Kapitel 1

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„Fick mich Kaden ", flüsterte sie mir leise ins Ohr . Ich packte sie und stellte mir vor wie es wäre in sie einzudringen und sie zum schreien zu bringen .
Endlich war ich da angekommen wo ich sein wollte , werdender Chirug , gutes Verhältnis zu meiner Familie und das Mädchen mit dem ich wirklich den Rest meines Lebens verbringen wollte. Ich war mit meinen Gedanken komplett woanders so das ich nicht merkte wie sie mir langsam mein Shirt über den Kopf zog . Ich wusste das sie die richtige war ! Ich schlang meine Arme um ihre Talie und zog so nah es ging an mich ran . Unsere Küsse wurden schneller und intensiver , langsam fuhr ihre Hand an meinem Körper runter und berührte den Bund meiner Hose. Ihre dünnen langen Finger fuhren langsam runte bis sie an meinem grossem Glied angekommen waren , mit einer leichten Handbewegung war ich nun diese auch los und sie fuhr langsam auf und ab . Ein leichtes Stöhnen entglitt meinen Lippen , sie schaute auf .Ich schaute sie an und legte meine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn etwas nach unten . Sie schaute mich an und dann wieder auf mein Glied welches in ihrer Hand lag . Langsam ging sie mit ihrem Kopf nach unten und umschloss langsam mit ihren feuchten und vollen Lippen meinen Schwanz . Ich legte meinen Kopf in den Nacken und keuchte auf . Ich weiß nicht wie lange es dauerte bis sich mein weißer Saft in ihren Mund befand aber das was ich wusste war das es das beste Gefühl war das ich je erlebt hatte. Er drückte sie wieder nach Oben meinen Saft immer noch in ihrem Mund befahl ich ihr zu schlucken . Der innige Augenkontakt der dabei entstand gab mir wieder das Gefühl von Sicherheit . Nun legte ich meine Hände an ihren Slip , zog ihn runter und spreitzte ihre Beine . Mit sanften Küssen arbeitete ich mich immer weiter nach unten bis ichan ihrer empfindlichsten Stelle angekommen war . Ich legte meinen Finger auf ihre feuchte Spalte und legt sanft und langsam einen Finger in sie hinnein . Sie stöhnte auf und verkranfte im ganzen Körper . In ihren Augen loderte Verlangen und Lust deswegen wurde ich schneller , nahm meinen Finger aus ihr herraus und legte meine feuchte Zunge auf ihre noch feuchtere Spalte und fuhr langsam auf und ab . Kylie schrie vor Lust auf , ich beugte mich über sie und gab ihr leichte Küsse auf ihren nackten Oberkörper . Sie schlang ihre Arme um meinem Körper und langsam fügte ich ihn ein . In einem schnellen Tempo bewegte ich mein Glied auf und ab . Ich merkte wie sie vom erstem Orgasmuss überrollt wurde , sie zuckte zusammen und ich wurde langsamer . Sie krallte ein letztes Mal ihre knochigen und dünnen Finger in meinen Rücken . Kylie verkrampfte und rollte sich zur Seite. Ihre blonden langen und zerstrubbelten Haare fielen ihr ins Gesicht . Kylie war sehr dünn gebaut , trieb viel Sport weshalb sie eine wunderschöne Figur hatte und ihre dunkel blauen Augen in denen ich mich so oft verlor . Ich sah in ihr viel mehr als nur eine Freundin, ich sah meine Zukunft !

