doch er nimmt sich Zeit, streift sich in aller Seelenruhe ein Kondom über, rutscht langsam auf seinen Knien über mich und streift behutsam mein Höschen nach unten. Ein Zittern durchläuft mich und ich habe das Gefühl, nicht länger warten zu können.
Da stützt sich Etienne mit den Ellbogen neben mir ab und ich spüre ihn an meinem Eingang. Stöhnend recke ich mich ihm entgegen und diesmal tut er mir den Gefallen. Vorsichtig dringt er in mich ein, gleitet tief in mich und füllt mich aus. Etienne nimmt eine Hand zur Hilfe und während er beginnt, wiederholt in mich zu stoßen, massiert er mit den Fingern meinen Kitzler. Seine andere Hand packt grob meine Handgelenke und hält sie an ihrer Position, was mich zusätzlich erregt. Immer wieder stößt er tief in mich und stöhnt ebenfalls.
Ich spanne meine Muskeln an und Etienne gewährt es mir, lässt mich endlich kommen. Die Strumpfhose dämpft meinen Aufschrei und ich spüre es wie eine Welle über mich hinweg spülen. Noch zweimal dringt Etienne mit festen Stößen in mich, ehe er ebenfalls kommt.
Ermattet sinkt er auf mich, verharrt einen Moment so und ich spüre ihn schwer auf mir. Es fühlt sich unbeschreiblich an und ich bin ein wenig enttäuscht, als er sich aus mir zurück zieht und nun doch vorsichtig erst die Strumpfhose und dann die Krawatte löst. Schwer atmend legt er sich neben mich.
Meine Arme fühlen sich irgendwie fast leer an ohne den glatten Stoff der Krawatte, aber ich bin froh, wieder richtig schlucken zu können. Sofort streiche ich mit dem Handrücken über meine feuchten Mundwinkel.
Etienne legt währenddessen vermutlich die Sachen zur Seite und nimmt mich dann in den Arm. Irgendwie überrascht mich das. Diese fürsorgliche Geste wirkt nach all dem so harmlos. Sie passt nicht recht zu ihm. Allerdings kann ich nicht bestreiten, dass es sich irgendwie gut anfühlt. Ich kuschle mich ein wenig an ihn, schließe einen Moment die Augen, um dem Gefühl in mir nachzuspüren.

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