Und es hat Zoom gemacht... | Leon Goretzka FF

Kapitel 109

Vorwarnung: In diesem Kapitel werden sexuelle Inhalte beschrieben. Solltet ihr sowas nicht lesen wollen, dann könnt ihr das ganze Kapitel überspringen. Viel Spaß beim lesen! 🖤
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„Du weißt gar nicht wie scharf du mich machst." Flüstert mir mein Freund zu. Mir kommt eine Wolke mit einem Geruchsgemisch aus seinem Parfüm und Bier entgegen. Ich lehne im Wohnzimmer an der Wand. Leon steht vor mir, eine Hand neben meinem Kopf abgestützt, die andere an meiner Hüfte. Er lehnt seine Stirn an meine und sieht mir direkt in die Augen. „Lass uns bitte gehen, sonst vögel ich ich dich hier auf der Stelle." Raunt Leon mir zu. Ich kann gerade nur nicken, zu mehr bin ich nicht in der Lage. „Los lass uns von den anderen verabschieden!"

Schon bereits im Taxi streichelte Leons große Hand ständig über meinen Oberschenkel und unter mein Kleid. Im Haus angekommen haut er die Haustür zu und drückt mich dagegen. Seine Hand streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht, die sich aus dem Dutt verirrt hat. „Ich hoffe diese Begierde zu dir hört nie auf!" Er blickt mir erneut tief in die Augen und vereint dann unsere Lippen endlich. Kurz dachte ich es wird ein zarter, leidenschaftlicher Kuss, aber schnell nimmt dieser an Tempo auf. Leon beißt mir leicht in die Unterlippe, nur um kurz darauf mit seiner Zunge darüber zu fahren. Ich stöhne auf. Diesen Moment nimmt er um seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. „Komm lass uns hoch gehen!" Meint Leon heißer, nachdem er sich nach einem kurzen Kampf unserer Zungen von mir löst.

Nachdem wir Jacke und Schuhe losgeworden sind, rennen wir schon beinahe die Treppe nach oben. Da angekommen drückt Leon mich sofort gegen die Wand. Sein Bein drückt sich zwischen meine und seine Erektion ist deutlich an meiner Hüfte spürbar. Seine Hände liegen unter dem Kleid an meinem Po. Es ist als wären die dafür gemacht, als würden meine Backen perfekt in seine Hände passen. Meine Lippen finden Platz an seinem Hals, während meine Hände unter seinen Hoodie wandern. Langsam fahre ich mit meinen Fingerspitzen von seinem Hosenbund hoch zu seinen Schultern und wieder runter. Leon wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt genüsslich. Unten am Saum angekommen, greife ich nach diesem und ziehe Leon den Pullover über den Kopf. Ich glaube ich werde von diesem Anblick nie genug bekommen. Die breiten Schultern, die starken Arme, die harte Brust und sein trainiertes Sixpack. Ich könnte ihn ewig einfach nur anschauen, aber ich werde von seinen Lippen unterbrochen die er auf meine legt. „Fast hättest du angefangen zu sabbern." Flüstert er mir frech grinsend zu, nachdem er seine Lippen wieder von meinem genommen hat. „Ich kann nichts dafür, dass du so gut aussiehst." Grinse ich nun zurück und ziehe ihn dann wieder zu mir runter um unsere Lippen zu vereinen.

Während des Kusses nimmt Leon die Hände von meinem Po und öffnet den Gürtel um meine Taille. Dieser fällt achtlos auf den Boden, genauso wie mein Kleid kurz danach. Leons Hände schieben sich unter meine Strumpfhose und fangen an meinen Arsch zu kneten. Ich lege meine Hände in seinen Nacken und stöhne auf. „Wenn du nicht gleich was machst, komme ich hier auf der Stelle!" Sage ich mürrisch zu ihm, als er anfängt mit seinen Lippen meine Brüste zu liebkosen. „Nichts lieber als das!" Lacht er und wirft mich über seine Schulter. Ein kleines Kichern kann ich mir nicht unterdrücken. Leon wirft mich regelrecht auf unser Bett und stellt sich vor mich. Mit einem schnellen Ruck zieht er meine Strumpfhose runter und ich liege nur noch in Unterwäsche vor ihm. Leon fixiert meine Augen mit seinen und fängt dann an seinen Gürtel zu öffnen und die Hose runter zu lassen. Er zieht mir danach auch mein Höschen runter aber nicht ohne vorher küsse auf meinem Bauch zu verteilen. Ich quittiere das mit einem stöhnen aus meiner Kehle und drücke ihm mein Becken entgegen. Leon grinst mich einfach nur verführerisch an und greift dann zum Nachttisch.

Schnell lässt er seine Unterhose runter und zieht sich das Kondom über. Leon platziert sich zwischen meine Beine. Die braunen Augen fixieren meine blauen und schon senkt er sein Becken und dringt in mich ein. Wir stöhnen auf und Leon fängt auch an zu bewegen. Meine Beine schlingen sich um seine Hüfte ins meine Nägel krallen sich in seine breiten Schultern. Viele intensive Stöße später, die begleitet wurden durch lautes und vor allem heftiges stöhnen, dreht Leon uns so, dass ich oben bin. Ich vereine unsere Lippen erneut und fange dann an mich zu bewegen. Dieser Mann schafft es immer wieder, dass alles in mir bebt und kribbelt. Ich genieße es so sehr, Leon so nah zu sein, sodass ich versuche meinen Höhepunkt noch heraus zu zögern. Aber es funktioniert nicht ganz. Mich überkommen die Glücksgefühle und in mir zieht sich alles zusammen. Um den Orgasmus noch auzukosten und Leon seinen noch zu erreichen bewege ich mich weiter. Kurze danach kommt auch Leon. Ich lass mich auf ihn fallen und schaue ihn von unten an. „Ich liebe dich Vik." Flüstert er mir zu und streicht mir eine Strähne hinters Ohr. „Und ich liebe dich Leo!" lächle ich ihn an.
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Ich hab hier ein kleines Kapitel für euch. Ich hoffe es hat euch gefallen. Passt auf euch auf und bis zum nächsten Kapitel! 🖤🖤