„Hat es dir gefallen ?" ich strich mit meinen Fingern ihre Haare zur Seite . Sie nickte Müde und schlang ihre Arme um meinen Körper und küsste mich. In diesem Augenblick war mein Herz so voller Liebe , nicht so wie früher . Ich machte mit dem halben Campus rum ohne dabei nir ein einziges Gefühl von Liebe zu spühre , bis Sie kam . Kylie ist erst seid kurzem hier und ist das komplette Gegenteil während ich mich mehr mit Frauen beschäftigte als mit meinem sozialen Leben , saß sie den ganzen Tag im Zimmer ohne jegliche Kontakte und lerne und laß . Ich konnte mein Leben genießen und trotzdem noch der beste in der Klasse sein , ich bin im 5 Semester meines medizin Studium und pflege mein Leben nicht so wie sie es tut . Kylie war erst im 1 Semester und hatte noch viel vorsich ihn ihrer Laufbahn als Psychologiestudentin .

„Meine Mutter hat mich gestern angerufen und gefragt wann sie dich endlich kennenlernen kann , ich habe schon so viel über dich erzähl aber gesehen oder getroffen habt ihr euch noch nie ich finde das jetzt der perfekte Zeitpunkt wäre und da Mum gerade in Seattel ist könnte ich sie fragen ob sie nicht zu uns kommen will um dich kennenzulernen ," sagte Kylie zu mir aber immer noch in einem leisem Ton . Ich grinste sie an . Schon so lange freute ich mich endlich ihre Mutter kennenzulernen nach den ganzen Geschichten die sie mir über sie erzähl hat scheint sie eine unfassbar tolle Frau zu sein die es geschafft hat alleine für ihre Kinder zu sorgen nachdem sich Kylies Vater mit einer 25 jahre jüngen zu vergnügen. Kylie hatte es nicht immer leicht . Sie wuchs in einer Kleinstadt nähe Boston auf , hatte kaum Geld und musste mit 14 bereits nach der Schule arbeiten gehen damit sie sich , ihre Geschwister und ihre Mutter über Wasser halten konnte und trotz allem ist sie jetzt hier bei mir , studiert Psychologie und hat das Perfekte Leben . Ich nickte ihr zu . „ Natürlich ich freue mich schon so lange deine Mutter kennenzulernen , sie kann auch hier schalfen damit sie kein extra Hotelzimmer mieten muss , ich klappe einfach das Sofa aus und ein paar Tage werden wir es auch schaffen das wir auf der Couch schalfe." sagte ich zu ihr in voller Vorfreude sie endlich bei uns zu haben . Kylie guckte mich mit einem breitem Grinsen an , sie war sicher genau so erfreut ihre Mutter wieder zu sehen wie ich .

Kylie sprang auf um sich etwas fertig zu machen um sich noch ein wenig auf ihre morgentliche Lesung vorzubereiten , als sie vor mir auf die Knie sank. Ich grinste . „ War wohl doch noch zu viel für dich ." Sie lag vor mir auf dem Boden und zitterte am ganzem Körper . Ich nahm sie hoch und trug sie ins Bad , machte eine warme Dusche an und stellte sie dort wieder ab , legte ihr mein T-Shirt hin , wo ich wusste das es ihr Liebling war und lief in die Küche um etwas zu Essen zu machen .

Kylie und ich lagen gemeinsam auf der Couch , unterhalteten uns und freuten uns beide das ihre Mutter uns am Nächten Wochenende besuchen kommen wollte . Kylie stand auf und ich schaute sie mit glänzenden Augen an . Sie war so wunderschön , ihre Haare zu einem Dutt gebunden in meinem viel zu großen Shirt schlurfte sie in die Küche um sich ein Glas mit Wasser zu holen . Ganz sicher war sie dabei immer noch nicht ganz auf den Beinen , was ich natürlich auch verstehen konnte . Ich schmunzelte . Es klingelte da der Tür ich schaute auf die Uhr . 23:00 Uhr war es schon , wahrscheinlich nur einer von Kylies komischen Freunden die Mitten in der Nacht manchmal an unserer Tür klingelten um sie etwas zu fragen weil Kylie die beste aus dem Kurs war , weshalb ich mir auch keine Sorgen machte . Ich hörte sie zur Tür laufen , bis plötzlich alle Geräusche verstummten .

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 17, 2021 ⏰

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